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30 Ekim 2015

Ein Baum für jedes eingereichte Bild: Malaktion der Sparda-Bank München

Kinder malen für mehr Bäume – Sparda-Bank München pflanzt pro Bild einen Baum im Geschäftsgebiet – Einsendeschluss am 31. Januar 2015


Ein Baum für jedes eingereichte Bild: Malaktion der Sparda-Bank MünchenMünchen – Anlässlich des Weltspartages 2015 ruft die Sparda-Bank München eG erneut zu einer großen Malaktion auf. Bis 31. Januar 2016 können Kinder kreativ sein und damit Gutes tun: Für jeden gemalten Baum, der bei der Genossenschaftsbank ankommt, wird ein Baum in Oberbayern gepflanzt.


Bereits im vergangenen Jahr erreichten über 600 bunte Kunstwerke die Sparda-Bank München. Die entsprechende Anzahl an Bäumen wurde am 17. Oktober 2015 gemeinsam mit den Familien im Ebersberger Forst gepflanzt.


Malvorlagen gibt es in allen Geschäftsstellen der Sparda-Bank München. Teilnahmeberechtigt sind auch in diesem Jahr wieder Kinder bis 14 Jahre. Pro Kind können maximal fünf Einsendungen eingereicht werden. Unter allen Einsendungen werden 50 Spiele von KOSMOS verlost.


So kommt das Bild zur Sparda-Bank München:


Persönlich abgeben:

In allen Geschäftsstellen der Sparda-Bank München


Per Post an:

Sparda-Bank München eG

Unternehmenskommunikation

Kennwort: Malaktion

Postfach 20 18 51

80018 München


Informationen auch unter https://www.sparda-m.de/gesellschaftliche-verantwortung_umwelt.php


Daten und Fakten zur Sparda-Bank München eG

Die Sparda-Bank München eG, 1930 gegründet, ist heute die größte Genossenschaftsbank in Bayern mit aktuell über 270.000 Mitgliedern, 48 Geschäftsstellen in Oberbayern und einer Bilanzsumme von rund 6,4 Milliarden Euro. Als einzige Bank in Deutschland engagiert sie sich für die Gemeinwohl-Ökonomie, die für ein wertebasiertes Wirtschaften plädiert und das werteorientierte Handeln des Unternehmens in der Gemeinwohl-Bilanz misst. Weitere Informationen unter: www.sparda-m.de/gemeinwohl-oekonomie.php.

Die Sparda-Bank München unterstützt und begleitet seit langem Projekte, die die Stärken von Menschen fördern. Sie ist Inhaberin der NaturTalent Stiftung gemeinnützige GmbH und der NaturTalent Beratung GmbH. Im Kern geht es darum, Menschen dabei zu unterstützen, ihre Talente, die sie von Natur aus in sich tragen, zu erkennen und zu nutzen. Das Audit berufundfamilie zertifiziert die Sparda-Bank München außerdem als familienfreundlichen Arbeitgeber. Darüber hinaus ist sie 2015 zum achten Mal der bestplatzierte Finanzdienstleister im Wettbewerb \“Deutschlands Beste Arbeitgeber\“ in der Größenkategorie 501 bis 2.000 Mitarbeiter. Zusätzlich hat die Sparda-Bank München 2015 den Sonderpreis \“Humanpotentialförderndes Personalmanagement\“ für ihren ganzheitlichen Ansatz der Förderung und Weiterentwicklung der Potenziale der Mitarbeiter erhalten. Beim neuen Wettbewerb \“Bayerns Beste Arbeitgeber 2015\“ belegte die Sparda-Bank München Platz 3 in der Kategorie 501 bis 1.000 Mitarbeiter und ist auch hier bester Finanzdienstleister.


Firmenkontakt

Sparda-Bank München eG

Christine Miedl

Arnulfstraße 15

80355 München

089/55142- 3100

presse@sparda-m.de

http://www.sparda-m.de


Pressekontakt

KONTEXT public relations GmbH

Janine Baltes

Melli-Beese-Straße 19

90768 Fürth

0911/97478-0

info@kontext.com

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http://www.pr-gateway.de/media/primage/272769.jpgEin Baum für jedes eingereichte Bild: Malaktion der Sparda-Bank München

24 Ağustos 2015

"Immer einen Schritt voraus ... "Waldforscher Kindergärten laden ein zum 1. Waldforscher Schnuppertag

Das Spielen in der Natur gehört zu den großen Abenteuern. Am 30. August gibt Waldforscher Kindergärten Kindern die Möglichkeit, in die aufregende Welt der Waldforscher einzutauchen.


BildHamburg, 24. August 2015 – Kleine Waldforscher sind stets einen Schritt voraus, sie erleben

den Wald als ihren Abenteuerspielplatz und haben keine Angst vor Ameisen, Schnecken oder

sonstigen kleinen Lebewesen. Sie wissen nicht nur, wie selbstangebautes Gemüse aussieht,

sondern ebenso, wie es schmeckt. Waldforscher singen aber auch gerne, malen tolle Bilder und

kennen die Namen von ganz vielen Pflanzen. Vor allem lieben Waldforscher im Alter zwischen 3

und 6 Jahren bei Wind und Wetter in der Natur zu spielen, auf Bäume zu klettern, im Matsch zu

wühlen und sich dabei richtig dreckig zu machen. Das ist eine Welt, wie sie Kindern in einer

modern-urbanen Metropole wie Hamburg gefällt, und deswegen laden Waldforscher Kindergärten

zum ersten Waldforscher Schnuppertag ein. Das Motto heißt: „Ich bin ein Waldforscher.“


Am 30. August „möchten wir Kindern die Möglichkeit geben, in die aufregende Welt der

Waldforscher zu tauchen und Naturereignisse, Tiere und selbstgeerntetes Essen zu erleben und

zu bestaunen“, sagt Geschäftsführerin Linda Schneider. Die Kosten sind moderate 5 Euro,

Geschwisterkinder sind kostenfrei. Neben einem echten Walfdforscherfrühstück samt

Waldabenteuer gibt es auch ein Waldforschermittagessen. Die Anmeldung ist bis zum 29. August

per E-Mail oder telefonisch möglich. Die Plätze sind auf 20 Kinder begrenzt.


Was: Waldforscher Kindergärten Schnuppertag

Wann: Sonntag, 30. August, 10 bis 15 Uhr

Wo: Waldforscher Kindergärten, Niendorfer Gehege, Ende Schmiedekoppel (U-Bahn

Hagendeel)

Kosten: 5 Euro, Geschwisterkind kostenfrei

Anmeldung: Bis 29. August, E-Mail: waldforscher@hamburg.de, oder

Linda Schneider unter 0157-30404981


Über:


Waldforscher Kindergärten gGmbH
Herr Anatol Weydemann
Heimhuder Straße 58
20148 Hamburg
Deutschland


fon ..: 040-41330583
web ..: http://kita-waldforscher.de
email : waldforscher@hamburg.de


Über Waldforscher Kindergärten

Waldforscher Kindergärten gGmbH, www.kita-waldforscher.de, wurde 2014 als urbane und

visionär-engagierte Alternative zu herkömmlichen Wald- und Naturkindergärten in Hamburg

gegründet. 48 Elemantarkinder forschen im Niendorfer Gehege, mit 142 Hektar Eimsbüttels

größtes Waldgebiet. Im Herbst 2015 ist eine Krippe geplant; Ende des Jahres zwei weitere

Elementargruppen. Neben dem Dreh- und Angelpunkt Wald- und Naturerfahrung sind Bewegung im

öffentlichen Raum, Kunst- und Musikpädagogik sowie Nachhaltigkeit weitere

Konzeptschwerpunkte.


Pressekontakt:


Worthansa Kommunikation
Frau Sandra Goetz
Feldstraße 36
20357 Hamburg


fon ..: 040-46961596
web ..: http://www.worthansa.de



http://pm.connektar.de/familie-haus-kinder/immer-einen-schritt-voraus-waldforscher-kindergaerten-laden-ein-zum-1-waldforscher-schnuppertag-36006/anhang/wafo-sonnenblume.jpg?b=200&h=200"Immer einen Schritt voraus ... "Waldforscher Kindergärten laden ein zum 1. Waldforscher Schnuppertag

19 Mayıs 2015

Internationaler Tag der Biologischen Vielfalt am 22. Mai 2015

Mit Dolomitkalk unseren biologischen Bodenschatz retten


BildEin Viertel aller Arten lebt im Boden, der damit einer der wichtigsten Lebensräume überhaupt ist – eine Schatztruhe der Artenvielfalt direkt unter unseren Füßen. Neben Schnecken, Spinnen, Springschwänzen oder Asseln gelten speziell die Regenwürmer als Baumeister der Böden. Charles Darwin studierte sie jahrelang und kam 1881 zu dem Ergebnis: “Man kann wohl bezweifeln, ob es noch viele andere Tiere gibt, welche eine so bedeutende Rolle in der Geschichte der Erde gespielt haben.” Dazu kommen Mikroorganismen wie Bakterien, Pilze und Einzeller – in einer solchen Menge, dass sich in einer Handvoll Waldboden mehr Lebewesen finden als Menschen auf der Welt leben. In vielen Böden, die versauern und degradieren, droht heute ein erheblicher Verlust der biologischen Vielfalt. 200 Jahre Verbrennung von Kohle und Öl haben durch schädliche Abgase zu einer starken Versauerung vieler Böden, insbesondere im Wald, geführt. Damit verbunden ist eine Reduktion der Fruchtbarkeit und der Vitalität der Böden: So sind auf 80 Prozent der Waldböden tiefgrabende Regenwürmer gar nicht mehr vertreten. Experten fordern daher neben der Verminderung der Luftverschmutzung die Ausweitung einer bewährten Methode, um die Waldböden als “biologischen Bodenschatz” zu bewahren: die Kalkung mit natürlichem Dolomit- und Magnesiumkalk.


Köln, 19. Mai 2015. Selbst in den industriefernen Waldgebieten Deutschlands haben sich die Waldböden im Laufe der letzten 150 Jahre durch den Eintrag versauernder und stickstoffreicher Luftschadstoffe aus Verkehr, Verbrennung fossiler Energie und Landwirtschaft erheblich verändert. An den meisten Waldstandorten mussten sich die Waldlebensgemeinschaften einerseits auf die Versauerung und Nährstoff-Verarmung ihres Lebensraums einstellen. Andererseits stieg gleichzeitig auf vielen versauerten Standorten die Stickstoffverfügbarkeit merklich an. Dr. Reinhard Müller, Geschäftsleiter der Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG), erklärt: “Eine sehr starke Versauerung der Böden und gleichzeitig ein Stickstoffangebot, das die Pflanzen aufgrund des Mangels an anderen Nährstoffen nicht voll nutzen können, ist eine unverträgliche Kombination für viele Bodenlebewesen und bedroht daher eine breite Artenvielfalt in vielen Waldböden. Um eine Regeneration der betroffenen Böden nach wissenschaftlichen Erkenntnissen zu bewirken, sind einerseits weitere Säureeinträge zu vermeiden und andererseits die Säurealtlasten zu neutralisieren. Und letzteres funktioniert am besten durch die Versorgung der Waldböden mit Dolomitkalk oder kohlensaurem Magnesiumkalk, wie viele Studien der forstlichen Versuchsanstalten bestätigen.”

Mehrjährige, aufwändige Untersuchungen in vielen Bundesländern belegen eine deutliche Neutralisierung der Säuren und eine erfolgreiche Verbesserung der wesentlichen chemischen Stoffkreisläufe im Boden durch die Kalkung. So konnten signifikant positive Auswirkungen wie eine langsame, aber nachhaltige Verbesserung der Magnesium-Versorgung und der biologischen Aktivität sowie eine Verbesserung der Lebensbedingungen für Wurzeln und Bodenlebewesen nachgewiesen werden. Dr. Norbert Asche vom Landesbetrieb Wald und Holz Nordrhein-Westfalen bestätigt dies für die Praxis: “Da die Bodenschutzkalkung die Wälder mit ihrer standorttypischen Lebensgemeinschaft schützt und stärkt, kann sie eine erforderliche Maßnahme im Rahmen von Biodiversitätsstrategien sein. Sie trägt dazu bei, die Waldökosystemdienstleistungen auf Dauer für die Wohlfahrt der Menschen zu erhalten.”


Über:


Düngekalk-Hauptgemeinschaft (DHG)
Herr Dr. Reinhard Müller
Annastraße 67-71
50968 Köln
Deutschland


fon ..: 0221 934674 32
fax ..: 0221 934674 14
web ..: http://www.NATURKALK.de
email : reinhard.mueller@kalk.de


Pressekontakt:


KOLLAXO
Herr Lars Langhans
Berliner Freiheit 26
53111 Bonn


fon ..: 0228 850 410 58
web ..: http://www.kollaxo.com
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http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/05/fotoregenwurmzestmarinafotoliaklein.jpgInternationaler Tag der Biologischen Vielfalt am 22. Mai 2015

7 Nisan 2015

Perspektiven und Chancen im Tourismussektor in ländlichen Gebieten

Welche Möglichkeiten bestehen für den Tourismus auf dem Land, das heißt für die Hotellerie und die Gastronomie, in den kommenden Jahren und Jahrzehnten? Um dieser Frage auf den Grund zu gehen, müssen


BildWas ist damit überhaupt gemeint, welche touristischen Angebote zählen dazu?

Zunächst ist festzustellen, dass Tourismus in ländlichen Gebieten mehr ist als Urlaub auf dem Bauernhof, wie am Anfang oft gedacht wird. Es zählen alle Gastronomie- und Hotellerie-Angebote dazu, die außerhalb der Städte bzw. in kleinen Gemeinden bis ca. 5000 Einwohnern positioniert sind.

Einerseits stellt sich hierbei der Übernachtungstourismus dar, mit Hotels, Pensionen über Privatvermieter und Campingplätze, egal ob der Gast privat oder geschäftlich unterwegs ist.

Auf der anderen Seite steht der Tagestourismus mit Ausflügen oder Geschäftsfahrten ohne Übernachtung, die nicht regelmäßig (z. B. zur Arbeitsstätte, Schule…) durchgeführt werden.

Dieses weitläufige Thema wurde in den letzten Jahren von mehreren Institutionen mit Zahlen und Details erörtert, durch verschiedene Consulting-Firmen, aber auch durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie.

Um die Bedeutung und Wichtigkeit unter anderem für die Region Bayerischer Wald (http://www.reibener-hof.de/) herauszuarbeiten, sollten mehrere Faktoren berücksichtigt werden:

Es ergeben sich für die ländlichen Gebiete zahlreiche Schwierigkeiten, unter anderem die Landflucht der jüngeren Bevölkerungsschicht, da sich dort für die Arbeitsstelle, Kinderbetreuung usw. bessere Möglichkeiten bieten. Die touristische Organisationsstruktur verschlechtert sich durch Fachkräftemangel, zu weit verstreute und wenig vernetzte Anbieter, schlechte Verkehrsanbindung usw. Die stetigen Veränderungen der Natur- und Kulturlandschaft kann von den einzelnen Kommunen oft schlecht ausgeglichen werden.

Gleichermaßen stehen den Problematiken auch viele Chancen und Potenziale gegenüber: durch den Wandel der Gästebedürfnisse gewinnen ländliche Gebiete bei der Wahl des Urlaubsziels. Regionalität, Naturnähe und nachhaltige Ursprünglichkeit stehen im Fokus der Gäste; damit steigt das Interesse und die Möglichkeit zur Stärkung der Netzwerke im ländlichen Tourismus.

Der Bayerische Wald als Grenzgebiet zu Österreich und Tschechien mit seiner reizvollen Mittelgebirgslandschaft und den zahlreichen naturnahen Anziehungspunkten (Nationalpark, Naturpark, größtes zusammenhängendes Waldgebiet in ganz Bayern) stellt grundsätzlich ein ideales Urlaubsziel dar. Das Haupt-Einzugsgebiet reicht daher auf der einen Seite bis in die Tschechische Republik und Oberösterreich, entgegengesetzt über Oberbayern und (je nach Verweildauer der Gäste) über ganz Deutschland. Der Bekanntheitsgrad des Bayerischen Waldes ist sehr hoch, auch im fremdsprachigen Raum; man verknüpft seit jeher Tradition und Brauchtum, aber auch Natur und Kultur mit dem Bayerischen Wald.

Auf dieser Basis gibt es Handlungsspielräume, um den Tourismussektor zu stärken. Innovativ zu agieren wird in Zukunft immer wichtiger werden, denn in der heutigen kurzlebigen und multimedialen Zeit hat der Gast alle Möglichkeiten, sich umzusehen und zu vergleichen.

Um hier nicht den Anschluss zu verlieren, müssen gerade in den ländlichen Gegenden alle Hebel in Bewegung gesetzt werden. Denn nicht nur die Gastgeber selbst profitieren vom Tourismus; auch für den Einzelhandel und andere Dienstleistungsbetriebe sind die “Touristen” eine wichtige Einnahmequelle.

Im Bayerischen Wald gibt es bereits sehr gute Ansätze dazu, unter anderem mit dem Goldsteig-Wanderweg, Ausbau als Mountainbike-Region, zahlreiche einzelne Freizeitattraktionen, Zusammenschlüsse zur besseren Markenbildung usw.


Über:


Hotel Reibener-Hof
Herr Josef Schegerer
Reiben 1
94357 Konzell
Deutschland


fon ..: 09963943220
web ..: http://www.reibener-hof.de
email : jschegerer@reibener-hof.de


Pressekontakt:


Hotel Reibener-Hof
Herr Josef Schegerer
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http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/04/restaurant.jpgPerspektiven und Chancen im Tourismussektor in ländlichen Gebieten