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30 Kasım 2015

Taiwans ambitionierte Umweltziele und die die UN-Klimakonferenz 2015

Taiwan setzt Schritt für Schritt seine ambitionierten Umweltziele um. Mit Sicht auf die UN-Klimakonferenz 2015 in Paris ist dies eine ökologische und Taiwans ökologische und politische Botschaft.


Taiwans ambitionierte Umweltziele und die die UN-Klimakonferenz 2015Der Inselstaat Taiwan (http://www.china-observer.de/index.php/category/taiwan/) setzt Schritt für Schritt seine ambitionierten Umweltziele um. Mit Sicht auf die UN-Klimakonferenz 2015 – COP 21 – in Paris ist dies nicht nur eine ökologische, sondern auch eine politische Botschaft.


In Paris soll eine neue internationale Klimaschutz-Vereinbarung als Nachfolge des Kyoto-Protokolls verabschiedet werden. Auch oder gerade weil Taiwan weder einen Sitz noch einen Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen hat, bemüht sich der pazifische Inselstaat, seine ambitionierten Umweltziele in das Licht der Öffentlichkeit zu rücken.


Taiwans Wirtschaftswachstum und Energieintensität


Taiwans schnelle Industrialisierung und der damit einhergehende Wirtschaftsboom während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, zunächst als globale Werkbank für billige Massenware, führte zu zahlreichen negativen ökologischen Folgen. Als Bergsteiger und Wanderer weder über Handys noch GPS-Systeme verfügten, leiteten die Spuren der Umweltverschmutzung diese über Berg und Tal. Diese Redensart verdeutlicht, wie stark die Umweltverschmutzung noch in 1980ern war. Davon ist heute nichts mehr zu sehen. Im Gegenteil. Taiwan, dessen Hauptinsel früher auch unter dem Namen „Formosa“ (nach „Ilha formosa“, portugiesisch für „schöne Insel“) bekannt war, ist heute eine grüne Insel. Davon lebt nicht nur die Tourismusindustrie, sondern Taiwans Industrie generell. Taiwan lebt vom Export. 70 Prozent des Bruttoinlandsproduktes (BIP) von 461,348 Milliarden Euro entfallen auf den Export. Dabei haben grüne Produkte laut Taiwans Wirtschaftsministerium schon heute einen Anteil von 14 Prozent. Die Produktpalette reicht dabei von der Leuchtdiode (LED) bis zu hochkomplexen technologischen Anlagen. Taiwans Industrie ist auf Informations- und Energietechnik ausgerichtet. Bis 2020, so das Taiwan Institute for Sustainable Energy (TAISE), wird Taiwans Industrie im Bereich Umwelttechnik sogar 30 Prozent des BIP ausmachen. Wirtschaftswachstum und Klimaschutz müssen sich dabei nicht gegenseitig im Weg stehen. Bereits seit 2005 ist der Emissionsfaktor (carbon dioxide emission intensity) rückläufig und das Bruttoinlandsprodukt leidet dennoch nicht darunter. 2013 lag Taiwans PPP (polluter pays principle) bei 0,47 (CO2 emissions in kg per PPP in US-Dollar of GDP). Damit lag und liegt Taiwan zwar hinter vielen europäischen Staaten und den USA, aber positioniert sich schon heute besser als die Volksrepublik China oder Russland. Taiwans Energieeffizienz, also die Kennzahl, die den Energieverbrauch in Bezug zum erwirtschafteten Bruttoinlandsprodukt oder zur erreichten Bruttowertschöpfung darstellt, setzt daher schon heute anerkennenswerte Maßstäbe im ostasiatischen Raum.


Taiwans ökologische Pädagogik


Neben der umweltsensitiven Ausrichtung der Wirtschaft wird auch eine ganze Nation Schritt für Schritt zu einem umweltfreundlichen Verhalten erzogen. Taiwan ist schon lange nicht mehr ein Billiglohnland für Textilien und Spielzeug, das im Müll versinkt. Hausmülltonnen, wie in Deutschland üblich, kennt man im modernen Taiwan nicht. Selbst von Taiwans Straßen sind sie nahezu verbannt. Müllvermeidung und Recycling sind die beiden Zauberworte der Veränderung. Hausmüll muss zu den Fahrzeugen der Müllabfuhr gebracht und teuer bezahlt werden. Dies führte dazu, dass zwischen 1998 und 2011 das tägliche Hausmüllvolumen pro Kopf von 1,14 Kilogramm auf 0,43 Kilogramm gesunken ist. Im gleichen Zeitraum ist die Recycling-Quote von 1,25 Prozent auf über 52 Prozent angestiegen. Im vergangenen Jahr wurden so laut 3.310.560 Tonnen Abfall einer ordnungsgemäßen Wiederverwertung zugeführt. Diese Entwicklung war nur durch gezielte Aufklärung und Information möglich. Mit Vorbildwirkung drücken selbst Spitzenpolitiker und der Staatspräsident Ma Ying-jeou hierzu pro Jahr für mindestens vier Stunden die „Schulbank“ und gehen damit mit einem guten Beispiel voran.


Taiwans Sorgenkinder


Taiwans Sorgenkind ist derzeit noch die Energiegewinnung und der Energieverbrauch. 90 Prozent der Energiegewinnung erfolgt über fossile Brennstoffe wie Öl, Kohle oder Gas. In den vergangenen Jahren wurde daher eine wichtige Trendwende eingeläutet, indem sowohl der Gesamtenergie- wie auch der Stromverbrauch trotz steigendem Bruttoinlandsprodukt auf gleichem Level blieb und damit de facto bereits der Energieverbrauch gedrosselt wurde. Bis 2030 hat sich Taiwan im „Renewable Energy Development Act“ (REDA), der 2009 verabschiedet wurde, eine grundlegende Veränderung gesetzlich verordnet. 17,25 Gigawatt sollen bis dahin aus erneuerbaren Energien gewonnen werden. Ende 2013 war eine Leistung von gerade einmal 3,76 GW installiert. Besonders forciert werden soll dabei der Ausbau von Solarenergie (+8,7 GW bis 2030) und Windenergie (+5,2 GW bis 2030). Die angestrebten Ziele sind durchaus machbar, da Hersteller aus Taiwan sowohl bei der Herstellung von Solar-Modulen (zweitgrößter Hersteller von Photovoltaik-Zellen der Welt) als auch bei Windkraftanlagen zu den Marktführern gehören. Neben einer umweltfreundlichen Energiegewinnung hat sich Taiwan auch ein massives Sparprogramm auferlegt, das den Energieverbrauch drosseln wird.


Taiwans ökologischer Weg


Die Republik China (Taiwan) ist auf dem Weg zu einer schadstoffarmen Zukunft. Genau dies möchte das Land auch auf der COP 21 vom 30. November bis 11. Dezember in Paris der Öffentlichkeit darlegen. Taiwan ist kein Mitglied der Vereinten Nationen (United Nations, UN) und daher auch kein Unterzeichner der Klimarahmenkonvention, unterstützt jedoch unerschütterlich die Ziele der internationalen Organisation. Taiwans Parlament hat daher am 15.Juni 2015 das Gesetz über die Verminderung des Ausstoßes von und Umgang mit Treibhausgasen verabschiedet. Es enthält Klauseln über die Verfügung und Umsetzung konkreter Maßnahmen, um den Ausstoß von Treibhausgasen des Landes zu reduzieren. Das Gesetz schreibt vor, dass bis zum Jahr 2030 der Ausstoß kohlenstoffhaltiger Schadstoffe (CO2-Ausstoß) um 50 Prozent verringert werden soll. Kritiker könnten nun sagen, dass es sich „nur“ um ein gut gemeintes Rechenbeispiel handelt, da das Ziel auf Basis eines sogenannten business as usual-Konzeptes (BAU) beruht. Unter BAU versteht man, dass bei einer wachsenden Wirtschaftsleitung auch die zulässigen Verschmutzungsmengen entsprechend steigen. Ein solches Anzweifeln wäre jedoch nur bei der um 50 prozentigen Verringerung bis 2030 gerechtfertigt. Aus diesem Grund zeigt die offizielle Prognose zugleich auch eine 20 prozentige Verringerung bis 2030 gegenüber 2005 und erst 2050 dann eine echte Halbierung der Treibhausgase. Derzeit belegt Taiwan mit 265 Millionen Tonnen Platz 24 auf der Liste der größten Kohlenstoffdioxidemittenten aus energetischer Nutzung (Verkehr, Heizen, Stromerzeugung, Industrie) weltweit. Die Kohlenstoffdioxid-Emission sollen daher um ungefähr 123 Millionen Tonnen in den kommenden 35 Jahren gesenkt werden. Die Ziele zeigen eindrucksvoll, dass Taiwans Ambitionen größer sind als bei jeder anderen ostasiatischen Volkswirtschaft. Für die Republik China bedeutet dies nicht nur eine gewaltige Kraftanstrengung, auch finanziell werden die Ziele den Staatshaushalt enorm belasten. Obwohl der Regierung aufgrund geringer Steuereinnahmen nur rund 12 Prozent des Bruttoinlandsproduktes zur Verfügung stehen, beziffert die Environmental Protection Administration (EPA) die finanziellen Kosten zur Erreichung der Ziele mit vier Billionen Taiwan-Dollar (NTD). Dies entspricht rund 115 Milliarden Euro.


Taiwan handelt ökopolitisch nicht ganz uneigennützig


Kommt es im Rahmen der Klimakonferenz 2015 in Paris erneut nicht zu einem neuen rechtlich bindenden Abkommen zur weltweiten Verminderung des Ausstoßes von Treibhausgasen, welches das Kyoto-Protokoll ersetzt, wird auch Taiwan unter den Klimaauswirkungen leiden. Wenn beispielsweise die globale Erderwärmung um 2° Grad steigt, werden weltweit zwei Milliarden Menschen unter Wasserknappheit leiden. 20 bis 30 Prozent aller Arten, die den Globus bevölkern, könnten aussterben und rund 20 Prozent der Weltbevölkerung wird von Überschwemmungen betroffen sein. Die Republik Taiwan als Inselstaat wird häufig von Erdbeben und Taifunen heimgesucht. Ein Ansteigen des Meeresspiegels würde weite Teile des Landes überschwemmen. Dies hätte verheerende Auswirkungen, da rund nur ein Drittel der Fläche des Landes bewohnbar ist. Die übrige Fläche wird durch steile Berge dominiert. Taiwan weist mit etwa 642 Einwohnern pro Quadratkilometer (inklusive unbewohnter landwirtschaftlicher Nutzfläche) nach Bangladesch die zweithöchste Einwohnerdichte aller Flächenstaaten der Welt auf. Auch infolge des hohen Gebirgsanteils Taiwans konzentriert sich die Bevölkerung in den westlichen Ebenen sowie im Norden der Insel um die Hauptstadt Taipeh. Berechnungen mit Szenarien eines Anstieges des Meeresspiegel zwischen sechs und 25 Metern zeigen eindrucksvoll, wie weite Teile des Landes hoffnungslos aufgegeben werden müssten.


Das Taiwan-Wunder, also Taiwans Wirtschaftswunder, während der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts, fordert bis heute seinen Tribut. Über 90 Prozent der Energieträger importiert der Inselstaat in Form von Kohle aus Australien und Indonesien sowie Erdgas aus Malaysia und Katar. So wirkt für den Energiehunger des Landes das weltweit größte Kohlekraftwerk Taichung in der gleichnamigen Millionenmetropole wie ein Mahnmal für die Energiepolitik der Vergangenheit. Es wurde 1998 mit einer Leistung von 5.500 MW errichtet, ist das stärkste Kohlekraftwerk weltweit und damit auch dasjenige mit dem höchsten Kohlendioxid-Ausstoß. Es emittiert jährlich 39,7 Millionen Tonnen CO2. Dies entspricht etwa den CO2-Emissionen der Schweiz. Die Energiewende bedeutet für Taiwan, unabhängiger von importierten Energieträgern zu werden und zugleich die eigene Energiebilanz erheblich zu verbessern.


Auch in wirtschaftlicher Hinsicht ist das Engagement nicht ganz uneigennützig. Wiederverwertung ist mittlerweile zum lukrativen Geschäftsmodell geworden. Ein Dokumentarfilm des National Geographic Channel (NGC), rechtzeitig zur COP 21 in Taipeh medienwirksam vorgestellt, zeigt eine neue hochmoderne Anlage in Taiwan, die 99 Prozent aller Arten an elektronischen Abfällen recyceln kann. Aber auch andere Unternehmen beweisen, dass Recycling profitabler ist, als zu verbrennen. Taiwans neue Bio-Spitzentechnologie zeigt sich in vielfältigen Bereichen. Hauptabnehmer ist übrigens Deutschland. Als führendes Forschungsinstitut Taiwans symbolisiert besonders eindrucksvoll das Industrial Technology Research Institute (ITRI) die Wirtschafts- und Innovationskraft der taiwanesischen Industrie. Vergleichbar dem deutschen Fraunhofer Institut, beschäftigt sich ITRI seit Beginn der 70er Jahre mit der Forschung und Entwicklung moderner Technologien. Mit mehr als 6.000 Mitarbeitern in 14 verschiedenen High-Tech-Bereichen bietet ITRI europäischen Kooperationspartnern ein außer-ordentliches Potential an kreativen und zuverlässigen Mitarbeitern. Heute steht ITRI als Symbol für die ökonomische Innovationskraft Taiwans. ITRI ist dabei jedoch keineswegs das einzige Aushängeschild Taiwans.


Taiwan und sein Ziel einen UNFCCC-Beobachterstatus zu erhalten


Wirtschaftlich und innenpolitisch könnte Taiwan seine ökologisch hochgesteckten Ziele durchaus erreichen. Auf allen politischen Ebenen und über Parteigrenzen hinweg ist man sich hinsichtlich einer Ökowende einig. Auch die Bevölkerung trägt die gewaltigen Umwälzungen mit. Die größte Herausforderung hat das Land daher aussenpolitisch. Taiwan will seine internationale politische Isolation durchbrechen, die seinen Ursprung in seinem historischen Erbe hat. 1949 floh der Präsident der Republik China Chiang Kai-shek angesichts der sich abzeichnenden Niederlage im chinesischen Bürgerkrieg auf die Insel Taiwan zurück und etablierte dort unter Beibehaltung des Ausnahmezustands eine mehrere Jahrzehnte andauernde Einparteienherrschaft der Kuomintang. Chiang Kai-shek erhob bis zu seinem Tod 1975 mit US-Unterstützung Anspruch auf ganz China – also auch über die am 1. Oktober 1949 von Mao Zedong proklamierte Volksrepublik China. Die VR China vertritt ihrerseits international die „Ein-China-Politik“, die sie seit Anfang der siebziger Jahre auch im Westen durchsetzte. Die Republik China wird von der Volksrepublik als „Provinz“ betrachtet und nicht als unabhängiger Staat anerkannt. Der China-Taiwan-Konflikt zwischen der VR China und der Republik Taiwans erlebte Anfang der 1970er-Jahre eine historische Wende. Bis dahin wurde China international durch die Republik Taiwan vertreten. Am 25. Oktober 1971 änderte eine Abstimmung der UN-Generalversammlung, welche die Vertretung Chinas bei den Vereinten Nationen zum Inhalt hatte, die politische Betrachtung. Ergebnis war die Vertretung Chinas durch die VR China und der „Ausschluss“ Taiwans. Die Entscheidung löste einen diplomatischen Erdrutsch aus. Die VR China machte folgend diesen Alleinvertretungsanspruch geltend. Diplomatische Beziehungen mit der VR China waren nur möglich, wenn zugleich diese mit der Republik Taiwan aufgehoben wurden. Heute unterhalten nur noch 22 Staaten offizielle diplomatische Beziehungen zu Taiwan, was das Land in Hinblick auf die Vereinten Nationen (UN) nahezu politisch isoliert.


Taiwan bemüht sich darum, die diplomatische Isolation zu überwinden. Die Republik China ist de facto ein souveräner Staat, scheiterte aber auch mit einem erneuten Versuch, der Weltgesundheitsorganisation (WHO) als Beobachter beizutreten, am Widerstand der Volksrepublik China. Taiwans Beteiligung an einer UN-Organisation ist jedoch keineswegs etwas völlig Neues. Im Jahr 2009 erhielt das Land Beobachterstatus in der Weltgesundheitsversammlung (World Health Assembly, WHA), dem beschlussfassenden Organ der Weltgesundheitsorganisation (World Health Organization, WHO). Als Verfechter einer internationalen Umwelt-Kooperation ist Taiwan bereit und gewillt bedeutungsvolle Beiträge zu leisten, und will den Klimawandel als UNFCCC-Beobachter (United Nations Framework Convention on Climate Change, UNFCCC) anpacken. Politisch könnte eine Lösung durchaus gefunden werden, sofern dies die Mitgliedsstaaten der UN auch tatsächlich wollen. In einigen Organisationen wirkt Taiwan bereits heute unter vermeintlich neutralen Bezeichnungen, wie „Chinesisches Taipeh“ mit.


Zurzeit verfügen der Heilige Stuhl, Palästina und der Souveräne Malteserorden über einen Beobachterstatus als Nicht-Mitgliedstaat bei den Vereinten Nationen. Dieser Status erlaubt, als Beobachter an der Arbeit der Generalversammlung teilzunehmen. Darüber hinaus ist die Europäische Union (EU) mit einer Delegation und die Arabische Liga sowie die Organisation des Nordatlantikvertrags (NATO) mit einem Büro vertreten.


Dass der Staat Vatikanstadt mit rund 840 Einwohnern und einer Fläche von 0,44 Quadratkilometern einen Beobachterstatus hat, Taiwan jedoch nicht, wirkt etwas seltsam. Taiwans Bruttoinlandsprodukt beträgt rund 499 Milliarden Euro (2014 – weltweit Platz 26). Mit einem weltweiten Exportvolumen von über 295 Milliarden Euro, davon rund 26,5 Milliarden Euro in die EU (Taiwans fünftgrößter Handelspartner) ist das Land alles andere als wirtschaftlich unbedeutend. Auch die Währungsreserven Taiwans von rund 398 Milliarden Euro (weltweit an 5. Stelle), dem Zehnfachen Deutschlands, sprechen eine eindeutige Sprache. Dabei hat der Inselstaat Taiwan gerade einmal eine geografische Größe von 36.179 Quadratkilometern, was etwa der Größe Baden-Württembergs entspricht, und nur knapp über 23 Millionen Einwohner. Auch die Devisenreserven Taiwans von knapp 400 Milliarden Euro (2014, weltweit an 5. Stelle), dem Zehnfachen Deutschlands, sprechen eine eindeutige Sprache.


Taiwan hat den Willen und die finanziellen Mittel im Kampf gegen den sonst unausweichlichen Klimawandel. Da wirtschaftlich nahezu alle Mitgliedsstaaten der Vereinten Nationen inklusive der Volksrepublik China Kontakte mit Taiwan pflegen, würde ein Beobachterstatus bei den Vereinten Nationen noch lange keine Anerkennung Taiwans als souveränen Staat bedeuten. Es hätte aber eine gewisse symbolische Wirkung. Da der Klimawandel ein globales Problem darstellt, müssen alle Nationen der Welt zusammenarbeiten, um eine globale Lösung zu bewerkstelligen. Dass sich darin alle Staaten grundsätzlich einig sind steht ausser Frage. Immerhin wurden erst Ende September 2015 die Millenniums-Entwicklungsziele (Millennium Development Goals, MDG) auf dem Weltgipfel für nachhaltige Entwicklung 2015 in New York von allen Mitgliedsstaaten um die „nachhaltige Entwicklungsziele“ (Sustainable Development Goals, SDG) einstimmig ergänzt. Darin enthalten ist auch als gesonderter Punkt die „Ökologische Nachhaltigkeit“ bei dem es unter anderem darum geht die Vernichtung von Umweltressourcen einzudämmen.


Es bleibt zu hoffen, dass ein Weg aus diesem Dilemma gefunden wird – ungeachtet der Frage der völkerrechtlichen Situation. Das demokratische Taiwan steht mit dem Rest der Welt zusammen im Kampf gegen den Klimawandel. Der isolierte Inselstaat ist überzeugt, dass das Land durch eine bedeutungsvolle Beteiligung an der UN-Sonderbehörde als Beobachter wesentliche Beiträge dazu leisten könnte, den Klimawandel zu mildern. Die 193 Mitgliedstaaten der Vereinten Nationen müssen es nur zulassen – auch die Volksrepublik China.


Autor: Jo Schwarz (http://www.alltagssinologie.com/)


Jo Schwarz, geboren 1968 bei Stuttgart, ist gelernter Designer und arbeitete viele Jahre als Online-Redakteur in unterschiedlichen Bereichen. 2003 entdeckt er China. Das Reich der Mitte lässt ihn nicht aus seinem Bann. 2007 verlegt er seinen Lebensmittelpunkt nach China und lebt heute nur noch wenige Wochen in Deutschland. Seitdem arbeitet er als freier PR-Berater, Journalist, Autor und Fotograf. Veröffentlichungen aus und über China erscheinen in unterschiedlichen Medien. Er ist Netzwerker erfolgreicher China-Projekte (http://www.china-observer.de), Autor und lebt seit mehreren Jahren in Peking. Er ist zudem Mitglied im DJV (Deutscher Journalisten-Verband) und Mitglied im Frankfurter PresseClub e.V.. Zahllose Reisen kreuz und quer durch die Volksrepublik China und Taiwan und die Begegnungen mit unterschiedlichsten Menschen führten zu dem Entschluss, die Erfahrungen unter anderem auch in seinem Buch „Der Chinese an sich und im Allgemeinen – Alltagssinologie“ aufzuschreiben.


Jo Schwarz arbeitet als Journalist, PR-Berater, freiberuflicher Fotograf und Autor. Er ist Mitglied im Deutschen Journalisten-Verband (DJV) und Mitglied im Frankfurter PresseClub (FPC). Veröffentlichungen aus und über China von ihm erscheinen in unterschiedlichen Medien. 2014 erschien sein Buch „Der Chinese an sich und im Allgemeinen – Alltagssinologie“.


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11 Kasım 2015

"RePick" - Keine Sorgen ums Entsorgen

Batterien, Kaffeekapseln oder PET: Gegen eine Gebühr sammelt der Weinfelder Severin Reinhart den Recycling-Müll im Thurgau ein und entsorgt ihn im Werkhof. Er verdient damit sein Geld und seine Kunden sparen Zeit.


Wenn Severin Reinhart am Morgen sein Joghurt fertig gegessen hat, dann denkt er ans Recycling: Den Aludeckel legt er zum Alu. Den Karton rund um den Becher löst er ab und entsorgt ihn mit dem Karton. Den Plastikbecher schliesslich legt er zu seinem Plastikmüll. Alles entsorgt er im Werkhof. Reinhart recycelt gerne. Er trennt den Abfall der Umwelt zuliebe. Und er will, dass es andere genau so machen. «Auch wenn die Schweizer vorbildlich sind im Abfalltrennen, vielen ist das zu viel Arbeit. Sie haben keine Lust, den Abfall zu trennen, zum Werkhof zu fahren und alles zu entsorgen», sagt er. «Aber ich kann diese Arbeit übernehmen. Ich mache sie ja gerne.»


 



Damit ist eine Geschäftsidee geboren. Der 28jährige Weinfelder hat das Unternehmen Repick gegründet. Dieses übernimmt die Entsorgungsarbeit. Sammeln, Trennen, Entsorgen


Das funktioniert ganz einfach: Jeder Thurgauer kann ein Entsorgungsabo lösen. Die Abonnenten bekommen PP-Woven-Säcke, also Taschen, die aus rezyklierbarem Material bestehen. Darin können sie ihren rezyklierbaren Abfall werfen. Die gefüllten Säcke stellen sie an einem bestimmten Tag vor die Haustür und Reinhart sammelt den Sack ein- oder zweimal im Monat – je nach Abo – mit seinem Erdgas-betriebenen Auto ein. Danach sortiert er den Abfall in seinem Lager in Weinfelden und entsorgt schliesslich alles im Werkhof. Er wolle keine Konkurrenz für die Gemeinden sein. Es sei auch nicht seine Absicht, den gesammelten Recycling-Müll zu verkaufen. «Ich mache das, weil mir die Umwelt am Herzen liegt.» Reinhart hatte wegen seiner Idee bereits Kontakt mit Dieter Nägele von der Geschäftsleitung der KVA Thurgau. «Die Idee ist gut angekommen», sagt Reinhart. Es sei denkbar, dass er eines Tages die Kuh-Säcke miteinsammelt. Die Kuh-Säcke sind ein Pilotprojekt, das der Kanton Thurgau dieses Jahr gestartet hat. Ziel ist es, so Plastik zu sammeln (Ausgabe vom 24. September).

Mehr Freizeit


Reinharts Projekt läuft seit knapp zwei Monaten. Er hat mittlerweile 50 Abonnenten. Doch er wirbt nach wie vor Kunden an. Sein Ziel ist es, bis im Februar 100 Abonnenten zu gewinnen. Dann will er langsam weiterwachsen. Denn er ist überzeugt, dass seine Dienstleistung einigen das Leben erleichtert: «Man hat mehr Freizeit, weil man den Abfall nicht sortieren und selber entsorgen muss», sagt er. Gut sei seine Idee auch für Personen, die nicht mobil sind, beispielsweise für alte Menschen, denen der Gang zum Werkhof etwas schwerer fällt.

Zwei Abos zur Auswahl


Gratis ist Reinharts Dienstleistung aber nicht. Wer ein Abo hat, kann wählen, ob die Säcke ein- oder zweimal im Monat abgeholt werden. Einmal Abholen kostet 14.50 Franken, zweimal 22.50 Franken. Pro Abholung stehen zwei 38-Liter-Taschen zur Verfügung. Reinhart holt die Säcke aber nicht nur ab: Auf Wunsch schickt er am Abend vorher noch ein Erinnerungs-SMS, damit der Abonnent seinen Recycling-Abfall am nächsten Morgen rechtzeitig bereitstellt.



http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/11/logo-repick-v2.png"RePick" - Keine Sorgen ums Entsorgen

5 Kasım 2015

HUBER+SUHNER: Auszeichnung für nachhaltiges Umweltengagement

— /via JETZT-PR/ —


BildHUBER+SUHNER ist am diesjährigen CDP Klimawandel Reporting als «Sector Leader» im Bereich Industrie anerkannt worden. Dieser Award unterstreicht das Unternehmensengagement für nachhaltige Prozesse in allen Bereichen.


HUBER+SUHNER hat im Rahmen des diesjährigen CDP Klimawandel Reporting einen Spitzenplatz in der Kategorie «A list» unter den 350 grössten börsenkotierten Unternehmen der Region DACH (Deutschland, Österreich und der Schweiz) erreicht: Das Unternehmen ist mit der Auszeichnung «Sector Leader» im Bereich Industrie für sein Nachhaltigkeitsengagement anerkannt worden und hat mit 96 von maximal 100 Punkten abgeschlossen – die beste Bewertung, die das Unternehmen bisher erreicht hat. Die Auszeichnung wurde gestern in Bonn, Deutschland, im Rahmen der CDP DACH Climate Leadership Award Conference & Ceremony verliehen. Dr. Ulrich Schaumann, Konzernleitungsmitglied und COO, Corporate Operations, IT und Qualität, nahm den Award vor rund 250 Gästen entgegen und erklärte: «Wir freuen uns sehr über diese Auszeichnung, denn sie unterstreicht das Engagement von HUBER+SUHNER für Umweltschutz. Wir wollen nicht nur eine hervorragende Qualität unserer Produkte erreichen, sondern auch eine nachhaltige Produktion sicherstellen.»


CDP ermöglicht eine transparente Berichterstattung

2011 beteiligte sich HUBER+SUHNER erstmals an der vom Carbon Disclosure Project durchgeführten Erhebung. CDP ermöglicht als internationale Non-Profit-Organisation eine transparente Berichterstattung und den Vergleich eigener Ressourcenverbräuche mit denen von Mitbewerbern. Damit sollen Massnahmen zur Bekämpfung des Klimawandels strategisch vorangetrieben werden. Weltweit nehmen über 800 institutionelle Investoren und ca. 3000 Unternehmen daran teil.


Umweltschutz zahlt sich aus

Nachhaltigkeit ist für HUBER+SUHNER ein wichtiges Thema. Deshalb ist das Unternehmen ständig bemüht, den Energie- und Wasserverbrauch in der Produktion zu senken sowie die Abfallmenge zu reduzieren und die Wiederverwertungsquote zu steigern. Auch der CO2-Ausstoss konnte signifikant reduziert werden: In der Schweiz wurde im Jahr 2014 eine Einsparung von rund 3% erreicht, sodass HUBER+SUHNER keine CO2-Abgabe entrichten musste, sondern von der Schweizer Energie-Agentur der Wirtschaft (EnAW) mit einem Bonus belohnt wurde.


Diese Medienmitteilung sowie Fotos finden Sie auf der Unternehmens-Webseite unter Unternehmen/Medien.


Über:


HUBER+SUHNER AG
Frau Karin Freyenmuth
Tumbelenstr. 20
8330 Pfäffikon
Schweiz


fon ..: +41 44 952 2560
web ..: http://www.hubersuhner.com
email : karin.freyenmuth@hubersuhner.com


Das weltweit tätige Schweizer Unternehmen HUBER+SUHNER entwickelt und produziert Komponenten und Systemlösungen der elektrischen und optischen Verbindungstechnik. Mit Kabeln, Verbindern und Systemen der drei Schlüsseltechnologien Hochfrequenz, Fiberoptik und Niederfrequenz bedient das Unternehmen Kunden in den drei Märkten Kommunikation, Transport und Industrie. Die Produkte zeichnen sich durch höchste Leistung, Qualität, Zuverlässigkeit und Langlebigkeit aus, auch unter anspruchsvollen äusseren Bedingungen. Mit einem globalen Produktionsnetzwerk sowie eigenen Gesellschaften und Vertretungen ist HUBER+SUHNER in über 60 Ländern nahe bei den Kunden. Weitere Informationen zum Unternehmen sind erhältlich unter hubersuhner.com.


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30 Ekim 2015

Ein Baum für jedes eingereichte Bild: Malaktion der Sparda-Bank München

Kinder malen für mehr Bäume – Sparda-Bank München pflanzt pro Bild einen Baum im Geschäftsgebiet – Einsendeschluss am 31. Januar 2015


Ein Baum für jedes eingereichte Bild: Malaktion der Sparda-Bank MünchenMünchen – Anlässlich des Weltspartages 2015 ruft die Sparda-Bank München eG erneut zu einer großen Malaktion auf. Bis 31. Januar 2016 können Kinder kreativ sein und damit Gutes tun: Für jeden gemalten Baum, der bei der Genossenschaftsbank ankommt, wird ein Baum in Oberbayern gepflanzt.


Bereits im vergangenen Jahr erreichten über 600 bunte Kunstwerke die Sparda-Bank München. Die entsprechende Anzahl an Bäumen wurde am 17. Oktober 2015 gemeinsam mit den Familien im Ebersberger Forst gepflanzt.


Malvorlagen gibt es in allen Geschäftsstellen der Sparda-Bank München. Teilnahmeberechtigt sind auch in diesem Jahr wieder Kinder bis 14 Jahre. Pro Kind können maximal fünf Einsendungen eingereicht werden. Unter allen Einsendungen werden 50 Spiele von KOSMOS verlost.


So kommt das Bild zur Sparda-Bank München:


Persönlich abgeben:

In allen Geschäftsstellen der Sparda-Bank München


Per Post an:

Sparda-Bank München eG

Unternehmenskommunikation

Kennwort: Malaktion

Postfach 20 18 51

80018 München


Informationen auch unter https://www.sparda-m.de/gesellschaftliche-verantwortung_umwelt.php


Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG

Die Sparda-Bank München eG, 1930 gegründet, ist heute die größte Genossenschaftsbank in Bayern mit aktuell über 270.000 Mitgliedern, 48 Geschäftsstellen in Oberbayern und einer Bilanzsumme von rund 6,4 Milliarden Euro. Als einzige Bank in Deutschland engagiert sie sich für die Gemeinwohl-Ökonomie, die für ein wertebasiertes Wirtschaften plädiert und das werteorientierte Handeln des Unternehmens in der Gemeinwohl-Bilanz misst. Weitere Informationen unter: www.sparda-m.de/gemeinwohl-oekonomie.php.

Die Sparda-Bank München unterstützt und begleitet seit langem Projekte, die die Stärken von Menschen fördern. Sie ist Inhaberin der NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und der NaturTalent Beratung GmbH. Im Kern geht es darum, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Talente, die sie von Natur aus in sich tragen, zu erkennen und zu nutzen. Das Audit berufundfamilie zertifiziert die Sparda-Bank München außerdem als familienfreundlichen Arbeitgeber. Darüber hinaus ist sie 2015 zum achten Mal der bestplatzierte Finanzdienstleister im Wettbewerb \“Deutschlands Beste Arbeitgeber\“ in der Größenkategorie 501 bis 2.000 Mitarbeiter. Zusätzlich hat die Sparda-Bank München 2015 den Sonderpreis \“Humanpotentialförderndes Personalmanagement\“ für ihren ganzheitlichen Ansatz der Förderung und Weiterentwicklung der Potenziale der Mitarbeiter erhalten. Beim neuen Wettbewerb \“Bayerns Beste Arbeitgeber 2015\“ belegte die Sparda-Bank München Platz 3 in der Kategorie 501 bis 1.000 Mitarbeiter und ist auch hier bester Finanzdienstleister.


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20 Ekim 2015

Wohnraum, nicht nur für Flüchtlinge - Bauen mit Holz, energieeffizient und schnell

Die Unterbringungsressourcen sind in vielen Kreisen, Städte und Gemeinden nahezu ausgeschöpft. Der bislang prognostizierte Wohnungsbedarf von 220.000 Einheiten pro Jahr steigt nun durch die Flüchtlingskrise auf durchschnittlich 400.000 Wohnungen


Der Flüchtlingsstrom nach Deutschland ist ungebrochen.


Die Erstaufnahmeeinrichtungen kommen an ihre Grenzen und die Kommunen suchen nach neuen Unterkünften. Jetzt, kurz vor dem Wintereinbruch, sind immer noch viele Menschen in Zeltstädten oder Hallen untergebracht.

Wohnungen müssen her, und zwar schnell!


Die Unterbringungsressourcen sind in vielen Kreisen, Städte und Gemeinden nahezu ausgeschöpft. Der bislang prognostizierte Wohnungsbedarf von 220.000 Einheiten pro Jahr steigt nun durch die Flüchtlingskrise auf durchschnittlich 400.000 Wohnungen pro Jahr an, eher noch mehr.

Hier bietet sich der Holzrahmenbau, gedämmt mit Holzfaserisolierung, als eine kostengünstige und gleichzeitig in der Fertigstellung als sehr schnelle Lösung für die Herstellung von Wohnhäuser an. Diese Häuser, ein- und/oder zweigeschossige Unterkünfte, entsprechen sogar den Erfordernissen der „Enev 2014“ und könnten auch später mit geringem Aufwand an den Erfordernissen neuer Regeln wie die „Enev 2016“, angeglichen werden.


Zum Beispiel erhält man mit einer fertigen Wandstärke von 37,15 cm im Holzrahmenbau einen U = 0,174 W/m²K. Hier ist auch noch zu bedenken, das in dieser energieeffizient und gesunden Bauweise ohne jegliche Folien keine Schimmelbildung oder Tauwasser entsteht. (auch bei falsche Handhabung beim Lüften) Schäden am Gebäude entstehen erst gar nicht. Desweiteren hat man einen guten sommerlichen Hitzeschutz, Brandschutz, so wie eine Wind- bzw. Luftdichtigkeit.


Immer mehr Stadt- und Gemeinderäte, Bauämter und potenzielle Investoren und Bauherren erkennen in diesen Zeiten die Vorzüge des Holzhausbaus. Sie stellen sich der Verantwortung für umweltbewusstes, wirtschaftlich, ästhetisch, energieeffizienten und sozial hochwertiges Bauen.


Mit Holzbauten engagieren sie sich nicht nur für die Umwelt, sondern sichern auch Arbeitsplätze in der Region.


Seit 1976 ist die Geschäftsführung, Gerd Ribbeck (Zimmerermeister und Blockhaus / Massivholzhaus Richtmeister) im Zimmererhandwerk tätig. Das Unternehmen steht für eine kompetente Beratung und qualitative Ausführung vielfältigster Holzbauarbeiten. Natürliche und unbedenkliche Baustoffe sind für den Betrieb ebenso selbstverständlich wie eine professionelle Betreuung der Bauherrschaft.

Für den Betrieb von Zimmermeister Gerd Ribbeck ist die Beratung in Fragen zum MassivHolzHaus Bau, der Baubiologie, Energieeffizients, Wärmeschutz, baulicher Holzschutz, ökologisches Bauen selbstverständlich. Der Holzhausbau Betrieb arbeitet in den Bereichen Massivholzhaus, Vollholzhaus Bau, Holzrahmenbau, Blockhausbau, Restauration und Sanierung. Die Bereiche Dachstühle, Carport, Wintergartenbau, Pergolen, Überdachungen, Holzbalkone, Holzterrassen, An- und Umbauten und Dachaufstockungen werden umgesetzt.


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Wohnraum, nicht nur für Flüchtlinge - Bauen mit Holz, energieeffizient und schnell

13 Ekim 2015

Energieeinsparungen in der Logistik: Kleiner Hebel - große Wirkung

Mehr Energieeffizienz bei der Beleuchtung von Großlagern


Energieoptimierung und eine nachhaltige CO2-Reduzierung gehören für international tätige Konzerne zum Pflichtprogramm, sowohl zur Verbesserung der Wettbewerbssituation als auch aus Verantwortung der Umwelt gegenüber. Die Umstellung der Beleuchtung auf energieeffiziente LED-Lichtanlagen ist dabei ein wichtiger Hebel, denn hier lassen sich substanzielle Einsparungen realisieren und Unternehmen können gleichzeitig aktiven Klimaschutz betreiben. Optimal also, wenn für die Verbesserungen nicht einmal konzerneigene Investitionsmittel aufzuwenden sind. Einer der weltgrößten Lebensmittelkonzerne hat damit begonnen, seine Lagerhallen auf gemietete LED-Beleuchtung umzustellen. Kooperationspartner ist die Deutsche Lichtmiete, die ein innovatives Beleuchtungs-Mietmodell deutschlandweit anbietet.


Für das Erreichen ehrgeiziger Klimaziele, die unter anderem über Energieoptimierungen realisiert werden sollen, zählen auch und vor allem kleinere Umrüstungen und Veränderungen der Abläufe. „Die Beleuchtung ist zwar ein geringerer Stromposten als beispielsweise eine Kühlung in Lebensmittellagern, aber wenn das Licht in den großen Hallen lange brennt, kommt eine beachtliche Stromrechnung zusammen“, erklärt Marco Hahn, Direktor Marketing und Vertrieb bei der Deutschen Lichtmiete.


Im konkreten Fall hängen die Lampen in acht bis zwölf Metern Höhe und müssen zum Großteil mindestens 200 Lux Lichtleistung garantieren. Nur so werden die Voraussetzungen der Arbeitsstättenrichtlinie erfüllt, die für den Lagerbereich ausreichende Helligkeit zum Beispiel für Umpackarbeiten vorschreiben. Derartige Tätigkeiten fallen in vielen Lagerhallen an.


Zudem mussten die in den Hallen installierten Quecksilberdampflampen ersetzt werden, da sie zu stromintensiv arbeiten und laut EU-Verordnung nicht mehr vertrieben werden dürfen.


Neue Beleuchtungsanlage per Miete


Die Lichtplanung, die Auswahl passender moderner Leuchten und die Finanzierung einer neuen Lichtanlage standen also an. Wegen der außerordentlich guten Öko-Bilanz fiel die Wahl auf LED-Leuchten, die rund 65 Prozent weniger Strom verbrauchen als konventionelle Leuchtmittel, die auch die CO2-Emissionen um den gleichen Faktor reduzieren und bei deren Entsorgung keine umweltschädlichen Problemstoffe anfallen. Die Geschäftsführung prüfte alternative Konzepte für die Lichtplanung und -umrüstung.


Das Großunternehmen entschied sich gegen einen risikobehafteten Kauf und für eine risikolose, langjährige Miete der LED-Beleuchtung in seinen Lagerhallen. Trotz Mietzahlungen reduzieren sich so die Gesamtbeleuchtungskosten im Vergleich zur vorherigen Situation deutlich. Zudem braucht sich der Großkonzern um den Ersatz defekter Beleuchtungen nicht mehr zu kümmern. Die Maintenance-Kosten reduzieren sich drastisch. Ein Konzept, das die Deutsche Lichtmiete aus Oldenburg entwickelt hat.


Besseres Licht vom Hochregal bis zum Boden


Im Lager vorhandene LED-Leuchten wurden in die neue Planung integriert und zusätzliche LED-Deckenstrahler angebracht. „In Teilbereichen wird jetzt sogar eine Lichtstärke von 280-320 Lux erreicht“, beschreibt Uwe Westermann, Vertriebsleiter der Deutschen Lichtmiete, die neuen Lichtverhältnisse.


Bei den Mitarbeitern vor Ort kam die neue Ausleuchtung sehr gut an: „Nicht nur in den Gängen im Fußbodenbereich, sondern auch in den Hochregalen sieht man viel besser. Unsere Gabelstaplerfahrer können nun auch kleinere Beschriftungen in den Hochregalen viel einfacher erkennen und erfassen“, erläutert der zuständige Warehouse Manager die Auswirkungen der neuen Lichtbedingungen. Neben besseren Arbeitsbedingungen hat die Umstellung auf LED-Beleuchtung auch die Arbeitssicherheit in den Verkehrsbereichen erhöht.


Weitere Informationen unter www.deutsche-lichtmiete.de


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Über die Deutsche Lichtmiete Unternehmensgruppe

Die Deutsche Lichtmiete GmbH hat sich als erstes Unternehmen seiner Art auf die Einbringung und Vermietung von energieeffizienter Beleuchtungstechnik spezialisiert. In enger Zusammenarbeit mit der Industrie realisiert die Deutsche Lichtmiete nach Kundenbedarf die Umsetzung von entsprechenden Projekten europaweit. Durch die Einbringung und Vermietung von exklusiven LED-Produkten, „Made by Deutsche Lichtmiete“ ergibt sich auf Kundenseite eine nachhaltige, sofortige Reduktion der Gesamtbetriebskosten inklusive Mietzahlungen zwischen 15 und 35 Prozent. Zudem schafft der Einsatz dieser LED-Leuchtmittel eine projektbezogene CO2-Ersparnis von durchschnittlich über 65 Prozent und übertrifft somit alle aktuellen Zielsetzungen Deutschlands und der Europäischen Union in puncto Klimaschutz.

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Energieeinsparungen in der Logistik: Kleiner Hebel - große Wirkung

28 Eylül 2015

Radreisen mit Radissimo: Nachhaltiger Urlaub im Einklang mit der Natur

Radurlaub auf den schönsten Radwegen weltweit


Der Reiseveranstalter Radissimo mit Sitz in Karlsruhe hat sich auf Reisen mit dem Fahrrad spezialisiert. Geschäftsführerin Kristine Simonis und Ihr Team legen bei allen angebotenen Radreisen großen Wert auch Nachhaltigkeit. So bietet das Tourismus-Unternehmen seinen Kunden einen aktiven Fahrradurlaub, bei dem Natur und Erholung im Einklang stehen. Die Radissimo GmbH legt bei der Auswahl, Planung, Organisation und Durchführung seiner Reisen höchsten Wert darauf, dass sie ökologisch tragbar, wirtschaftlich gerecht und sozial verträglich sind. Der Reiseveranstalter ist daher auch Mitglied im forum anders reisen e.V..


Die hervorragend ausgebildtenen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Veranstalters sind selbst begeisterte Radfahrer und können ihren Gästen die besten Radwegen in jenen Urlaubsregionen empfehlen, die genau ihren Bedürfnissen entsprechen. Dank der professionellen Organisation der Radreisen können die Urlauber vom ersten Tritt in die Pedale den Stress aus Beruf und Alltag ganz weit hinter sich lassen. Das Ziel der mehrtägigen Radtouren sind nämlich keine sportlichen Höchstleistungen, sondern die Erholung und der Genuss. Die Radurlauber sollen die herrlichen Landschaften und die frische Luft entlang der ausgewählten Radrouten genießen, die Düfte der Natur in sich aufsaugen und Land und Leute aus nächster Nähe kennenlernen. Damit die Fahrradreisenden den Trip vom ersten Moment an ganz entspannt antreten können, kümmert sich das Radissimo-Team bereits im Voraus um die Buchung von Unterkünften zur Übernachtung und Schiffen und Fähren. So bleibt den Kunden ein Maximum an Zeit zur Erholung.


Dank der großen und abwechslungsreichen Auswahl an Radreisen ist mit Sicherheit für jede Zielgruppe eine passende Tour dabei. Radissimo bietet Radurlaub für Individualisten und Gruppen genausowie für Familien mit Kindern, Senioren, Mountainbiker und Radrennsportler. Sie wählen aus familienfreundlichen Radtouren, E-Bike-Touren mit eingebautem Rückenwind, Kombinationen aus Rad- und Schiffsreisen, Rennradreisen oder Mountainbiketouren in den Bergen. Je nach Vorliebe haben die Kunden die Wahl zwischen geführten oder individuellen Fahrradreisen.


An Destinationen stehen Ihnen zahlreiche beliebte Radwege in Deutschland und ganz Europa zur Verfügung. Entdecken Sie deutsche Flussufer an Rhein, Donau, Elbe oder Weser, radeln Sie entlang der Nordsee- oder Ostseeküste oder bereiten Sie mediterrane Länder in Südeuropa, wie zum Beispiel Frankreich, Spanien oder Italien. Auf allen Radreisen übernachten die Gäste in guten Hotels und Pensionen entlang des Route. Die Angebote können während der Geschäftszeiten telefonisch oder auf der Homepage des Unternehmen bequem online gebucht werden.


Getreu dem Motto „bewegt reisen“ bietet die Radissimo GmbH ihren Gästen ausgewählte Radreisen, welche alle Sinne mit unvergesslichen Eindrücken und kulinarischen Highlights bewegen. Während die Urlauber durch herrliche Landschaften radeln und Sehenswürdigkeiten per Fahrrad besuchen, wird das Gepäck der Urlauber zur nächsten Unterkunft transportiert. Am Abend warten lokale Köstlichkeiten in der gebuchten Unterkunft auf die Genießer. Das Team von Radissimo-Radreisen besteht aus leidenschaftlichen Radfahrerinnen und Radfahrern, die der festen Überzeugung sind, dass das Fahrrad das schönste Verkehrsmittel zum Reisen ist.


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76131 Karlsruhe

0721 3548180

0721 35481818

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Radreisen mit Radissimo: Nachhaltiger Urlaub im Einklang mit der Natur

15 Eylül 2015

Umweltfreundlich reisen mit megabus.com

Umweltstudien belegen: Fernbus ist das umweltfreundlichste Verkehrsmittel


Perth, Schottland – 15.09.2015 – Reisen Sie umweltbewusst! Wussten Sie, dass der Fernbus das umweltfreundlichste Fernverkehrsmittel ist? Wenn man mit einem Fernbus von megabus.com (http://www.megabus.com) reist, werden weniger Luftschadstoffe ausgestoßen als bei einer Fahrt mit dem Auto oder der Bahn. Ein vollbesetzter megabus.com-Bus mit 87 Fahrgästen und einem vollen Tank hat eine Reichweite von etwa 1.980 Kilometern. Um dieselbe Anzahl von Personen auf derselben Strecke transportieren zu können, bräuchte man 22 PKW. Das heißt, dass bei einer Reise mit megabus.com viermal weniger Kraftstoff pro Passagier verbraucht wird als bei einer Reise mit dem Auto. Zudem ist der Bus auch platzsparend, weil er auf der Straße weitaus weniger Fläche einnimmt als 22 Autos. Dadurch tragen die megabus.com-Busse dazu bei, Umweltverschmutzung zu minimieren und Verkehrsstaus auf Straßen und in Städten zu verhindern.


Die Busse von megabus.com zählen zu den umweltfreundlichsten Fernbusmodellen Europas. Die Fahrzeuge werden mit einer Mischung aus Standarddiesel und mindestens 5 Prozent Biokraftstoff betrieben. Zusätzlich nutzen alle megabus.com-Busse einen Kraftstoffzusatz, der die Fahrzeuge noch effizienter und umweltfreundlicher macht. Jeder Bus der Flotte ist außerdem mit einem hochmodernen Öko-Fahrsystem ausgestattet, das Fahrgewohnheiten aufzeichnet und die Fahrer motiviert noch kraftstoffsparender zu fahren – das ist grüne Fahrzeugtechnik!


Wenn Sie etwas Gutes für die Umwelt tun und gleichzeitig Geld sparen wollen, sollten Sie Ihre nächste Reise bei megabus.com buchen. Tickets für alle Verbindungen sind schon ab 1EUR, zzgl. 50c Buchungsgebühr, erhältlich.


Reisen Sie grün! – Reisen Sie mit megabus.com!


Über megabus.com

megabus.com wurde 2003 in Großbritannien gegründet und erweiterte seine Services 2006 nach Nordamerika. In der Folge wurden Belgien, Frankreich, die Niederlande und Deutschland an das Netz angebunden, sowie ein Service nach Barcelona, der sich großer Beliebtheit erfreut. Alle europäischen Reiseziele werden täglich und die Strecken nach Großbritannien werden Tag und Nacht angefahren. Eine Umsteigemöglichkeit in der London Victoria Coach Station verbindet verschiedene Ziele in Schottland und England. Die Webseiten von megabus.com sind auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Holländisch. Der Erfolg von megabus.com schuf in Großbritannien und Europa bis heute mehr als 400 Arbeitsplätze und 1000 weitere Stellen in Nordamerika.


Stagecoach Group

Stagecoach Group ist ein führender Anbieter von internationalen öffentlichen Transportmitteln. Das Unternehmen hat einen umfangreichen Betrieb in Großbritannien, den USA und Kanada und beschäftigt derzeit ca. 35.000 Mitarbeiter.


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9 Eylül 2015

2. qualityaustria Umwelt- und Energieforum: Chancen nutzen und aus Erfahrungen lernen

Neun Monate nach Inkrafttreten des Energieeffizienzgesetzes rückt die erste kritische Frist, der 30.11.2015, immer näher. Das 2. qualityaustria Umwelt- und Energieforum in Kooperation mit der UniCredit Bank Austria AG bietet in dieser heißen Phase der internen oder externen Energieaudits bzw. Managementsystemaudits einen aktuellen und praxisorientierten Erfahrungsaustausch mit nationalen und internationalen Experten.


Die Teilnehmer erwarten unter anderem:

– Topaktuelle Informationen, wie bspw. über den Status der Revision der ISO 14001:2015 und die anrechenbaren Maßnahmen der Richtlinienverordnung

– Praxis- und chancenorientierte Vorträge rund um die Themengebiete ISO 50001-Audits sowie Erfahrungsberichte aus Energieaudits und der Umsetzung in Deutschland

– Ein zukunftsorientierter Blick auf die Klimaneutralitäts-Initiative der Vorarlberger illwerke im Vorfeld der nächsten Klimaschutzverhandlungen in Paris


Termin: Donnerstag 8. Oktober 2015, 09.00 – 17.30 Uhr

Ort: UniCreditCenter Am Kaiserwasser, Eiswerkstraße 20, 1220 Wien

Veranstalter: Quality Austria, Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH


Podiumsdiskussion: Top-Management im Dialog: Leadership ist gefragt – Warum ist Energieeffizienz Chefsache?

– Dr. Günther Eichhübl, Geschäftsführer, Traktionssysteme Austria GmbH

– Dr. Martin Krammer, Geschäftsführer, SANTESIS Technisches Gebäudemanagement & Service GmbH

– Vorstandsdirektor Dr. Jürgen Kullnigg, CRO, UniCredit Bank Austria AG

– DI Dr. Johann Pluy, Geschäftsbereichsleiter Bahnsysteme, ÖBB Infrastruktur AG


Weitere Vortragende:

– DI Axel Dick, MSc, Business Development Umwelt und Energie, Quality Austria

– Ing. Wolfgang Hackenauer, MSc, qualityaustria Netzwerkpartner, Produktexperte Umwelt und Energie

– DI Joachim Kircher, Senior Manager, denkstatt GmbH

– DI Peter Sattler, Geschäftsführer und Leiter Energiemanagement, sattler energie consulting gmbh

– Ing. Walter Goisser, Leiter Technik und SFK, Vöslauer Mineralwasser AG

– Dr. Heidelinde Adensam, Abteilung III/2 Energiebilanz und Energieeffizienz, BMWFW

– Dr. Uwe Götz, Geschäftsführer Arqum GmbH, München

– DI Anna Maierhofer, MSc, Bereich Energieeffizienz, Mobilität und Kundenservice, illwerke vkw


Moderation: DI Axel Dick, MSc, Business Development Umwelt und Energie, Quality Austria

Teilnahme: 190,00 Euro exkl. MwSt., eine schriftliche Anmeldung ist erforderlich

Veranstaltungshomepage: www.qualityaustria.com/umweltforum2015 (http://www.qualityaustria.com/umweltforum2015)


Quality Austria Trainings-, Zertifizierungs- und Begutachtungs GmbH ist der führende Ansprechpartner für System- und Produktzertifizierungen, Begutachtungen und Validierungen, Assessments, Trainings und Personenzertifizierungen und für die Austria Gütezeichen. Grundlage sind weltweit gültige Akkreditierungen beim BMWFW und internationale Zulassungen. Darüber hinaus vergibt das Unternehmen seit 1996 gemeinsam mit dem Wirtschaftsministerium den Staatspreis Unternehmensqualität. Der Leistungskern der Quality Austria liegt in ihrer Kompetenz als nationaler Marktführer für Integrierte Managementsysteme zur Sicherung und Steigerung der Unternehmensqualität. Damit ist die Quality Austria ein wesentlicher Impulsgeber für den Wirtschaftsstandort Österreich und für „Erfolg mit Qualität“. Sie kooperiert weltweit mit rund 100 Mitgliederorganisationen und ist nationaler Repräsentant von IQNet (The International Certification Network), EOQ (European Organisation for Quality) und EFQM (European Foundation for Quality Management). Über 12.000 Kunden in knapp 50 Ländern – davon circa 2.000 in Österreich – profitieren von der langjährigen Expertise des international tätigen Unternehmens.


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2. qualityaustria Umwelt- und Energieforum: Chancen nutzen und aus Erfahrungen lernen

26 Ağustos 2015

Europa könnte 105 Terawatt Strom in zehn Jahren einsparen

Wirkung eines konsequenten LED-Umstiegs drastisch unterschätzt


Der Markt ist der Politik bereits weit voraus: Studien belegen, dass die Umrüstung von Privathaushalten und Unternehmen auf LED-Licht schneller vorankommt als alle Prognosen angenommen hatten. Dennoch zögert die EU-Kommission, die geplante Regulierung dem Tempo anzupassen: Mit einem verpflichtenden Umstieg auf LED der Güteklasse A ab 2016 könnte Europa bis 2026 über 100 Terawatt Strom einsparen. Auch der CO2-Ausstoß und die Kosten der nationalen Stromsysteme würden dadurch deutlich sinken. „Das Ausmaß der positiven Wirkungen einer konsequenten Umrüstung auf LED wird nach wie vor drastisch unterschätzt“, bestätigt LED-Experte Marco Hahn von der Deutschen Lichtmiete.


Nach einer Studie der Nichtregierungsorganisationen CLASP und eceee in Zusammenarbeit mit schwedischen und belgischen Ministerien sind LED-Lampen inzwischen das populärste Beleuchtungsprodukt in Europa. „Mit einem Umsatzwachstum von 477 Prozent zwischen 2007 und 2013 übertrafen die Umsätze die Erwartungen der Europäischen Kommission bei Weitem“, so CLASP in seinem aktuellen „Report on European LED Market“. Das bestätigt auch der aktuelle Lagebericht des Bundesministeriums für Bildung und Forschung: LED habe bei Neuanschaffungen „im Bereich der Außenbeleuchtung inzwischen einen Marktanteil von 60 Prozent, bei der Innenbeleuchtung von 45 Prozent erreicht“. Entsprechend berät die EU-Kommission derzeit die Anpassung eines Gesetzes, das in den nächsten Jahren bereits die stufenweise Umstellung des Marktes von Halogen- auf LED-Lampen vorsieht. Eine Verkürzung der Umstiegsfristen und eine konsequente Umrüstung auf LED der Klasse A ab September 2016 hätte erhebliche Einsparungen für die europäischen Verbraucher und Volkswirtschaften zur Folge.


Kleine Ursache, enorme Wirkung


Hochrechnungen gehen nicht nur von rund 105 Terawatt Stromeinsparung bis 2026 aus – das wären mehr als 110 Prozent der Stromerzeugung deutscher Kernkraftwerke in 2014 oder der gesamte Stromverbrauch eines Landes wie Dänemark über fast vier Jahre. Der durch einen flächendeckenden LED-Umstieg erzielte Effizienzgewinn würde auch die Kosten für Energieerzeugung, -transport und Brennstoffimporte auf Jahre hinaus eindämmen. „Allein der Ausbaubedarf des deutschen Übertragungsnetzes fiele durch entsprechende Einsparungen um 50 bis 80 Prozent geringer aus, mit entsprechend niedrigeren Kosten für alle Stromverbraucher“, rechnet Marco Hahn von der Deutschen Lichtmiete vor. Auch eine Studie der Prognos AG und des Instituts für Elektrische Anlagen und Energiewirtschaft (IAEW) bestätigt: Eine Reduktion des Energieverbrauchs um zehn bis 35 Prozent ersparte Deutschland bis 2035 zusätzliche Investitionen von bis zu 20 Mrd. Euro.


Sparen verursacht meist Kosten


Trotz überzeugender Zahlen dämpfen manche Studien den Optimismus: Denn viele Berechnungen zu erzielbaren Effizienzgewinnen verschweigen die Kosten, die eine Umrüstung auf energieeffizientere Technologien verursacht. „Besonders Unternehmen, die ihre Liquidität für andere Maßnahmen brauchen, warten daher vielfach noch ab“, beobachtet LED-Experte Marco Hahn. Zu den Ausgaben für die Anschaffung wirklich hochwertiger Produkte stimmt viele auch das Produktrisiko bedenklich: Bei der neuen LED-Technologie fehlt es vielfach noch an Erfahrungen zur tatsächlichen Lebensdauer. Eine Möglichkeit, die beide Probleme löst und einen sofortigen Umstieg realisiert, ist eine Umrüstung im Mietmodell, wie es die Deutsche Lichtmiete anbietet. Hier trägt der Anbieter das Produktrisiko für die hochwertigen, in Eigenregie Made in Germany gefertigten LED-Leuchten – und die Kosten für die Umsetzung des maßgeschneiderten, bedarfsgerechten Lichtsystems. Beim Nutzer des Lichts bleiben, bei deutlich besserer Ausleuchtung, ab dem ersten Tag 15 bis 35 Prozent seiner bisherigen Gesamtkosten für die Beleuchtung als Ersparnis, nach Abzug der monatlichen Mietzahlung.


Effizienzgewinne ohne Risiken


Mit diesem Modell, das inzwischen selbst Branchenriesen überzeugt hat, will die Deutsche Lichtmiete den Ausstoß des klimaschädlichen Treibhausgases bis 2020 um eine Million Tonnen reduzieren helfen. Auch die Unternehmen profitieren mehrfach davon: „Ein solider Anbieter zertifiziert nicht nur die Ersparnis, sondern sorgt auch im eigenen Interesse für die optimale Qualität der LED-Lampen“, erklärt Hahn. Ein Umstieg ohne Kapitaleinsatz ist für interessierte Unternehmen oft schon innerhalb weniger Wochen möglich.


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Europa könnte 105 Terawatt Strom in zehn Jahren einsparen

18 Ağustos 2015

100 Prozent öko, 100 Prozent wegweisend

Neue Lösungen, bester Kundenservice und eine Vielzahl von Auszeichnungen – Haferkamp Immobilien und der Ökostrom-Anbieter Lichtblick haben viele Gemeinsamkeiten. Das renommierte Hamburger Immobilienunternehmen ist sich nicht nur seiner Verantwortung gegenüber den eigenen Kunden bewusst, sondern auch gegenüber der Umwelt und bezieht deshalb seit einigen Monaten sauberen Ökostrom von Lichtblick. Damit setzen die Immobilienexperten auch in puncto nachhaltigem Wirtschaften neue Maßstäbe in der Branche.


„Bei einem durchschnittlichen Jahresverbrauch von 50.450 kWh Strom ersparen wir der Umwelt ganze 26,19 Tonnen Kohlendioxid“, so Geschäftsführer Jens-Hendrik Haferkamp. Damit zählt das Unternehmen zu der Million verantwortungsbewusster Kunden, die mit einem Anbieterwechsel den Ausstieg aus Kern- und Kohleenergie vorantreiben sowie die Vernetzung lokaler Energieproduzenten unterstützen. Drei Haferkamp-Filialen werden von Ökostrom versorgt.


„Wichtig war mir die Garantie, dass es sich bei dem bezogenem Strom wirklich um saubere Energie handelt“, sagt Jens-Hendrik Haferkamp. „Es gibt zahlreiche Wasserkraftwerke, die ihren Strom als Ökostrom vermarkten. Leider befinden sie sich oft in der Hand bekannter Energieriesen, die sowohl Atom- als auch Kohlekraftwerke betreiben. Für uns kamen diese Anbieter daher nicht infrage.“ Fasziniert hat den Geschäftsführer von Haferkamp Immobilien an Lichtblick die Idee des Schwarm-Dirigenten. Durch dieses Instrument haben viele kleine Energieerzeuger die Möglichkeit, sich zu einem virtuellen Kraftwerk zusammenzuschließen und den in Blockheizkraftwerken oder Solaranlagen produzierten Strom dem Markt zur Verfügung zu stellen. „Dem Vernetzen gehört die Zukunft“, erklärt Jens-Hendrik Haferkamp, der auch unternehmensintern auf Synergieeffekte durch die Kooperation mit kompetenten Netzwerkpartnern setzt.


Details zu Haferkamp Immobilien, zu den Leistungen und vielen weiteren Themen wie zum Beispiel Wohnungen Hamburg, Immobilie privat verkaufen, Mehrfamilienhaus Hamburg und vielem mehr sind auf http://www.haferkamp-immobilien.de erhältlich.


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100 Prozent öko, 100 Prozent wegweisend

12 Ağustos 2015

Nachhaltigkeit und Umweltschutz - auch bei Druckprodukten

Viele Unternehmen stellen sich immer häufiger nachhaltig auf. Auch ihre Drucksachen müssen dann umweltfreundlich sein. Dabei unterstützen auf Nachhaltigkeit konzentrierte Druckereien wie Das Druckhaus Beineke Dickmanns aus Korschenbroich.


Nachhaltigkeit und Umweltschutz - auch bei DruckproduktenIn der gesamten Wirtschaft wird Nachhaltigkeit immer wichtiger. Ob bei der Mitarbeiterführung, den Ressourcen oder den Lieferketten: Unternehmen achten darauf, dass sie fair und sozial und ökologisch einwandfrei vorgehen – denn das wollen auch gewerbliche Kunden, und sie achten immer mehr auf solche Aspekte bei der Auswahl ihrer Partner. Da darf das Marketing nicht nachstehen, sonst betreibt ein Unternehmer sogenanntes „Green Washing“, tut also nur so, als sei er nachhaltig, ist es aber eigentlich gar nicht. Und das wiederum fällt denen, die sich mit Nachhaltigkeit und Umweltschutz auseinandersetzen, negativ auf.


Dabei lässt sich auch das Marketing wirklich nachhaltig gestalten. Zum Beispiel durch eine umweltfreundliche Herstellung bei allen Drucksachen, sagt Uli Beineke. Er führt gemeinsam mit Jakob Dickmanns Das Druckhaus Beineke Dickmanns in Korschenbroich, einen mittelständischen Druckspezialisten. Sie haben ihren Betrieb konsequent auf Umweltschutz und Nachhaltigkeit getrimmt. „Gemeinsam mit auf Ökologie und Nachhaltigkeit konzentrierte Druckereien können Unternehmer sich diesem Thema voll und ganz widmen: Angefangen bei der ausschließlichen Nutzung von Ökostrom reicht die Bandbreite der Möglichkeiten über ressourcensparende Produktionsabläufe und die Verwendung zertifizierter Papiere bis zum klimaneutralen Druck. Vor allem die beiden letztgenannten Punkte stehen bei der nachhaltigen Produktion von Werbematerialien wie Mailings, Flyer etc. im Vordergrund“, führt Jakob Dickmanns aus.


Konsequent bedeutet für die Inhaber auch wirklich konsequent. Deshalb gehört Das Druckhaus zu den ersten Druckereien bundesweit, die klimaneutralen Druck einsetzen. „Beim klimaneutralen Drucken wird die Menge an Emissionen, die beim Druckprozess entsteht, durch die Förderung von beispielsweise einem Windpark oder Wasserkraftwerk irgendwo auf der Welt eingespart. Da sich klimaschädliche Gase gleichmäßig verteilen, ist es unerheblich, wo in der Welt das CO2 verursacht und wo es eingespart wird“, sagt Uli Beineke, dessen Unternehmen dafür mit der anerkannten Organisation ClimatePartners zusammenarbeitet und alle neutralen Druckprodukte mit deren Siegel kennzeichnet.


Dass Druckereien auch bei der Papierverwendung nachhaltig sind, zeigen Siegel und Zertifikaten, die internationale Organisationen vergeben. „Wer sie nutzen darf, ist in Sachen Nachhaltigkeit gut aufgestellt und ein verlässlicher Partner für werbetreibende Unternehmen“, sagt Dickmanns. Ein Beispiel: das FSC-Siegel des Forest Steward Ship Council, einer internationalen gemeinnützigen Organisation, die das erste System zur Zertifizierung verantwortungsvoller Forstwirtschaft aufgestellt hat, betreibt und weiterentwickelt. Das FSC-System übernimmt die Kontrollfunktion vom Rohstoffanbau bis hin zur Verarbeitung des hergestellten Papieres beim Drucker. „Damit ein Papier mit dem FSC-Label gekennzeichnet werden darf, muss die Rückverfolgung bis zum Ursprung des eingesetzten Holzes gewährleistet sein. Jedes Unternehmen in der Handels- und Verarbeitungskette muss FSC-zertifiziert sein, jedoch nicht der Endkunde“, erläutert Uli Beineke.


Ein weiteres renommiertes Siegel über das Das Druckhaus verfügt, ist PEFC (Program for the Endorsement of Forest Certification Schemes); außerdem werden umweltfreundlich hergestellte Papiere (Blauer Engel, EU-Blume, Nordic Swan) bevorzugt eingesetzt.


Über Das Druckhaus


Wenn sich Unternehmen heute umfassend präsentieren wollen, müssen sie sowohl die klassischen als auch die neuen Medien professionell bedienen und Produkte schaffen, die sie unverwechselbar machen und ihre Zielgruppen perfekt adressieren. Das Druckhaus Beineke Dickmanns GmbH ist für Unternehmen traditionell der richtige Partner bei allen Fragestellungen rund um Gestaltung, Druck und Produktion. Die von Uli Beineke und Jakob Dickmanns inhabergeführte Druckerei mit rund 60 Mitarbeitern ist im Rhein-Kreis Neuss angesiedelt und betreut Unternehmen aller Größen, Werbeagenturen und die Hotellerie. Geboten wird die gesamte Palette von Dienstleistungen rund um klassische und neue Medien, ob im Offsetdruck, Digitaldruck oder Internet-Services. Als vollstufiger Druckereibetrieb liefert Das Druckhaus zudem den kompletten Service rund um die Medienproduktion aus einer Hand – von der Auftragsannahme bis zu den Bereichen Lagerung, Logistik und Versand. Selbstverständlich gehört auch die Creation zu den Leistungen des vielfach ausgezeichneten Unternehmens: Der Anspruch von Das Druckhaus ist es, gemeinsam mit dem Kunden individuelle Lösungen für die Print- und Internet-Unternehmenskommunikation zu entwickeln. Die Bandbreite der Print-Produkte reicht von der Visitenkarte bis zum hochwertigen Buch oder Geschäftsbericht. Gedruckt wird in drei Schichten rund um die Uhr mit modernsten Maschinen, um auch kurzfristig hochwertige und umfangreiche Produktionen abwickeln zu können. Im Internet-Bereich werden von der Firmen-Website über Web2Print-Portale bis zu individuellen Shop-Systemen alle Kunden-Anforderungen umgesetzt. Aufgrund der internationalen Ausrichtung der Kunden hat Das Druckhaus auch Übersetzungstätigkeiten in zahlreiche Sprachen (auch mit einem Fokus auf Russland und Asien) implementiert und arbeitet nach der europäischen Übersetzungsnorm EN 15038. Für Das Druckhaus ist der Umweltschutz sehr wichtig, weshalb es den Kunden zahlreiche Möglichkeiten für eine ökologisch einwandfreie Produktion bietet. Als Spezialist für Digitaldruck fungiert das Schwesterunternehmen Das Druckhaus Digital in Düsseldorf (www.druckhaus-digital.de). Weitere Informationen: www.das-druckhaus.de


Kontakt

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Uli Beineke

Im Hasseldamm 6

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02161 5745-110

02161 5745-119

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6 Ağustos 2015

HFF-Studenten drehen neuen Kinospot für Deine Isar

HFF-Studenten drehen neuen Kinospot für Deine Isar(Mynewsdesk) 05.08.2015 – Der Münchner Verein „Deine Isar e.V.“ wirbt seit kurzem mit einem neuen Kinospot für sein Anliegen, die Isarauen sauber zu halten. Gedreht wurde der Spot von K&K Film, einem Team der Münchner Hochschule für Film und Fernsehen (HFF). Die Filmstudenten hatten die Jury bei einem Ideenwettbewerb mit ihrem Drehbuch überzeugt.


Im Frühjahr 2015 hat der Verein „Deine Isar“, wie schon im Vorjahr, in einem Wettbewerb gemeinsam mit der Paulaner Brauerei dazu aufgerufen, Ideen für einen neuen Kinospot rund um die Sauberkeit der Isar einzureichen. Aus fast 30 Einreichungen wurde die Idee „Tatort“ von Klaas van der Byl ausgesucht. Der HFF-Student, der den Spot auch selbst produzierte, erhielt mit seinem Team (Regie: Andreas Irnstorfer, Kamera: Jana Lämmerer) von der Paulaner Brauerei ein Budget von 10.000 Euro, um den Spot umzusetzen.


Die Idee des Spots: Der Zuschauer erlebt den typischen Einstieg im Fernsehkrimi. Die Ermittler treffen am Tatort ein, wo der Leiter der Spurensicherung schon erste Ermittlungsergebnisse präsentiert. Erst gegen Ende des Spots wird klar: Das Opfer ist kein Mensch, sondern das Isarufer. Der Appell des Spots lautet entsprechend: Mach die Isar nicht zu deinem Tatort!


Zu sehen ist der Spot aktuell in ganz München bei Open Air Kinos, in klassischen Kinos und bei Youtube unter www.youtube.com/watch?v=C9QzSBx2MKI.


Die Schaltung des Spots in Münchner Kinos wurde von der Paulaner Brauerei ermöglicht, die den Verein „Deine Isar“ seit drei Jahren unterstützt.


„Über die Entscheidung für unser Konzept haben wir uns natürlich gefreut. Da wir selbst große Isar-Fans sind, hoffen wir nun durch unseren Spot einige Menschen zum Umdenken im Umgang mit selbiger bewegen zu können“, so Produzent Klaas van der Byl.


„Es ist nicht einfach unsere Botschaft in 30 Sekunden an den Mann oder an die Frau zu bringen. Aber mit dem Spot ist es mal wieder glänzend gelungen“, betont Hartmut Keitel, Vorsitzender von „Deine Isar e.V.“


Fakten zum Kinospot


Produzent: K&K Film, Klaas van der Byl


Produktionsleitung: Ingrid Silbernagl & Daniel Thiele


Regie: Andreas Irnstorfer


Kamera: Jana Lämmerer


Licht: Mathias Schmitt


Über K&K Film


Die K&K Film wurde 2012 von Studenten der Hochschule für Fernsehen und Film in München gegründet. Neben Werbefilmproduktionen liegt der Fokus auf der Entwicklung und Umsetzung fiktionaler Inhalte.


Über Deine Isar e.V.


„Deine Isar“ wurde 2011 von Hartmut Keitel, Münchner Fotograf und Künstler, gegründet. Ziel des Vereins ist es, möglichst viele Bürger dafür zu gewinnen, ihren Teil zu sauberen Isarauen beizutragen. Mit Plakaten, Kinospots, Facebook und Aktionen direkt an der Isar appelliert der Verein an das Verantwortungsbewusstsein aller Bürger in München. Denn wir brauchen die Isar und die Isar braucht uns.


„Deine Isar“ ist ein eingetragener gemeinnütziger Verein und wird seit drei Jahren von der Paulaner Brauerei unterstützt, die damit zum Erhalt der Lebensqualität in den Münchner Auen beitragen will.


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Über

Paulaner GmbH & Co. KG


Die Paulaner Brauerei GmbH und

Co. KG ist eine der großen Münchner Traditionsbrauereien und gehört zur

Paulaner Brauerei Gruppe. Seit 1634 steht Paulaner für beste Braukunst und

bayerisches Lebensgefühl und ist bekannt unter dem Claim Gut besser

Paulaner. Die Paulaner Brauerei Gruppe vereint die Marken Paulaner,

Hacker-Pschorr, Auer Bräu, Hopf und Thurn und Taxis. Geschäftsführer sind

Roland Tobias (Sprecher), Dr. Stefan Lustig, Heinrich Müller, Dr. Stefan

Schmale und Andreas Steinfatt. Weitere Informationen finden Sie hier:

www.paulaner.de


Kontakt

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10969 Berlin



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http://www.pr-gateway.de/media/primage/264862.jpgHFF-Studenten drehen neuen Kinospot für Deine Isar

19 Temmuz 2015

revolt Solar-Powerbank, 20.000 mAh, Ladestand-Anzeige, 2x USB

Saubere Sonnenpower für die mobilen Geräte überall und kostenlos nutzen!


revolt Solar-Powerbank, 20.000 mAh, Ladestand-Anzeige, 2x USBDie Sonne lacht – und die mobilen Geräte genauso! Dank hocheffizienter monokristalliner Solarzellen produziert man selbst saubere Solarenergie: das schützt die Umwelt und spart bares Geld.


Einfach die praktische Solar-Powerbank (http://www.pearl.de/nc-1420-powerbanks-notladegeraete-usb-ladegeraete-f-unterwegs-zusatz-akkus-ersatzakkus-solar-ladegeraete.shtml) von revolt (http://www.pearl.de/ar-2-55.shtml) per Sonnenkraft aufladen – als perfekte Stromreserve für Smartphone, Tablet, Navi, MP3-Player, Spielkonsolen-Controller und andere USB-Geräte. Ideal für unterwegs: Selbst wenn keine Steckdose in der Nähe ist, geht nie der Saft aus.


Egal ob auf Reisen, am Strand oder beim Campen: Diesen handlichen Stromspeicher hat man überall dabei! Zusätzlich ist eine Taschenlampe in dem Gerät integriert – ideal für unterwegs und bei Stromausfällen.


Und falls die Sonne einmal nicht scheint, wird die Powerbank einfach per Micro-USB an PC oder der USB-Netzteil.


Solarbetriebene Powerbank

Ideal für Smartphones und Tablets

Hoher Wirkungsgrad: Monokristalline Solarzellen laden auch im Schatten auf

Micro-USB-Anschluss zum Aufladen per Netzteil

Lädt bis zu zwei Geräte gleichzeitig

2x USB-Output: 5 V / 1 A (max. 2 A, wenn nur 1 USB-Port verwendet wird)

Integrierte LED-Taschenlampe

4 blaue LEDs zeigen den Ladestatus der Powerbank an

Farbe: schwarz/orange

Powerbank inklusive Micro-USB-Kabel und deutscher Anleitung


Hinweis: Solarzelle lädt am effektivsten unter klarem Himmel bei direkter Sonneneinstrahlung.


Extrem starker Li-Po-Akku mit 20.000 mAh Kapazität

Maße: 86 x 26 x 162 mm, Gewicht: 483 g


Preis: 69,90 EUR statt empfohlenem Herstellerpreis von 99,90 EUR

Bestell-Nr. PX-8847

Produktlink: http://www.pearl.de/a-PX8847-1420.shtml


PEARL.GmbH aus Buggingen ist das umsatzstärkste Unternehmen eines internationalen Technologie-Konzerns. Ihr Schwerpunkt ist der Distanzhandel von Hightech-Produkten. Mit 10 Millionen Kunden, 10 Millionen gedruckten Katalogen pro Jahr, einer täglichen Versandkapazität von bis zu 40.000 Paketen – alleine in Deutschland – und Versandhaus-Niederlassungen in Österreich, der Schweiz, Frankreich und China gehört PEARL zu den größten Versandhäusern für Neuheiten aus dem Technologie-Bereich. Eigene Ladengeschäfte in vielen europäischen Großstädten und ein Teleshopping-Unternehmen mit großer Reichweite in Europa unterstreichen diesen Anspruch. In Deutschland umfasst das Sortiment von PEARL ca. 15.000 Produkte und über 100 bekannte Marken wie z.B. FreeSculpt, NavGear, simvalley MOBILE oder TOUCHLET. Dank ihrer äußerst engen Kooperation mit internationalen Großherstellern und Entwicklungsfirmen hat PEARL.GmbH einen starken Einfluss auf die Neuentwicklung und kontinuierliche Optimierung von Produkten. (www.pearl.de).


Kontakt

PEARL.GmbH

Heiko Loy

PEARL-Straße 1-3

79426 Buggingen

07631-360-417

presse@pearl.de

http://www.pearl.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/263395.jpgrevolt Solar-Powerbank, 20.000 mAh, Ladestand-Anzeige, 2x USB

9 Temmuz 2015

Kostenlose Autoverwertung mit Autoabholung der Umwelt zuliebe

Verschiedene Betriebe übernehmen jetzt in Hamburg und Berlin die kostenlose Entsorgung ausgemusterter KFZ und holen diese auch noch direkt beim Kunden ab.


Früher oder später ist es fast bei jedem Fahrzeughalter einmal soweit: Das geliebte Auto hat Jahre lang seine treuen Dienste getan und hat nun ausgedient. Egal ob Motorschaden, Unfall, TÜV-Fälligkeit oder ein anderes Gebrechen – das alte Auto muss weg. Doch bei der Autoentsorgung ist Vorsicht geboten, denn Fahrzeughalter sind in Deutschland gemäß der sogenannten Altautoverordnung zur fachgemäßen Entsorgung Ihres Altautos verpflichtet. Wichtig hierbei ist, dass der Halter eines zu verschrottenden KFZ unbedingt auf den sogenannten Verwertungsnachweis bei der Abgabe beim Schrotthändler bzw. der Abholung durch den Autoverwerter besteht. Nur sogenannte “zertifizierte Demontagebetriebe” dürfen diesen ausstellen. Damit ist der Verbraucher gegenüber der Zulassungsstelle und der KFZ-Versicherung auf der sicheren Seite und hat keine Probleme bei der Stilllegung zu befürchten.


In einigen Großstädten gibt es mittlerweile Anbieter, die eine Autoentsorgung kostenlos durchführen und das Altauto dabei auch noch kostenlos abholen. Folgende Services arbeiten z.B. ausschließlich mit zertifizierten Partnern zusammen und garantieren dem Verbraucher daher völlige Sicherheit bei der Autoverschrottung:


Autoverwertung Hamburg

Autoverwertung Berlin


Hierbei wird nicht nur der Geldbeutel des Kunden, sondern auch die Umwelt nachhaltig geschont. Durch die Wiedergewinnung von Ersatzteilen können diese ein zweites Mal verwendet werden und schonen so wichtige Ressourcen. Auch der gepresste Autoschrott kann durch spezielle Wiederaufbereitungsbetriebe wieder den Weg in den Wirtschaftskreislauf finden. Durch eine professionelle Trockenlegung und Demontage der Schrottautos durch zertifizierte Betriebe stellt der Gesetzgeber im Rahmen der Altautoverordnung nun auch sicher, dass keine Altflüssigkeiten durch unsachgemäße Verwertung ins Grundwasser sickern und so die Umwelt zusätzlich belasten.


Über:


Mr. Wreck
Herr Alexander Groh
Reichenbachstraße 5
80469 München
Deutschland


fon ..: 08921547333
web ..: http://www.mr-wreck.com
email : info@mr-wreck.com


Mr. Wreck verfügt über ein Netzwerk aus über 100 zertifizierten Verwertungsbetrieben in Deutschland, Österreich und der Schweiz und kann so die professionelle und kostenlose Autoverwertung für den Endkunden inklusive Abholung in der gesamten DACH-Region garantieren.


Pressekontakt:


Mr. Wreck
Herr Alexander Groh
Reichenbachstraße 5
80469 München


fon ..: 08921547333
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2 Temmuz 2015

Mia verstengan d"Leut - zauberhaftes literarisches Zusammenspiel zwischen Poesie und Musik

Motschi von Richthofen präsentiert in ihrer deutsch-englischen Gedichtsammlung “Mia verstengan d’Leut” Gedichte zwischen Lokalkolorit, Liebesklängen und Gesellschaftskritik.


BildDie Autorin Motschi von Richthofen (Alexandra Motschmann) zeigt mit ihrem Talent für die Sprachen immer wieder, wie vielschichtig und fantastisch die Musik der Sprache sein kann und, wenn man ihr zu lauschen wagt, wie sehr ihre Töne verzaubern und zum Nachdenken anregen können. Dabei geben die Gedichte facettenreiche Landschaftsbeschreibungen oder bayerische Ansichten wieder, stellen Themen wie Liebe und Leiden, aber auch vielseitige Aspekte gesellschaftlicher Relevanz in den Vordergrund. Da versteckt sich etwa Edward Snowden in einem Gedicht, in anderen geht es um das Älterwerden oder die zunehmende Kluft zwischen Reich und Arm.


Die Autorin Motschi von Richthofen legt in ihrem Gedichtband “Mia verstengan d’Leut” ein originelles Werk vor. Die Welt der Poesie ist für die Autorin die Welt der Klänge – und diese Weltsicht gibt sie in ihrem außergewöhnlichem Gedichtsammlung in köstlicher Weise zum Besten. Der Leser begibt sich in ihren Gedichten in ein ganz besonderes lyrisches Panorama, in dem es nicht nur um Unterhaltung, sondern auch um die kritische Auseinandersetzung mit gesellschaftlichen Themen geht.


“Mia verstengan d’Leut” von Motschi von Richthofen ist ab sofort im tredition Verlag oder alternativ unter der ISBN 978-3-7323-3672-2 zu bestellen. Der tredition Verlag hat es sich zum wichtigsten Ziel gesetzt, jungen und unbekannten Autoren die Veröffentlichung eigener Bücher zu ermöglichen, aber auch Verlagen und Verlegern eine Kooperation anzubieten. tredition veröffentlicht Bücher in allen Medientypen, vertreibt im gesamten Buchhandel und vermarktet Bücher seit Oktober 2012 auch aktiv.


Alle weiteren Informationen zum Buch gibt es hier


Über:


tredition GmbH
Frau Nadine Otto
Grindelallee 188
20144 Hamburg
Deutschland


fon ..: 040.41 42 778.00
fax ..: 040.41 42 778.01
web ..: http://www.tredition.de
email : presse@tredition.de


Die tredition GmbH ist ein Hamburger Unternehmen, das Verlags- und Publikations-Dienstleistungen für Autoren, Verlage, Unternehmen und Self-Publishing-Dienstleister anbietet. tredition vertreibt für seine Kunden Bücher in allen gedruckten und digitalen Ausgabeformaten über alle Verkaufskanäle weltweit (stationärer Buchhandel, Online-Stores) mit Einsatz von professionellem Buch- und Leser-Marketing.


Der 2006 gegründete Anbieter ist darauf spezialisiert, durch das Optimieren von Auflagenmanagement, Vertrieb und Abrechnungswesen die Erträge für Verlage, Unternehmen und Autoren zu maximieren. tredition ist Preisträger des Webfuture Awards der Hansestadt Hamburg und erhielt den Förderpreis des Mittelstandsprogramms. Darüber hinaus gewann das Unternehmen den Preis Digitale Innovation Pitch (BUIDP). Neben privaten Autoren auf seinem eigenen Self-Publishing-Portal tredition.de hat tredition auch Unternehmen wie brand eins, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Neue Westfälische, Bucerius Law School, kress, CHIP oder Der 2006 gegründete Anbieter ist darauf spezialisiert, durch das Optimieren von Auflagenmanagement, Vertrieb und Abrechnungswesen die Erträge für Verlage, Unternehmen und Autoren zu maximieren. tredition ist Preisträger des Webfuture Awards der Hansestadt Hamburg und erhielt den Förderpreis des Mittelstandsprogramms. Darüber hinaus gewann das Unternehmen den Preis Digitale Innovation Pitch (BUIDP). Neben privaten Autoren auf seinem eigenen Self-Publishing-Portal tredition.de hat tredition auch Unternehmen wie brand eins, Hamburger Abendblatt, Hamburger Morgenpost, Neue Westfälische, Bucerius Law School, kress, CHIP oder die Kamphausen Mediengruppe im Kunden-Portfolio.


Pressekontakt:


tredition GmbH
Frau Nadine Otto
Grindelallee 188
20144 Hamburg


fon ..: 040.41 42 778.00
web ..: http://www.tredition.de
email : presse@tredition.de



http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/07/mia-verstengan-dleut.jpgMia verstengan d"Leut - zauberhaftes literarisches Zusammenspiel zwischen Poesie und Musik

19 Mayıs 2015

Wettbewerb gestartet: 40 Preise für die nachhaltigsten Reiseideen

Die Naturfreundejugend sucht die besten Ideen für einen nachhaltigen Urlaub. Mitmachen kann jeder, der auf ein intensives Reiseerlebnis ohne schädliche Nebenwirkungen setzt.


Zu gewinnen gibt es 40 Preise rund ums Reisen. Neben Rucksäcken, Fahrradtaschen, T-Shirts, Bio-Lebensmitteln und Reiseführern winkt auch ein City-Trip nach Dresden, bei dem man seine besten Freunde mitnehmen kann. Einsendeschluss ist der 15. September.


Die Teilnahme ist denkbar einfach: Reiseidee auf www.zero-impact-camps.de posten, passendes Foto oder Video hochladen und Freund*innen einladen, den Beitrag zu liken. Die beliebtesten Posts gewinnen. Eine Jury vergibt außerdem Sonderpreise für die kreativste Darstellung und die nachhaltigste Gruppenreise.


“Ich war auf einem Sommercamp der Naturfreundejugend”, berichtet Clement (14 Jahre). “Mir hat es total gefallen, die ganze Zeit draußen zu sein, gemeinsam zu klettern, zu paddeln und nachts im Zelt zu schlafen.” Der Jugendverband stellt bei den eigenen Angeboten das Thema Nachhaltigkeit in den Mittelpunkt, sei es auf dem Klettercamp in Bayern, der Städtereise nach Prag oder dem deutsch-tschechischen Jugendcamp an der Ostsee.


Junge Teamer*innen, die die Reisen vorbereiten, achten darauf, dass der Sommerspass nicht auf Kosten der Umwelt geht. Gereist wird mit der Bahn, übernachtet in Zelten oder landestypischen Unterkünften. Die Verpflegung ist häufig regional, saisonal oder vegetarisch. Beim Kanufahren und Klettern steht das schonende Naturerlebnis im Mittelpunkt. Dabei zeigt sich, dass ein ökologisch verträglicher Urlaub nichts mit Verzicht zu tun hat.


Bei der Reiseplanung hilft ein Rechner auf www.zero-impact-camps.de, der den Ressourcenverbrauch für den eigenen Urlaub berechnet. Der sogenannte “Ökologische Rucksack” gibt an, wie viele Ressourcen für Anreise, Unterkunft, Verpflegung und Aktivitäten aufgewendet werden müssen.


“Zero Impact Camps” ist ein Projekt der Naturfreundejugend Deutschlands. Es wird vom Bundesumweltministerium gefördert. Ministerin Barbara Hendricks unterstützt als Schirmherrin das Anliegen, junge Menschen für nachhaltiges Reisen zu begeistern.


Über:


Naturfreundejugend Deutschlands
Herr Tobias Thiele
Warschauer Str 59a
10243 Berlin
Deutschland


fon ..: 030 29773271
web ..: http://www.naturfreundejugend.de
email : thiele@naturfreundejugend.de


Die Naturfreundejugend Deutschlands ist der eigenständige Jugendverband der NaturFreunde Deutschlands und es gibt uns schon seit über 80 Jahren. Wir sind in 16 Landesverbänden und vielen Ortsgruppen organisiert. Viele Veranstaltungen des Verbandes finden in den über 400 deutschen Naturfreundehäusern statt.

Mehr Informationen unter www.naturfreundejugend.de


Pressekontakt:


Naturfreundejugend Deutschlands
Herr Tobias Thiele
Warschauer Str 59a
10243 Berlin


fon ..: 030 29773271
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23 Mart 2015

FBDi Umweltticker: Neue Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU

Neu: RIsikobeurteilung im Rahmen des Konformitätsverfahrens


FBDi Umweltticker: Neue Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EUBad Birnbach, 18. März 2015 – Die neue LVD bzw. Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU zur Harmonisierung der Rechtsvorschriften der Mitgliedstaaten über die Bereitstellung elektrischer Betriebsmittel zur Verwendung innerhalb bestimmter Spannungsgrenzen auf dem Markt ersetzt die Richtlinie 2006/95/EG. Nach dem Motto “Ohne passende Norm keine CE-Kennzeichnung nach der Niederspannungsrichtlinie” ist die 2014/35/EU ab 20. April 2016 für elektrische Betriebsmittel, deren Nennspannung in den definierten Spannungsgrenzen liegt, zwingend anzuwenden. Der FBDi (http://www.fbdi.de)empfiehlt allerdings ihre Berücksichtigung in allen neuen Verfahren ab sofort.

Neue Vorgabe ist eine eindeutigere Kennzeichnung des Produkts durch Produktnamen, Identifikation von Hersteller und Importeur, und bei entsprechenden Stückzahlen Produkt- oder Chargennummer.

Wie bisher führt der Hersteller (für Importwaren dessen Bevollmächtigter oder der jeweilige Importeur) ein Konformitätsbewertungsverfahren durch und erstellt technische Unterlagen zum Nachweis der Übereinstimmung des elektrischen Betriebsmittels mit den Bestimmungen der 2014/35/EU. Neu in diesem Zusammenhang ist eine Risikoanalyse und -beurteilung (Anhang III), die im Rahmen des Konformitätsbewertungsverfahrens gefordert wird. Dann stellt der Hersteller oder sein Bevollmächtigter die EU-Konformitätserklärung aus – wie bisher muss diese nicht an den Kunden ausgehändigt werden, sondern nur an Behörden, sofern von ihnen gefordert – und bringt die CE-Kennzeichnung an.

Auch ist zu beachten, dass alle ab dem 20.04.2016 erstmalig in Verkehr gebrachten betroffenen Produkte eine neue Konformitätserklärung benötigen.


Weitere Information: http://ec.europa.eu/enterprise/sectors/electrical/lvd/index_de.htm


Über den FBDi e. V. (www.fbdi.de ):

Der Fachverband der Bauelemente Distribution e.V. (FBDi e.V.) mit Sitz in Neufahrn bei Freising ist seit 2004 eine etablierte Größe in der deutschen Verbandsgemeinschaft und repräsentiert einen Großteil der in Deutschland vertretenen Distributionsunternehmen elektronischer Komponenten.

Neben der informativen Aufbereitung und Weiterentwicklung von Zahlenmaterial und Statistiken zum deutschen Distributionsmarkt für elektronische Bauelemente bildet das Engagement in Arbeitskreisen und die Stellungnahme zu wichtigen Industriethemen (u.a. Ausbildung, Haftung & Recht, Umweltthemen) eine essenzielle Säule der FBDi Verbandsarbeit. Zu den aktuellen Schlüsselthemen zählen u.a. die marktgerechte Umsetzung von RoHS, WEEE und REACH.


Die Mitgliedsunternehmen (Stand Juli 2014):

Acal BFi Germany, Arrow Central Europe, Avnet EM EMEA (EBV, Avnet Abacus, Silica, Avnet Memec), Beck Elektronische Bauelemente, CODICO, Conrad Electronic SE, Ecomal Deutschland, Endrich Bauelemente, Farnell, Future Electronics Deutschland, Hy-Line Holding, JIT electronic, Kruse Electronic Components, MB Electronic, Memphis Electronic, MEV Elektronik Service, Mouser Electronics, MSC Technologies, RS Components, Rutronik Elektronische Bauelemente, Schukat electronic, Distrelec Schuricht, setron, SHC, TTI Europe.

Fördermitglieder: Bourns, EPCOS, FCI Electronics.


Firmenkontakt

FBDI e. V.

Wolfram Ziehfuss

Mayrweg 5

84364 Bad Birnbach

+49 (0) 8563 / 9788 908

w.ziehfuss@fbdi.de


http://www.fbdi.de


Pressekontakt

Agentur Lorenzoni GmbH, Public Relations

Beate Lorenzoni-Felber

Landshuter Straße 29

85435 Erding

+49 8122 55917-0

beate@lorenzoni.de


http://www.lorenzoni.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/252631.jpgFBDi Umweltticker: Neue Niederspannungsrichtlinie 2014/35/EU