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10 Kasım 2015

ADFC zu Kindern im Straßenverkehr: "Nicht länger forschen! Handeln!"

ADFC zu Kindern im Straßenverkehr: Unter dem Motto „Radfahren für alle – auch für Kinder?“ hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC e. V.) am 6. November 2015 zu einer Fachveranstaltung nach Dresden geladen. Experten aus verschiedenen Bereichen sprachen in den Räumen des Verkehrsmuseums über die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen als Teilnehmer im Straßenverkehr und was getan werden muss, um ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich sicher bewegen können. Am Ende stand die klare Forderung an die Politik, nicht weiteren Erkenntnisgewinn zu suchen, sondern jetzt alle Energie auf das Handeln zu richten. Der pressedienst-fahrrad berichtet.


[pd-f/ht] „Eigentlich müsste hier ein Kind stehen“, räumte der ADFC-Bundesvorsitzende Ulrich Syberg in seiner Begrüßungsrede ein; er sei lediglich Platzhalter für diejenigen, um die es in der Veranstaltung eigentlich gehe und für die sich der ADFC verstärkt einsetzen möchte. Obwohl im Nationalen Radverkehrsplan die Grundlagen für einen öffentlichen Raum gelegt seien, der es auch Kindern und Jugendlichen ermöglicht, sicher mit dem Rad zu fahren, zeichne die Realität ein anderes Bild: Generell müsse ein Rückgang dieser Mobilitätsgruppe verzeichnet werden – ein gesellschaftliches Alarmsignal. Dabei wollen Kinder von sich aus beispielsweise allein zur Schule fahren, doch „wir machen sie immobil“, so Syberg. „Was stimmt denn so nicht?“, fragte er die Vortragenden.


Das verkehrsgerechte Kind gibt es nicht


Dass es ein grundlegender Fehler ist, die Verkehrsplanung an einem „verkehrsgerechten Kind“ auszurichten, zeigte Dr. Susann Richter von der TU Dresden auf. Der Erwerb der für den Straßenverkehr erforderlichen motorischen und kognitiven Fähigkeiten beginne zwar schon früh, aber erst ab einem Alter von etwa zehn Jahren seien alle Voraussetzungen erfüllt. Daher sollte das Kind die Möglichkeit erhalten, das richtige Handeln langsam zu erlernen. Vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass die Entwicklung nicht an einem bestimmten Punkt abgeschlossen ist, wie Guido Meitler von Puky betont: „Selbst für Erwachsene bleibt der Verkehr ja eine komplexe Herausforderung.“

Von Richters Fachbereich durchgeführte Studien weisen darauf hin, dass einerseits sehr aktive, andererseits aber auch besonders ruhige, bedachte Kinder einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt sind. Während bei ersteren die Risikobereitschaft hoch sei, fehle es der anderen Gruppe an routinemäßig umsetzbaren Handlungsmustern. Entsprechend sei es bei der Gestaltung des öffentlichen Raums wichtig, sowohl die Risikoexpositionen zu verringern als auch den Kindern Lernmöglichkeiten zu geben.


Räume der Kinder breit vernetzen


Konkrete Vorschläge für eine angemessene Infrastruktur steuerte Dipl.-Ing. Juliane Krause vom Planungs- und Beratungsbüro Plan & Rat bei, die ausdrücklich darauf hinwies, dass Kinder und Jugendliche ein verbrieftes Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr haben, aber selbst bei Rad- und Fußgängerkonzepten meist nicht berücksichtigt werden. Zudem stelle der Transport von Kindern mit Kinderanhängern oder Lastenrad neue Anforderungen. „Das betrifft nicht nur Wegbreiten, sondern auch geräumige und geschützte Abstellmöglichkeiten“, bestätigt Anne Richarz von Croozer.

Aus Kindersicht wichtig seien laut Krause möglichst gleichartige Verhältnisse in Wohngebieten, d. h. etwa flächendeckend Tempo 30 und Rechts-vor-Links-Regelungen. Beim Vernetzen von Spielräumen müssten die verschiedenen Bedürfnisse unterschiedlicher Altersstufen berücksichtigt werden, für Jugendliche z. B. gehört dazu die Erreichbarkeit von Rückzugsorten. Das Einhalten von Breitenmaßen für Radwege sei lediglich Grundvoraussetzung, im Bereich von Schulen etwa müssten eher Zuschläge die Regel sein. Generell lasse sich viel erreichen mit einer Erhöhung der Netzdurchlässigkeit durch die Öffnung von Einbahnstraßen oder Sackgassen.

Bestärkt wurden diese Positionen durch den sächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig (SPD), der den Radverkehr generell als „gleichwertiges Thema“ zum Autoverkehr bezeichnete und einen „Riesenbedarf in der Bevölkerung“ sieht. Ein positives und wichtiges Signal, findet Otmar Lange, der für den Stadtmöblierer WSM vor Ort war und sich neben derart klaren Bekenntnissen ein tatkräftiges Engagement der Entscheidungsträger wünscht.


Zeit für Verkehrserziehung


Bei der Einbindung von Kindern als besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer gehe es nicht um das „Ob“, sondern das „Wie“, erklärte der sechsfache Familienvater Dulig weiter. Hier gelte es, viel kreativer zu sein. Das heiße einerseits, „Verkehrskonzepte danach zu richten, was das Kind verstanden hat“, andererseits bei der Verkehrserziehung weniger auf Wissensvermittlung, sondern auf Kompetenzerwerb zu setzen.

Wie das im Schulalltag aussehen kann, schilderte Matthias Dehler, Berichterstatter der Kultusministerkonferenz (KMK) Hamburg. Er warnte davor, die Verkehrserziehung auf eine im Schonraum durchgeführte Radfahrprüfung zu reduzieren. „Der ,Fahrradführerschein“ ist eine gute Motivation für Kinder. Im Idealfall sollte das so entfachte Interesse aber natürlich konsequent weitergeschult werden“, meint Torsten Mendel von Abus. Ein beständiger und fächerübergreifender Platz für Verkehrserziehung auch nach der Grundschule, so Dehler, sei schon deswegen wichtig, weil der Wechsel in die weiterführende Schule meist einen neuen Schulweg bedeute und viele Kinder dann wieder unsicher seien.


„Wir brauchen nicht mehr Forschung!“


Auf ein ganz anders gelagertes Problem verwies Sabine Kluth vom ADFC-Bundesvorstand, nämlich die konkrete Gefährdung durch sogenannte „Elterntaxis“. Viele Schulen errichten angesichts des Verkehrschaos zum Unterrichtsbeginn inzwischen Bannmeilen. Kluth wandte sich jedoch positiver orientierten Lösungen zu, etwa dem vom ADFC vorangetriebenen Vorstoß, der es den Begleitpersonen kleiner Kinder gestatten soll, zusammen mit diesen auf dem Gehweg zu fahren. Aus der Schweiz stammt die Idee von Kursen für Eltern und Kinder, die dabei gemeinsam lernen und auf den gleichen – und bei den Eltern möglicherweise veralteten – Wissensstand gehoben werden. Mit der „Fahrradfreundlichen Schule Unna“ oder den Heidelberger „Verkehrsdetektiven“ stellte Kluth Projekte aus Deutschland vor, die das Radfahren nicht nur sicher, sondern auch Lust darauf machen. Das Fahrrad sei mehr als ein Fortbewegungsmittel, es eröffne Gestaltungsspielräume für Kinder und Jugendliche. Dass Radfahren gesund ist und radfahrende Schüler leistungsfähiger, sei längst bewiesen. Ihr Fazit fiel daher so klar wie eindringlich aus: „Wir brauchen nicht mehr Forschung und Projekte, sondern mehr Handeln der Landesregierungen und Kommunen!“


Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr…


Kontakt

pressedienst-fahrrad GmbH

Gunnar Fehlau

Ortelsburgerstr. 7

37083 Göttingen

0551-9003377-0

grafik@pd-f.de

http://www.pd-f.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/273771.jpgADFC zu Kindern im Straßenverkehr: "Nicht länger forschen! Handeln!"

5 Kasım 2015

Einfach loslaufen: Verträglich Reisen 2016 widmet sich dem Megatrend Fernwandern

(Mynewsdesk) Verträglich Reisen 2016 – das Magazin für nachhaltiges und klimafreundliches Reisen – ab 20.11.2015 im Zeitschriftenhandel!


„Was für ein Wandertyp bin ich?“ – Der Themenschwerpunkt Fernwandern der neuen Ausgabe hilft bei der Suche nach dem richtigen Wanderweg und den richtigen Wegbegleitern.


Für Genusswanderer: Tagsüber Teutoburger Wald, abends speisen beim Sternekoch.

Für Sportliche: Das Fernwandernetz in Frankreich bietet viel Raum für Improvistation.

Für Naturliebhaber: Der Alpe-Adria-Trail verbindet Hochgebirge, Almenlandschaften und Mittelmeer.

Für Couchpotatoes: Komfortable Wanderhotels mit Außenpool, von dem aus sich Berge bequem bewundern lassen.


Außerdem im Magazin:


* Austria statt Asien: Meditation, Yoga und Gesundheitsprogramme ganz in der Nähe

* Urlaub mit und ohne Kinder: Was sich ändert, wenn die Kinder nicht mehr mit den Eltern verreisen

* Natur und Kultur: Wo Naturerlebnis und Kulturgenuss ganz nah beisammen liegen

* Reiseveranstalter, die sich auf ökologischen, naturnahen Urlaub spezialisiert haben

* Ökologische Urlaubsunterkünfte in ganz Europa

Verträglich Reisen ist ab 20. November 2015 im Kiosk erhältlich (Preis: 5,90 Euro) oder portofrei zu bestellen: Magazinbestellung online (http://www.vertraeglich-reisen.de/kontakt/magazin-bestellen.php) oder direkt beim Verlag:


Tel.: +49 (0)228/98585-45, E-Mail: redaktion@fairkehr.de


Das Cover der aktuellen Ausgabe in druckfähiger Auflösung finden Sie hier (http://www.vertraeglich-reisen.de/presse-news/downloads.php?titel).


(https://mail.vcd-service.de/owa/redir.aspx?C=f0abf61b3388459d993c142780c54cf7&URL=http%3a%2f%2fwww.vertraeglich-reisen.de%2ftitel)


Gerne schicken wir Ihnen ein Rezensionsexemplar der neuen Ausgabe zur Ansicht.


Bei Fragen: Regine Gwinner, Tel.: +49 (0)228/98585-47 oder regine.gwinner@fairkehr.de


Wir würden uns freuen, wenn Sie Ihren Lesern und den Nutzern Ihrer Online-Medien unser Magazin vorstellen.


Ihr Verträglich Reisen-Team


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Klimaschonendes Reisen hat nichts mit Verzicht zu tun. Ganz im Gegenteil: Das Reiseportal Verträglich Reisen zeigt, dass die Gäste profitieren, wenn Hoteliers, Reiseveranstalter oder Tourismusregionen Umwelt- und Klimaschutz ernst nehmen. Unser Motto: Nicht über Nachhaltigkeit reden, sondern die besseren Angebote für sich sprechen lassen.

Sprechen Sie uns an, wenn Sie über nachhaltigen Tourismus berichten möchten. Wir kennen Angebot und Nachfrage, Forschungs- und Umfrageergebnisse, Trends und Zahlen und wissen, wie man mit der Bahn in alle europäischen Urlaubsgebiete kommt.


Kontakt

Verträglich Reisen

Regine Gwinner

Weiherstraße 38

53111 Bonn

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Einfach loslaufen: Verträglich Reisen 2016 widmet sich dem Megatrend Fernwandern

25 Eylül 2015

Das Bike für alles, was Du liebst! Hase Bikes stellt das neue PINO STEPS mit Mittelmotor vor.

Biken, allein oder zu zweit, mit Kind oder Partner, gemeinsam Getränke fürs Meeting besorgen oder nach der Arbeit den Nachwuchs aus der KiTa abholen. So flexibel wie das PINO STEPS ist kein anderes!


BildDer Fahrer, aufrecht, hinten, hat alles im Griff. Der Beifahrer sitzt völlig entspannt vor ihm. Beide haben freie Sicht nach vorn. Das PORTER RACK am unteren Rahmen bietet Stauraum für großes Gepäck. Wer allein unterwegs ist, packt zusätzlich die neue, liebevoll gestaltete CITY BAG auf den vorderen Sitz. Damit es bei so viel Transport nicht zu anstrengend wird: einfach per Tastendruck vom Lenkerdisplay den neuen Shimano STEPS Mittelmotor dazu schalten.


Mit PINO STEPS hat das Ingenieurteam rund um Marec Hase ein Rad entwickelt, das auch mit viel Gewicht mühelos zu fahren ist. 50Nm Drehmoment helfen über jeden Berg und machen Lasten- oder Kindertransport zur leichten Übung. Durch den tiefen, mittigen Schwerpunkt des Rahmens ist das PINO leicht zu handhaben, und der Mittelmotor harmoniert perfekt mit seinen ein oder zwei Fahrern – ohne Lärm oder Vibrationen. „Alle Leute, denen ich das Rad bislang gezeigt habe, sind davon begeistert, wie harmonisch der E-Motor in den PINO-Rahmen integriert ist“, beschreibt Hase Bikes-Händlerin Monika Schwarz.


PINO STEPS ist das flexibelste Fahrrad für die Stadt oder den Ausflug ins Grüne. Fahrspaß, allein oder zu zweit, und alles, was man braucht, gleich dabei haben: Vater und Tochter die Kräuter- und Blumentöpfe auf dem Weg zum Gartenprojekt. Sie und Er die Picknickdecke und den Wein für den entspannten Feierabend am See. Der Kameramann bringt, wenn er zusätzlich die CITY BAG mit einem Volumen von 80 Litern auf den Vordersitz packt, die komplette Ausstattung für den Dreh im Stadtpark unter. Dabei ist das PINO durch den kurzen Radstand fast so wendig wie ein Single-Bike. „Egal mit welcher Transportlast, PINO bringt vor allem eins: unglaublichen Fahrspaß.“ Monika Schwarz ist begeistert davon, wie mühelos sie sogar ihren 15jährigen Sohn Darius mitnehmen konnte, als er sich den Fuß verletzt hatte und nicht mittreten konnte. Für Kinder ab einem Meter Körpergröße gibt es zusätzlich das Kindertretlager, das in zwei Minuten einzusetzen ist. „Mama, ich hab keinen Bock mehr …“ – kein Problem, der vordere Fahrer, ob groß oder klein, hat einen Freilauf. Und kann dank der besonderen Sitzanordnung mit seinem PINO Partner den Picknickplatz aussuchen, erzählen, was in der KiTa los war und die Tour genießen. PINO STEPS ist das Rad für alles, was Du liebst!


Über:


HASE BIKES
Herr Siegfried Schneider
Hiberniastr. 2
45731 Waltrop
Deutschland


fon ..: +49 23 09 – 93 77 0
fax ..: +49 23 09 – 93 77 201
web ..: http://www.hasebikes.com
email : info@hasebikes.com


HASE BIKES feierte 2014 bereits sein 20-jähriges Firmenjubiläum: Seit 1994 entwickelt Gründer Marec Hase innovative Tandems, Liegezwei- und Dreiräder, die neben ihrer enormen Praxistauglichkeit und Flexibilität vor allem für viel Fahrspaß bekannt sind. Die „Kurvensuchmaschine“ KETTWIESEL hat heute Kultstatus, das Tandem PINO ist nicht nur das meistgenutzte Reise-Tandem weltweit und das coolste Eltern-Kind-Taxi. Es ist auch ein vollwertiges Transportrad. Die Manufaktur mit gut 40 Mitarbeitern sitzt im denkmalgeschützten Areal der Zeche Waltrop mitten im Ruhrgebiet. Ständig aktualisierte Informationen zum HASE BIKES-Angebot und den Ideen hinter den Konzepten finden Sie auf www.hasebikes.com. Der HASE BIKES BLOG informiert darüber hinaus über Internes und fahrradspezifische Themen.


Pressekontakt:


amedes gbr
Frau Gina Wilbertz
Selbachstr. 2a
53773 Hennef


fon ..: +49 2242 90166-13
web ..: http://www.amedes.de
email : hasebikes@amedes.de



http://pm.connektar.de/familie-haus-kinder/das-bike-fuer-alles-was-du-liebst-hase-bikes-stellt-das-neue-pino-steps-mit-mittelmotor-vor-36923/anhang/pino-action-2scr.jpg?b=200&h=200Das Bike für alles, was Du liebst! Hase Bikes stellt das neue PINO STEPS mit Mittelmotor vor.

21 Eylül 2015

Die Römer-Lippe-Route - Radwandern auf den Spuren der Römer

Die im Jahr 2013 eingeweihte Römer-Lippe-Route ist ein flussbegleitender Radfernweg an der Lippe. Radkompass.de folgt der Route und gewinnt dabei spannende Einblicke in die Kultur der Römer.


BildDie Hauptroute von Detmold nach Xanten


Die 295 Kilometer lange Hauptstrecke der Römer-Lippe-Route beginnt am Hermannsdenkmal nahe Detmold und endet in Xanten. Der Streckenverlauf führt die Radwanderer unter anderem durch Paderborn, Hamm, Haltern am See oder Dorsten. Insgesamt ist die Strecke, die größtenteils entlang der Lippe verläuft, sehr abwechslungsreich. Sie verbindet die Regionen Niederrhein, Ruhrgebiet, Teutoburger Wald, die Hellweg-Region und das Münsterland miteinander.


Start- und Zielort der Route vermitteln einen Eindruck über die Geschichte der Region. So erinnert das Hermannsdenkmal nahe Detmold an die „Schlacht im Teutoburger Wald“. Das imposante Denkmal ist für Besucher ganzjährig geöffnet. Am Zielort Xanten können die Radfahrer dann von März bis November durch die Überreste einer alten Römersiedlung schlendern. Das archäologische Museum der Stadt Xanten bietet zudem weitere Einblicke in den Alltag der römischen Siedler.


Thematische „Wegschleifen“ – Entdeckungen abseits der Hauptroute


Die meisten Radwege folgen einer festen Route. Die Römer-Lippe-Route bietet hingegen an elf Wegpunkten die Möglichkeiten, die Route für einen Abstecher zu verlassen. An diesen thematischen Wegschleifen mit einer Gesamtlänge von 154 Kilometern können Radfahrer unter anderem an Orte gelangen, die einen tieferen Einblick in die Römerkultur erlauben.


Auf der rund 39 Kilometer langen „Römerspuren-Schleife“ können Radwanderer zwischen Dorsten und Wesel etwas über den Alltag der römischen Legionäre und ihr beschwerliches Leben vor 2000 Jahren erfahren. Und so bekommen auch Regionen wie das Ruhrgebiet, welches hauptsächlich als Industriestandort bekannt ist, für Besucher einen ganz neuen Reiz.


Radfahrer, für die eine Tour entlang des längsten Flusses in Nordrhein-Westfalen auch zu einem Naturerlebnis werden soll, für die gibt es ebenfalls „Wegschleifen“, auf denen die Natur und der Lebensraum Wasser im Fokus stehen. So bietet sich naturbegeisterten Radfahrern auf der neun Kilometer langen „Naturerlebnis-Auenland-Schleife“ die Möglichkeit, Tiere und Pflanzen in einem ganz natürlichen Lebensraum zu beobachten.


Ebenfalls neun Kilometer lang ist die „Talleseen-Schleife“. Wer die Hauptroute an diesem Wegpunkt verlässt, der umfährt die Universitätsstadt Paderborn. So entgehen dem Radfahrer zwar zahlreiche Sehenswürdigkeiten und ein Bummel durch die romantischen Gassen der lebendigen Innenstadt, dafür wird er mit Natur pur verwöhnt. Die Wegschleife führt den Radler durch grüne Wiesenlandschaften, vorbei an den Talleseen bis zu den Paderseen, wo die Strecke wieder zurück auf die Hauptroute führt.


Über:


Masepo GmbH
Herr Helge Lägler
Wiesenstr. 6-8
78126 Königsfeld
Deutschland


fon ..: 07725-94110
fax ..: 07725-941160
web ..: http://www.radkompass.de
email : helge.laegler@masepo.de


Unser Unternehmen mit Sitz im Schwarzwald hat es sich zum Ziel gemacht, Ihnen eine professionelle Anlaufstelle für Ihre Abenteuer in der Natur zu bieten. Dank unserer zehnjährigen Erfahrung können wir von der Masepo GmbH Sie heute mit einem umfangreichen Repertoire und verlässlichen Informationen zum Thema Outdoor unterstützen.


„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter Form – mit Querlink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“


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24 Ağustos 2015

Weltpremiere: Startschuss für die Profis auf der Stena Scandinavica

(Mynewsdesk) Kiel, 23. August 2015 – Zum 20. Jubiläum von Europas größtem Radsport-Eintagesrennen für Profis, Nachwuchsfahrer und Freizeitsportler gab es heute gleich zwei Premieren: Erstmals in der Geschichte der Vattenfall Cyclassics fiel der Startschuss für das Rennen in der schleswig-holsteinischen Landeshauptstadt Kiel – und das nicht an Land, sondern zu Wasser: Um kurz vor elf nahmen 160 der besten Radfahrer der Welt das Eliterennen im Kieler Hafen vom Deck der Stena Scandinavica aus in Angriff. Die Fährreederei Stena Line ist offizieller Partner der diesjährigen Vattenfall Cyclassics.


Die 221 Kilometer lange Strecke führt die Rad-Profis über einen anspruchsvollen und attraktiven Streckenverlauf quer durch Schleswig-Holstein nach Hamburg bis zur spektakulären Zieleinfahrt auf die Mönckebergstraße. „Wir sind stolz, dass wir eines der weltweit größten und berühmtesten Radsportevents als Partner unterstützen dürfen und das Rennen von einer unserer Fähren startet“, so Martin Wahl, Marketing Manager Stena Line.


Schiff und Fahrrad – das ist bei Stena Line die perfekte Kombi. Denn Radsportfans, die auch im Urlaub nicht auf ihren Drahtesel verzichten möchten,können ihre Fahrräder auf den Stena Line Fähren bequem mitnehmen. Auch motorisierte Fahrzeuge – vom Motorrad über den PKW mit und ohne Fahrradträger bis hin zum geräumigen Wohnmobil – finden hier Platz.


Wer Lust hat, eine Fährreise auszuprobieren, macht am besten einen Stena Line Minitrip – zum Beispiel in Schwedens Trendmetropole Göteborg. Stena Line bringt Passagiere ab Kiel über Nacht in einer komfortablen Kabine in die gemütliche Großstadt. Am Morgen in Göteborg angekommen, haben Kurzurlauber den ganzen Tag Zeit für Sightseeing, Shoppen und Schlemmen. Wer sein Fahrrad mitgenommen hat, gewinnt bei einer Tour durch die City schöne Eindrücke. Göteborg verfügt über mehr als 350 Kilometer Fahrradwege, die es ermöglichen, fast jede Stelle der Stadt in weniger als 30 Minuten per Rad zu erreichen. Am Abend geht’s voller Erlebnisse zurück an Bord und wieder heimwärts Richtung Kiel. Und das Ganze auch noch mit gutem Umwelt-Gewissen: Seit Kurzem setzt die Fährreederei auf den umweltfreundlichen Kraftstoff Methanol – die auf dieser Route verkehrende Stena Germanica ist die weltweit erste mit Methanol betriebene RoPax-Fähre.


Weitere Informationen zu den Schiffen, Routen und Tarifen sowie Buchung unter www.stenaline.de (http://www.stenaline.de).


Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/stenaline/pressreleases/weltpremiere-startschuss-fur-die-profis-auf-der-stena-scandinavica-1204848) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Stena Line Scandinavia AB (http://www.mynewsdesk.com/de/stenaline).


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Über Stena Line


Seit ihrer Gründung im Jahr 1962 hat sich die schwedische Reederei Stena Line: http://www.stenaline.de mit aktuell etwa 5.500 Angestellten zu einem der größten Fährunternehmen der Welt entwickelt. Im Jahr 2014 transportierte die Flotte über 7 Millionen Passagiere, 1,5 Millionen Autos und 2 Millionen Frachteinheiten zwischen den Niederlanden und Großbritannien, auf der Irischen See sowie auf der Ostsee zwischen Dänemark, Norwegen, Schweden, Polen, Lettland und Deutschland. Die Flotte besteht aktuell aus 35 Schiffen, die Ziele auf 22 Routen anfahren. Darüber hinaus gehören umfangreiche Pauschal- und Serviceangebote zu den Leistungen des Unternehmens. Stena Line operiert in Deutschland von vier Häfen und zwei Standorten aus, der Stena Line GmbH & Co. KG in Rostock sowie Stena Line in Kiel als Betriebsstätte der Stena Line Scandinavia AB, Göteborg.

www.StenaLine.de: http://www.stenaline.de/


Kontakt

Stena Line Scandinavia AB

Mascha Günther

Schwedenkai 1

24103 Kiel

+ 49 (0)40 36 98 63 12

stenaline@m-pr.de

http://shortpr.com/lnpaso



Weltpremiere: Startschuss für die Profis auf der Stena Scandinavica

3 Ağustos 2015

Mit dem Rad durch die Rhön

Radkompass.de radelt durch die Rhön und entdeckt dabei interessante Strecken in traumhaft schöner Natur.


BildRadtouren rund um die Wasserkuppe


Die Rhön ist eine Mittelgebirgslandschaft mitten im Herzen Deutschlands. Sie erstreckt sich über die Landesgrenzen der Bundesländer Thüringen, Hessen und Bayern. Wer seinen Radurlaub hier verbringen möchte, den erwartet eine abwechslungsreiche Landschaft. Weitläufige Flusstäler wechseln sich hier mit steilen Anstiegen auf Hügel, Berge und Kuppen ab. Und genau das macht das Radfahren in der Rhön so interessant. Denn die abwechslungsreiche Geografie der Rhön garantiert abwechslungsreiche Streckenverläufe.


Den höchsten Punkt der Region bildet die Wasserkuppe mit einer Höhe von 950 Metern. Wer hier Radfahren möchte, der sollte gute Kletterqualitäten mitbringen. Wer das Rhöner Biosphärenreservat jedoch auch während der Anstiege genießen möchte, der kann die Höhenmeter natürlich auch mit einem E-Bike überwinden.


Die hügeligen, oft unbewaldeten Landschaften sind auch ein ideales Territorium für Moutainbiker. Das hiesige Streckennetz für Mountainbiker erstreckt sich über fast 50 Ortschaften.


Wer an längeren Radtouren interessiert ist, der kann sich für einen der sieben Fernradwege entscheiden, die durch die Region verlaufen. Interessante Einblicke in die Region bietet zum Beispiel der „Hochrhön-Radweg“. Start der Tour ist in Bad Neustadt an der Saale. Auf einer mittelschweren Strecke erreicht man nach gut 85 Kilometern den Zielort Fulda. Unterwegs begegnet man beim Radfahren der unverwechselbaren Natur der Hochrhönebene und attraktiven Sehenswürdigkeiten in den Ortschaften, die man auf der Tour streift.


Spitzenhotel oder Campingplatz – Unterkünfte für den Radurlaub


Wer die Rhöner Landschaft oder die idyllischen Rhönorte etwas genauer kennenlernen möchte, der darf sich auf eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur freuen. Dazu gehört es auch, dass man sich als Gast überall zuhause fühlen darf. Angeboten werden Unterkünfte in allen Kategorien und Preisklassen. Vom Spitzenhotel zur privaten Pension oder vom Ferienhaus bis zum Campinglatz bietet die Region das Passende für jeden Geschmack und Geldbeutel.Die sprichwörtliche Gastfreundschaft der Rhöner Bevölkerung bekommt man allerorts gratis dazu.


Ist man mit seinem Rad in der Region unterwegs, dann findet man an vielen Aussichtspunkten urige Berghütten. Hier kann man sich nach einer anstrengenden Radtour stärken und die Aussicht über die Landschaft genießen. In einigen dieser Hütten kann man auch übernachten. Da dies oft nur auf Anfrage möglich ist, empfiehlt es sich, sich im Vorfeld anzumelden.


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Mit dem Rad durch die Rhön

20 Temmuz 2015

Radurlaub in der Lüneburger Heide - Radeln unter ausgezeichneten Bedingungen

Radkompass.de stellt die größte zusammenhängende Heidefläche Westeuropas vor. Auf mehr als 2.000 Kilometern Radwegenetz sind abwechslungsreiche Radtouren in der Lüneburger Heide garantiert.


BildAusgezeichnet – Die Radregion Lüneburger Heide


Heideflächen so weit das Auge reicht, malerische Dörfer und idyllische Flüsschen bilden den perfekten Rahmen für einen erholsamen Radurlaub. Die Region zwischen Hamburg, Hannover und Bremen ist ein wahres Paradies für Radler. Damit das auch in Zukunft so bleibt, vergibt das Land Niedersachsen in jedem Jahr den Titel der „fahrradfreundlichsten Kommune“. Bewertet werden dabei unter anderem die Güte der Wege und der Wegweiser, die Freizeitangebote rund um die Kommunen und die touristische Infrastruktur. Der Wettbewerb, an dem Jahr für Jahr mehr als ein Dutzend Kommunen teilnehmen, fördert den Erhalt und die Weiterentwicklung der radtouristischen Angebote.


Erlebnisradeln zwischen Heidekraut und Heidepark


Drei Radfernwege und zahllose gut vernetzte Radwege bieten die Möglichkeiten für abwechslungsreiche Radtouren in der Lüneburger Heide. Die Strecken können je nach Stand der eigenen Kondition oder je nach Zeit ausgewählt und miteinander kombiniert werden. Besonders interessante Einblicke in die Region bekommt man beim Befahren der sogenannten Themen-Routen. So kann man beim Radfahren auf der „Großen Heidetour“ unter anderem in Erfahrung bringen, wie die Heidelandschaft einst entstanden ist.


Bei einem Radurlaub in der Lüneburger Heide kommt die Bewegung auch abseits der Radwege nie zu kurz. So gehört insbesondere beim Urlaub mit Kindern der Besuch des „Heidepark Soltau“ zum Pflichtprogramm. Hier warten auf einer Fläche von etwa 85 Hektar mehr als 40 attraktive Fahrgeschäfte auf abenteuerlustige Gäste. Und auch wenn der Urlaub aufgrund von schlechtem Wetter einmal ins Wasser zu fallen droht, bietet die Lüneburger Heide noch interessante Freizeitmöglichkeiten. So kann man hier auch im Sommer Skifahren. Möglich ist das im „Snow Dome“ in Bispingen. Neben Pistengaudi und Rodelspaß wartet in der Skihalle auch ein acht Meter hoher Eiskletterturm auf Wagemutige.


Unterkünfte unter radkompass.de – Erholung für Mensch und „Maschine“


Wer nach einer anstrengenden Radtour sein müdes Haupt sanft auf weichen Kissen betten möchte, der findet in der Lüneburger Heide vielerorts Gastronomiebetriebe und private Unterkünfte, in denen Radler herzlich willkommen sind. Viele dieser Unterkünfte haben sich auf den Radtourismus spezialisiert. In solchen Herbergen finden die Radler auch sichere Unterstellmöglichkeiten für ihre Bikes und Werkzeuge für kleinere Reparaturen vor. Rundum versorgt kann man dann am nächsten Tag wieder aufsatteln und in einer der beliebtesten Radregionen Deutschlands Radfahren.


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16 Temmuz 2015

Radurlaub im Weinland Pfalz - Ein bewegender Genuß

Radfahren in der Pfalz ist etwas für sattelfeste Genießer. Radkompass.de erkundet die Radwege zwischen Weinbergen, idyllischen Flusstälern und weitläufigen Mittelgebirgslandschaften.


BildRadurlaub im Radlerparadies Pfalz


Mit einem Streckennetz von insgesamt mehr als 1.500 Kilometer trägt die Pfalz den Titel „Radlerparadies“ sicher nicht zu unrecht. Zumal das Streckennetz wirklich für jeden Radfahrer interessante Abschnitte zu bieten hat. Genussvolles Radeln mit einem Hauch Romantik ist beispielsweise auf einem der Flussradwege entlang von Rhein, Mosel, Nahe oder Ahr möglich. Idyllische Winzerorte und märchenhafte Schlösser inklusive. Noch mehr Genuss versprechen die köstlichen Weine, die im „Weinland Pfalz“ vielerorts hergestellt werden. Ein kurzer Stopp bei einem Winzer, um dort ein paar edle Tropfen zu verkosten, sollte bei einem Radurlaub in dieser Region allemal drin sein.


Wer mit seinen Kindern unterwegs ist, der kommt auf den Bahntrassen-Radwegen am besten voran. Denn hier gibt es weder Verkehr noch nennenswerte Steigungen. Durch die Radwege auf den stillgelegten Bahntrassen ist es so auch für Familien der Untrainierte möglich, eigentlich anspruchsvolle Regionen wie beispielsweise die Eifel mit dem Rad zu durchqueren. Sportlich ambitionierte Radfahrer können natürlich auch die direkten Routen durch die Mittelgebirgsregionen von Hunsrück, Eifel und Westerwald wählen.


Die Heimat fern der Heimat


Als bedeutsame Ferienregion bietet die Pfälzer Region natürlich eine gut ausgebaute touristische Infrastruktur. Demzufolge hat man es hier tatsächlich nicht schwer, passende Unterkünfte zu finden. Große Hotels findet gibt es hier ebenso wie liebevoll eingerichtete Ferienwohnungen oder heimelige Pensionen. Vielerorts kann man seinen Blick von den Balkonen, Terrassen oder aus dem Garten der Unterkunft über romantische Flusstäler, verzauberte Wälder oder die zahllosen Weinberge der Region schweifen lassen. In so einem Umfeld fällt es wohl keinem schwer, sich auch fern der Heimat wie zuhause zu fühlen.


Das Gute an einem Urlaub in einer Weinregion ist, dass viele Herbergen hauseigene Weine zur Verkostung und zum Verkauf anbieten. Wer in der festen Absicht in die Pfalz reist, um einen aktiven Radurlaub mit einem genussvollen und erlebnisreichen Erholungsurlaub zu verbinden, der sollte in der Zeit der Weinfeste anreisen. Und die geht immerhin von Mai bis weit in den Oktober hinein. Eine Zeit, in der das Radfahren in der Pfalz besonders viel Spaß macht.


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Herr Helge Lägler
Wiesenstr. 6-8
78126 Königsfeld
Deutschland


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fax ..: 07725-941160
web ..: http://www.radkompass.de
email : helge.laegler@masepo.de


Unser Unternehmen mit Sitz im Schwarzwald hat es sich zum Ziel gemacht, Ihnen eine professionelle Anlaufstelle für Ihre Abenteuer in der Natur zu bieten. Dank unserer zehnjährigen Erfahrung können wir von der Masepo GmbH Sie heute mit einem umfangreichen Repertoire und verlässlichen Informationen zum Thema Outdoor unterstützen.


„Sie können diese Pressemitteilung – auch in geänderter Form – mit Querlink auf unsere Homepage auf Ihrer Webseite kostenlos verwenden.“


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http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/07/radkompass5.jpgRadurlaub im Weinland Pfalz - Ein bewegender Genuß

13 Temmuz 2015

Radurlaub im "Grünen Herzen" Deutschlands

Mit Radkompass.de geht’s ab in den Thüringer Wald. In der Heimat von Bratwurst, Thüringer Klößen und Johann Sebastian Bach lässt es sich herrlich radeln.


BildRadurlaub zwischen Natur pur und Kultur vom Feinsten


Dichte Fichtenwälder sind kennzeichnend für den Thüringer Wald. Die höchsten Erhebungen sind mit 983 Metern der “Große Beerberg” und mit 978 Metern der “Schneekopf”. Durch die Täler der dicht bewaldeten Mittelgebirgsregion schlängeln sich zahlreiche Flüsse und es existieren etliche Talsperren. Eine Region wie geschaffen für aktive Menschen, die die ganze Schönheit von Mutter Natur auf dem Sattel ihres Fahrrads erleben wollen.


Bei einem Radurlaub im Thüringer Wald ist für Radfahrer auf jedem Fitness-Level die passende Route dabei. Für Rad-Anfänger und Familien empfiehlt sich unter anderem der “Werratal-Radwanderweg”. Dieser folgt über stillgelegte Bahntrassen, Wald- und Feldwege dem Verlauf der Werra. Radfahren im Thüringer Wald kann selbstverständlich auch anstrengend sein. Wer die sportliche Herausforderung sucht, der findet mit dem “Rennsteig-Radwanderweg” eine Strecke, die es ganz schön in sich hat. Das stetige Auf und Ab auf der 186 Kilometer langen Strecke durch die Wälder Thüringens ist auch für Geübte anstrengend. Doch für Stärkung ist gesorgt. Entlang des Radweges gibt es, zum Beispiel in Brotterode oder in Oberhof, vielerorts Gaststätten. Natürlich bekommt man dort auch die echte Thüringer Bratwurst frisch vom Grill.


Die Bratwurst ist selbstredend nicht das einzige Kulturgut Thüringens. Am Rande des Thüringer Waldes, in der Stadt Eisenach, gibt es zum Beispiel die Wartburg. Die mittelalterliche Burg oberhalb von Eisenach ist seit dem Jahr 1999 UNESCO Weltkulturerbe. Bekannt ist die Burg vor allem im Zusammenhang mit dem Aufenthalt von Martin Luther in den Jahren 1521 und 1522. Luther fand damals als “Junker Jörg” Zuflucht in der Burg und übersetzte das Neue Testament in die deutsche Sprache. Auch Goethe besuchte die Wartburg im 18. Jahrhundert mehrfach. Bei einem Stopp in Eisenach lohnt sich auch ein Besuch im Geburtshaus von Johann Sebastian Bach.


Schlafen wie ein Hobbit – Ungewöhnliche Unterkünfte in Thüringen


Wer müde vom Radfahren im Thüringer Wald nach einer Übernachtungsmöglichkeit sucht, der wird überrascht sein. Denn neben familienbetriebenen Gasthäusern und luxuriösen Hotels gibt es hier auch sehr ungewöhnliche Unterkünfte. So kann man im “Feriendorf Auenland” in Waffenrod zum Beispiel wie “Frodo” der Hobbit in einem gemütlichen Erdhaus nächtigen. Interessante Alternativen zu dieser Übernachtungsmöglichkeit gibt es viele. Darunter Übernachtungen in einem Bierfass, auf schwimmenden Häusern oder in ausrangierten Eisenbahnwagons.


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9 Temmuz 2015

Radurlaub im Harz - Das Höchste im Norden

Radkompass.de tritt im Harz kräftig in die Pedale und entdeckt dabei unberührte Natur sehenswerte Fachwerkstädte und historische Sehenswürdigkeiten.


BildRadfahren im Harz – Ein kraftvolles Erlebnis


Gleich drei Bundesländer teilen sich das nördlichste Mittelgebirge Deutschlands. Sachsen-Anhalt, Niedersachsen und Thüringen sind durch etliche Naturparks, Landschaftsschutzgebiete, Biosphärenreservate und einen Nationalpark miteinander verbunden. Die dadurch oft unberührten Naturflächen bieten einen wunderbaren Rahmen für Aktivitäten im Freien. Reine Luft, dichte Wälder, geheimnisvolle Bergwelten und zahlreiche Stauseen locken Jahr für Jahr unzählige Wanderer an. Der Harz gilt aber auch als Radler-Paradies. Ein Paradies, das eine gewisse Bergfestigkeit erfordert.


Mit einer Höhe von 1142 Metern stellt der Brocken den höchsten Berg des Harzes. Wer hier hinauf will, der braucht vor allem eine gute Kondition und eine gehörige Portion Kraft in den Beinen. Kraft, Kondition und Konzentration wird auch den Mountainbikern von der Harzer Bergewelt abverlangt. Insbesondere in der “Volksbank Arena Harz”. Wer in diesem Gebiet unterwegs ist, der kann auf abenteuerlichen Trails gut 59.000 Höhenmeter auf einer Gesamtstrecke von etwa 2.200 Kilometern zurücklegen. Das Ganze ist in 74 Rundkurse aufgeteilt, die wirklich für jeden Geschmack etwas Passendes zu bieten haben.


Wer die kraftvolle Schönheit der Harzer Landschaft lieber auf die gemütliche Tour genießen möchte, der findet in den Städten rund um die Radstrecken zahlreiche Verleihstationen für E-Bikes. Zudem gibt es natürlich auch familienfreundliche Routen, an deren Wegesrand sich beispielsweise spannende Tierparks und abenteuerliche Freizeitparks finden lassen. Kurzum, Radfahren im Harz macht einfach Spaß.


Radurlaub in der Harzregion – Auch kulturell ein Erlebnis


Der Oberharz und das Harzvorland können nicht nur mit abwechslungsreicher Natur beeindrucken, auch kulturell wird den Gästen hier viel geboten. So beispielsweise in der “Kaiserstadt” Goslar, die dank ihrer sehenswerten Altstadt seit 1992 zum UNESCO Weltkulturerbe zählt. Hier finden die Besucher altes Fachwerk, zahlreiche Museen, die Kaiserpfalz und das Bergbaumuseum “Rammelsberg”. Sehenswert ist auch die Altstadt von Quedlinburg, mit ihren fachwerkgesäumten Kopfsteinpflasterstraßen. Und auch Blankenburg weiß mit herrschaftlichen Bauten aus dem Jugendstil und eindrucksvollen Parkanlagen zu überzeugen.


Unterkünfte von urig bis luxuriös


So ereignisreich ein Tag im Harzurlaub sein kann, so erholsam können die Nächte sein. Unterkünfte gibt es in jeder Preisklasse und für jeden Geschmack. Wer möchte kann seinen Radurlaub in einer urigen Pension in einem der kleinen Dörfer des Oberharzes verbringen. Oder man greift etwas tiefer in die Tasche und gönnt sich eine luxuriöse Residenz, in der es an nichts fehlt. Die Harzer Ferienregion hält, nicht nur bei den Radwegen, für jeden Anspruch das Passende bereit.


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7 Temmuz 2015

Fröhliches Radeln am Rhein - Das Rheinland als Radwanderparadies

Im Rheinland hat nicht nur die gute Laune ein Zuhause gefunden, auch Radfahrer sind hier herzlich willkommen. Radkompass.de stellt gut gelaunt die Radregion rund um den Rhein vor.


BildRadfahren im Rheinland – Idyllische Radtouren vor abwechslungsreicher Kulisse


Das Rheinland, in der “Vater Rhein” die Lebensader darstellt, ist geprägt von malerischen Landschaften. Lieblich-romantische Weinorte, malerische Fachwerkdörfer, lebhafte Städte und dicht bewaldete Gebirge tragen dazu bei, dass es im Radurlaub mit Gewissheit nicht langweilig wird. Außerdem hält die Region auch eine Vielzahl herrlicher Radwege für die Einheimische und Gäste bereit. Darunter auch die besonders abwechslungsreiche “Drei Flüsse Tour”. In dem gut 300 Kilometer langen Rundkurs präsentiert sich die Region mit all ihren Facetten. Entlang des Weges zeigen sich an Rhein, Ahr und Erft zum Beispiel Großstädte wie Bonn oder Köln. Doch nicht nur dort gibt es für Radreisende viele Sehenswürdigkeiten zu bestaunen. Auch entlang der Strecke gibt es mit zahlreichen Burgen und Schlössern vor märchenhafter Kulisse viel zu sehen.


Köstlicher Radurlaub im Rheinland


Beim Radfahren im Rheinland kommt man fast zwangsläufig bei einem Winzer vorbei. Und dort sollte man ruhig einmal Halt machen, um den süffigen Rebensaft zu verkosten. Besonders gut Rotweine werden entlang des Ahrtals ausgeschenkt. Der Weingenuss ist natürlich nicht das Einzige wovon die Rheinländer wirklich etwas verstehen. Auch kulinarisch bietet das Rheinland seinen Gästen oft nur das Beste. So werden die Weine aus der Region häufig zusammen mit frischen Rhein-Forellen serviert. Gleichwohl ist das Rheinland auch für seine deftige Küche bekannt. Und so wird die Region ihrem Ruf als abwechslungsreiches Reiseziel auch im kulinarischen Bereich gerecht.


Unterkünfte für Viel-Radler und Urlaubs-Radler


Auch ein Radurlaub kann unterschiedlich gut durchgeplant und organisiert werden. Wer seinen Urlaub fast ausschließlich im Sattel verbringen möchte, für den sind Ferienwohnungen oder Ferienhäuser sicher keine Option. Aber auch Viel-Radler müssen bei einem Urlaub im Rheinland nicht im Freien schlafen. Denn entlang der Radwege gibt es, oft unmittelbar an den Wegen gelegen, zahlreiche Hotels. Hotels, die sich auf Gäste eingestellt haben, die oft nur für eine Nacht dort verweilen.


Für alle Urlaubs-Radler, die sich bei gemütlichen Tagestouren lediglich die nähere Umgebung ansehen wollen, gibt es selbstverständlich Unterkünfte in jeder Kategorie. Für Naturliebhaber gibt es beispielsweise Campingplätze, die teilweise direkt in den Rhein-Auen errichtet wurden. Für all jene, die sich auch in ihrem Urlaub wie in den eigenen vier Wänden fühlen wollen, gibt es selbstverständlich auch ein großes Angebot an Ferienhäusern und Ferienwohnungen.


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6 Temmuz 2015

Radeln im Ruhrpott - Interessante Einblicke inklusive

Den Ruhrpott vor Augen denken viele zunächst an qualmende Industrieschornsteine und Kohleabbau. Ist das Ruhrgebiet also für einen Radurlaub ungeeignet? Radkompass.de sagt “Nein” und verrät wieso.


BildGrüne Wälder und viel Kultur – Auch das ist der Ruhrpott


Das Ruhrgebiet ist die am dichtesten besiedelte Region in Deutschland. Lange Jahre galt das Gebiet zwischen Ruhr und Lippe als Mekka der Schwerindustrie. Kohleabbau und Industrieanlagen prägen auch heute noch das Bild im “Pott”. Allerdings hat sich in der Region längst ein Wandel vollzogen. Zechen wurden stillgelegt und Industrieanlagen geschlossen. Das was davon übrig geblieben ist, kann heute zum Beispiel als Museum von Besuchern besichtigt werden. Industriebrachen werden als Ausstellungs- oder Veranstaltungsorte genutzt. Und da wo der Tagebau tiefe Spuren in der Umwelt hinterlassen hat, gibt es heute schöne Badeseen und Naherholungszentren. Auch zahlreiche Freizeitparks haben im Ruhrpott eine Heimat gefunden. Insgesamt ergibt sich daraus eine interessante Mischung, die einen ereignisreichen RAdurlaub garantiert.


Radfahren im Ruhrgebiet – Unterwegs im Revier


Wer das Ruhrgebiet mit all seinen Facetten kennenlernen möchte, der sollte es mit dem Rad erkunden. So lassen sich die einzigartigen Natur- und Kulturlandschaften beispielsweise auf dem gut 230 Kilometer langen “Ruhrtal Radweg” erkunden. Der führt von der Quelle der Ruhr in Winterberg bis nach Duisburg, wo die Ruhr in den Rhein mündet. Auf seinem Verlauf führt der Weg vorbei an nahezu unberührter Natur, riesigen Industrieanlagen und lebendigen Städten.


Möchte man auf die Anfänge des Bergbaus in der Region zurückblicken, empfiehlt es sich, die rund 700 Kilometer lange “Route der Industriekultur” einzuschlagen. Das Radwegenetz ist über zwei Hauptrouten mit vielen Nebenstrecken vernetzt. Auf den dicht verwobenen Wegen, die zu großen Teilen auf ruhigen Waldwegen, stillgelegten Bahntrassen oder entlang des Flusses verlaufen, kommt man zum Beispiel an stillgelegten Zechen oder alten Hüttenwerken vorbei. Und hier und da lohnt es sich auch mal vom Rad abzusteigen, um sich einer geführten Besichtigung anzuschließen. Auf diese Weise kann Radfahren im Ruhrgebiet auch sehr lehrreich sein.


Außergewöhnliche Unterkünfte im Ruhrgebiet


In der Metropolregion an der Ruhr wird es niemals langweilig. Und das gilt für die Unterkünfte im Ruhrgebiet. Selbstverständlich kann man im Ruhrpott ganz klassisch in einem Hotel oder in einer Pension nächtigen, man bekommt es aber auch ungewöhnlicher. Wer möchte kann zum Beispiel in ausgemusterten Bauwagen am “Ruhrtal Radweg” bei Essen übernachten. Auch Übernachtungen auf einem Hausboot im Xantener Nordsee, in Kanalrohren in Bottrop oder in einem typisch amerikanischen Motel in Dortmund sind möglich.


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2 Temmuz 2015

Radurlaub in der reizvollen Region Niederrhein

Zwischen den Orten Alpen und Xanten eröffnet sich eines der schönsten Radfahrgebiete Deutschlands. Radkompass.de geht auf Entdeckungsreise in der Radregion Niederrhein.


BildTraumhaft flaches Radlerland


Die Radregion Niederrhein ist eine echte Empfehlung für alle, denen der Genuss beim Radfahren wichtiger ist als das Erbringen sportlicher Höchstleistungen. Erfreulich flach geht es auf einem der dichtesten Radwegenetze in ganz Europa zu. Da bleibt auch während einer langen Tagestour noch genügend Luft, um die zahllosen Attraktionen und Sehenswürdigkeiten der Region zu erkunden. Das mittelalterliche Brüggen, umgeben von zauberhaften Auenlandschaften, lädt zum Beispiel zum Verweilen ein. Aber auch lebhafte Städte wie Kleve mit ihrer märchenhaften Schwanenburg oder die einstige Festungsstadt Rheinberg sind einen Besuch wert. Insgesamt präsentiert sich die Region auch abseits der Radwege sehr vielseitig und abwechslungsreich. Und praktisch alles Sehenswerte kann man hier mit dem Rad erreichen. Ideal also für einen erlebnisreichen Radurlaub.


Wer nicht mit dem eigenen Rad anreist, der findet entlang der Radwege überall Verleihstationen für Fahrräder. Damit lassen sich die Radwege mit einer Gesamtlänge von mehr als 2.000 Kilometern auch für kurzentschlossene Radurlauber kinderleicht erkunden.


Dicht vernetzt – Radfahren am Niederrhein


Das dichte Radwegenetz der Region schafft schier unendliche Möglichkeiten beim Radfahren am Niederrhein. Denn neben der rund 1.250 Kilometer langen Hauptroute gibt es noch etwa 820 Kilometer Nebenstrecken. Und diese Wege sind alle mehr oder weniger miteinander vernetzt. Wer auf den Nebenstrecken unterwegs ist, der wird mit grünen Pfeilen auf dem rechten Pfad gehalten. Möchte man wieder auf die Hauptroute zurück, dann folgt man einfach den roten Pfeilen. Da die Strecken durchgängig einheitlich markiert sind, ist es auch kein Problem, einmal von der Hauptroute abzuweichen, um eine der sehenswerten Orte und Städte der Region zu erkunden. Und auch das Abkürzen von einzelnen Routen ist durch die dichte Vernetzung der Wege kein Problem.


Campingplatz oder Schloss – Natur pur oder purer Luxus


Der Anspruch an ihre Unterkunft ist bei jedem Urlauber ein wenig anders. Der eine mag es, im Wohnwagen oder im Zelt, mitten in der Natur zu übernachten und für den anderen ist das Beste gerade gut genug. Und in der niederrheinischen Ferienregion wird für jeden Anspruch das Passende geboten. Hier gibt es zahlreiche Campingplätze und Unterkünfte, die Luxus pur versprechen. Herrschaftlich logieren kann man zum Beispiel im Schloss Krickenbeck in Nettetal oder im Schloss Hertefeld in Weeze.


Wer hingegen weniger Luxus und weniger Natur sucht, für den gibt es natürlich auch zahllose Unterkünfte in Hotels, Pensionen, Ferienwohnungen oder auf dem Bauernhof.


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29 Haziran 2015

radkompass.de: Radfahren in der Region Hannover und Lüneburger Heide

Niedersachsen ist ein wahres Radparadies: Wer entspannen, sich erholen und Interessantes entdecken möchte, lernt ganz neue Facetten beim Radfahren in der Region Hannover und Lüneburger Heide kennen.


BildUnd wer sich dabei von Radprofis beraten lassen möchte, nutzt das Internetportal radkompass.de, das von der Masepo GmbH initiiert wurde, um viel Wissenswertes rund um das Radfahren zu vermitteln. Dazu zählen die harten Fakten von GPS-Tracks und Höhen- und Wegeprofile ebenso wie umfangreiche Beschreibungen von Routen und Etappen. Radfahrer, die eine neue Region entdecken möchten, nutzen die Suchfunktion, die sich auf Regionen, Orte, Städte und Bundesländer bezieht. Gasthöfe, Pensionen oder Hotels runden die Informationsflut perfekt ab, denn insbesondere Komplettangebote für Radtouren und passende Unterkünfte sind ein beliebtes Plus, um unbeschwert in den Radurlaub durchzustarten.


Radfahren in der Region Hannover


Dieser könnte etwa in die Urlaubsregion Hannover und auf den “Grünen Ring” mit seinen zahlreichen Varianten führen. Die Basisroute zieht sich entlang der Grenze der niedersächsischen Hauptstadt. Doch sind es keine grünen Markierungen, die den Ritt auf dem Drahtesel in die richtige Richtung lenken, sondern eher in blau eingefärbte Zaunpfosten, Gulli-Deckel, Steine und andere Objekte. Viele Außen- und Innenschleifen komplettieren diese ausdrucksstarke Radroute, etwa die Außenschleifen Garbsen, Ronnenberg-Gehrden oder Sehnde-Laatzen. Interessante Innenschleifen führen entlang des Kanals oder in den Park der Sinne. Die Rundtour “Julius-Trip-Ring” ist ebenso eine “Erfahrung” wert wie die Streckentouren “Herrenhausen-Route”, “Mittellandkanal-Route” oder die “Eilenriede-Route”. Insgesamt sieben Regionenrouten führen die Radfahrer in die atemberaubende Umgebung von Hannover. Sie radeln an der Leine entlang, lernen idyllische Dörfer und spektakuläre Schlösser kennen und lassen sich vom wunderbaren Flair der Felder, Wiesen, Wälder und Weiden dazu verführen, den Alltag zu vergessen und nur für den Rad-Moment zu leben.


Radfahren in der Lüneburger Heide


Ähnlich wird es den Genussradlern beim Radfahren in der Lüneburger Heide geschehen, denn mit mehr als 2.000 Kilometern bestens ausgeschilderter Radwege handelt es sich um ein wahres Paradies für die Pedalritter. Die flache Lüneburger Heide tut ihr Übriges, damit die Radtour entspannt und erholsam verlaufen kann. Radfahrer werden sich nicht sattsehen können an den grünen Wiesen, auf denen die hübschen Heidschnucken weiden. Und je nach Jahreszeit sind es auch die blühenden Heideflächen, die für spektakuläre Fotomotive sorgen. Gleich drei Radfernwege durchziehen die Lüneburger Heide. Und auch Rund- und Themenwege sind sehr beliebte Exkursionsstrecken durch verträumte Heidedörfer und entlang birkengesäumter Alleen. Zu den bekanntesten Radwegen gehören der Ilmenau- und Aller-Radweg sowie der Leine-Heide-Radweg.


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19 Haziran 2015

"Chiemsee, König und Kanonen"

Am Chiemsee gibt es eine neue geführte Radtour auf den Spuren von König Ludwig. Und viele weitere Nah- und Fernradwege.


BildDie neue geführte Radtour “Chiemsee, König und Kanonen” nimmt die Radler mit auf eine Reise durch die Jahrhunderte. Auf der Strecke vom Chiemsee zum Naturschutzgebiet Eggstätt-Hemhofer Seenplatte hören die Teilnehmenden Geschichten von den Römern, den ersten Besiedlern des Chiemsees, bis hin zu König Ludwig II., dem schillerndsten Bewohner der Region. Dessen Schlaf- und Lebensgewohnheiten sind ebenso ein Thema wie der Bau seines Schlosses auf der Insel Herrenchiemsee. Die Strecke kreuzt nicht nur die Wege, die der König einst in der Kutsche zurücklegte, sondern auch die Verkehrswege der Römer.


Als Einheimischer kennt der Guide Christian Kaufmann viele amüsante Anekdoten, etwa von Landsleuten, die Kanonenkugeln in den See schossen – und welche Gründe sie dafür hatten. Stationen der Tour sind schöne Aussichtsplätze, Kapellen, Wegmarken und Maibäume. Letztere nimmt Kaufmann zum Anlass, auf die Hintergründe von bayerischem Brauchtum zu blicken. Die Radtour dauert mit Erzählpausen rund viereinhalb Stunden und kostet mit dem eigenen Rad 20 Euro pro Person. Sie führt von Prien am Chiemsee in die Eggstätt-Hemhofer Seenplatte, (mehr …)



http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/06/radler-kapelle.jpg"Chiemsee, König und Kanonen"

12 Haziran 2015

Radfahren am Niederrhein und im Münsterland: radkompass.de

Radwege am idyllischen Niederrhein und durch das facettenreiche Münsterland bieten ambitionierten Radfahrern die schönsten Strecken, Sehenswürdigkeiten sowie atemberaubende landschaftliche Vielfalt.


BildDie Masepo GmbH zeigt mit ihrem Radportal, das den stimmigen Namen radkompass.de trägt, wie simpel es ist, die schönsten Radrouten zu finden und auf entspannte Art und Weise seine Wunschregion mit dem Drahtesel zu entdecken. Suchkriterien wie Städte, Regionen und Ortschaften, ausführliche Etappenbeschreibungen und notwendige Fakten wie GPS-Daten, Höhenprofile etc. bieten einen fast grenzenlosen Fundus auf dem Weg zur erholsamen Auszeit. Und wer sich damit noch nicht zufrieden gibt, findet außerdem Sonderaktionen, Komplettangebote für Unterkünfte und Radrouten sowie Neuigkeiten rund um die einzelnen Touren.


Radfahren am Niederrhein


Als wahres Radelparadies präsentiert sich der Niederrhein, denn sowohl gut beschilderte Radwege überzeugen die Drahteselreiter als auch schnuckelige Städtchen mit historischen Bauwerken und interessanten Sehenswürdigkeiten. Großartige Rheinansichten überraschen ebenso wie einzigartige Naturlandschaften, tolle Freizeitattraktionen, spektakuläre Freilichtmuseen und kulturelle Events. Wer also das eindrucksvolle Land zwischen Maas und Rhein für sich entdecken möchte, sollte sich viel Zeit nehmen. Jeder findet in dieser Region nämlich seine Traumroute, egal, ob man römischen oder napoleonischen Spuren folgen oder einfach nur einen der vielen Deiche entlang radeln will. Zu den schönsten Routen, die man beim Radfahren am Niederrhein entdecken kann, zählt die Niederrheinroute. Die Hauptroute ist etwa 1215 Kilometer lang, während die Nebenroute es immerhin noch auf 820 Kilometer bring. Damit ist die Niederrheinroute Deutschlands längste Radroute. Interessant sind ebenfalls der Niers-Radwanderweg, die Römer-Lippe-Route und die bekannte 3-Flüsse-Route.


Radfahren im Münsterland


Aber auch das Münsterland braucht sich als Radregion nicht zu verstecken, denn mehr als 4.500 ausgeschilderte Radkilometer schlängeln sich an malerischen Flussläufen entlang und führen zu prächtigen Bauernhöfen und traumhaften Schlössern und Wasserburgen. Kleine und große Ortschaften säumen die Wege, so dass man beim Radfahren im Münsterland bequem einmal einkehren und die Münsterländer Spezialitäten kosten kann, z.B. in Münster, Bockum oder dem Örtchen Havixbeck. Schöne Themenrouten sind etwa die Sandsteinroute, die Burg-und-Schloss-Tour, die Route Historische Stadtkerne oder die 100-Schlösser-Route, die auf einer Länge von fast 1000 Kilometern Herrensitze, Burgen, Gräftenhöfe und Wasserschlösser aufs Vortrefflichste miteinander verbindet. Und wer nicht nur Fluss- und Wasserradwege kennenlernen möchte, nimmt die Gelegenheit wahr, Anschluss an Radfernwege zu finden, die vom Münsterland aus etwa mit dem Europa-Radweg R1 grenzüberschreitendes Radvergnügen bieten. Radfahrer, die speziell den niederländischen Nachbarn einen Besuch abstatten möchten, lernen auf der Agri-culture-Route, der Vechtetalroute und der atemberaubenden Flamingoroute weitere erstaunliche Landschaftsfacetten kennen.


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18 Mayıs 2015

Wandern, Radeln und Kanu fahren auf der Burgenstraße

Aktivurlaub vor historischer Kulisse zwischen Mannheim und Prag


Wandern, Radeln und Kanu fahren auf der BurgenstraßeWie eine Boa schlängelt sich die Burgenstraße auf 1.200 Kilometer Länge von Mannheim durch den Süden Deutschlands bis nach Prag in Tschechien. Viele der über 90 Burgen und Schlösser liegen auf Anhöhen über Flüssen wie Neckar, Regnitz und Moldau, von denen die einstigen Besitzer schon früh erkennen konnten, ob Freund oder Feind in Anmarsch ist. Inzwischen stürmen Urlauber mit Mountain-Bikes und Wanderschuhen die historischen Stätten und legen mit ihren Kanus am Fuße der Burg an. Im neuen Reisemagazin der Burgenstraße, das ab sofort kostenlos erhältlich ist bei der Geschäftsstelle (Tel. 07131/97350110 oder E-Mail: info@burgenstrasse.de) angefordert werden kann, finden Aktivurlauber Tipps für Radtouren, Wanderrouten und zum Kanu fahren.


Gerade im Neckartal hat man vom Fluss aus einen tollen Blick auf die zahlreichen Burgen am Weg von Heidelberg nach Heilbronn. Eine ungewöhnliche Perspektive bietet eine Kanutour, die beispielsweise von Haßmersheim nach Neckargerach im Canadier 36 Euro kostet. Für die rund 20 Kilometer auf dem Wasser sollte man einen Tag einplanen. Übrigens: Im Langbein-Museum in Hirschhorn führt im Audio-Guide Mark Twain durch das Museum, der auf dem Floß das Neckartal erkundet hat. Im Museum sind genau die ausgestopften Tiere zu sehen, die Twain nachts bei seiner Ankunft in Hirschhorn erschreckt haben.


Wer das Wasser scheut, findet im Radtourenbuch der Burgenstraße Inspiration, beispielsweise von Bayreuth nach Bamberg. Die Route ist 192 Kilometer lang, es gibt nicht allzu viele Höhenmeter zu bewältigen – und alle paar Kilometer laden Sehenswürdigkeiten wie die großen Festungen in Kronach und Kulmbach, die Wiege des europäischen Hochadels in Coburg oder das mittelalterliche Seßlach zu einem Stopp ein.


Sportlich nicht weniger herausfordernd als eine Radtour kann eine Wanderung von Burg zu Burg auf dem 126 Kilometer langen Neckarsteig sein, einem der schönsten Wanderwege Deutschlands, der die Burgenstraße von Heidelberg bis Bad Wimpfen begleitet. Wen das Auf und Ab aus der Puste bringt, findet willkommene Pausen beispielsweise in der Altstadt von Neckargemünd. Erholsam ist auch der Spaziergang auf der fünf Kilometer langen autofreien Uferpromenade in Neckarsteinach: Tourist-Information, ein Cafe und das Eichendorff-Museum befinden sich in einem Gebäude, nur wenige Schritte von der Schiffsanlagestelle entfernt. Dort kann man dann entweder in ein Boot steigen, mit dem Rad entlang des Flusses weiterfahren oder zu Fuß einen weiteren Teil der Burgenstraße entdecken.


Über die Burgenstraße e.V.:

Die 1954 ins Leben gerufene \”Burgenstraße\” zwischen Mannheim und Prag zählt zu den traditionsreichsten Ferienstraßen Deutschlands. Beginnend in Mannheim führt sie 1.100 Kilometer entlang mehr als 90 Schlösser und Burgen durch die Landschaften des Neckartals, der Fränkischen Schweiz, des Frankenwaldes und des Fichtelgebirges bis nach Böhmen. Die Touristikroute gewährt Reisenden einen historischen Einblick in das Mittelalter, den Barock und den Klassizismus.


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http://www.pr-gateway.de/media/primage/257741.jpgWandern, Radeln und Kanu fahren auf der Burgenstraße

14 Mayıs 2015

auvisio Wasserdichtes 4.0 Bluetooth-Headset BC-40.sh

Sogar beim Schwimmen: Musik hören und gleichzeitig Umwelt wahrnehmen!


auvisio Wasserdichtes 4.0 Bluetooth-Headset BC-40.shSo genießt man kabellos Musik, Podcasts und Hörspiele ab sofort beim Laufen, Wandern, Radfahren und im Straßenverkehr und kann trotzdem stets seine Umgebung wahrnehmen! Dieses Bluetooth-Sport-Headset (http://www.pearl.de/nc-1260-kopfhoerer-ohrhoerer-headsets-mikrofone-in-ear-funk-kopfhoerer.shtml) von auvisio (http://www.pearl.de/ar-2-2.shtml) überträgt den Sound über die Wangenknochen direkt ins Innenohr. Ohne Umweg übers Trommelfell: Das ist besonders schonend fürs Gehör!


Ausgestattet mit modernster Knochen-Leit-Technologie (Bone Conduction), sitzt das Headset nicht auf sondern neben dem Ohr. Das Ohr bleibt offen und Umgebungsgeräusche sowie mögliche Gefahrenquellen werden nicht ausgeblendet, z.B. herannahende Autos, Fahrräder und Rettungsfahrzeuge. So ist man auch im Stadtverkehr und bei Freizeitaktivitäten stets sicher unterwegs während man Musik hört und telefoniert. Auch beim Schwimmen behält man das Headset an: Es ist wasserdicht!


Optimales Tragegefühl: Durch seinen flexiblen Kopfbügel schmiegt sich das Headset an die individuelle Kopfform an. Dadurch sitzt es sicher ohne zu verrutschen, z.B. beim Sport. Drückende Kopfhörer und störende Ohrstöpsel fallen weg. So lässt sich das Headset stundenlang und dennoch bequem tragen!


Drahtloses Sport-Headset mit Bone Conduction

Bluetooth: 4.0 + EDR, Profile: A2DP, AVRCP, HSP, HFP, GAVDP, AVDTP

Flexibel und belastbar: biegsamer Kopfbügel

Wasserdicht: Schutzklasse IP67

Tastensteuerung direkt am Headset: für Musik und Freisprechen

Reichweite: bis zu 10 Meter

Status-LED

Li-Po-Akku (3,7 V) 200 mAh: bis zu 6 Stunden Freisprechen und Musik hören, bis zu 240 Stunden Standby

Akku-Ladezeit: ca. 2 Stunden über USB

Frequenzbereich: 20-20.000 Hz

Impedanz: 32 Ohm

Mikrofon: -50 dB

Maße: 13 x 15 x 5 cm, Gewicht: 48,5 g

Bluetooth-Headset mit integriertem Akku, inklusive Micro-USB-Ladekabel (45 cm) und deutscher Anleitung

Preis: 99,90 EUR statt empfohlenem Herstellerpreis von 169,90 EUR

Bestell-Nr. ZX-1547

Produktlink: http://www.pearl.de/a-ZX1547-1260.shtml


PEARL.GmbH aus Buggingen ist das umsatzstärkste Unternehmen eines internationalen Technologie-Konzerns. Ihr Schwerpunkt ist der Distanzhandel von Hightech-Produkten. Mit 10 Millionen Kunden, 10 Millionen gedruckten Katalogen pro Jahr, einer täglichen Versandkapazität von bis zu 40.000 Paketen – alleine in Deutschland – und Versandhaus-Niederlassungen in Österreich, der Schweiz, Frankreich und China gehört PEARL zu den größten Versandhäusern für Neuheiten aus dem Technologie-Bereich. Eigene Ladengeschäfte in vielen europäischen Großstädten und ein Teleshopping-Unternehmen mit großer Reichweite in Europa unterstreichen diesen Anspruch. In Deutschland umfasst das Sortiment von PEARL ca. 15.000 Produkte und über 100 bekannte Marken wie z.B. FreeSculpt, NavGear, simvalley MOBILE oder TOUCHLET. Dank ihrer äußerst engen Kooperation mit internationalen Großherstellern und Entwicklungsfirmen hat PEARL.GmbH einen starken Einfluss auf die Neuentwicklung und kontinuierliche Optimierung von Produkten. (www.pearl.de).


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http://www.pr-gateway.de/media/primage/257627.jpgauvisio Wasserdichtes 4.0 Bluetooth-Headset BC-40.sh

6 Ocak 2015

Radreise in die Steinzeit

Radreise in die Steinzeit -

Neue Route im Emsland führt zu Megalith-Kulturstätten


Radreise in die Steinzeit
Radler im Emsland


Meppen, 12.11.2014 – Im deutsch-niederländischen Grenzgebiet können Urlauber im nächsten Jahr erstmals sozusagen in die Steinzeit radeln. Die 330 Kilometer lange Route auf der Straße der Megalithkultur ist neu im Jahreskatalog 2015 der Emsland Touristik. Sie führt von Osnabrück bis Oldenburg zu mehr als 70 über 5.000 Jahre alten Großsteingräbern. Die sechstägige Radreise kostet mit Übernachtung und Frühstück, Lunchpaketen sowie Informations- und Kartenmaterial ab 275 Euro und ist unter www.emsland.com buchbar.


In dem Katalog, der kostenlos telefonisch unter 05931/442266 oder über die Internetseite angefordert werden kann, sind Radrund- und Sternfahrten sowie Touren auf den Radfernwegen entlang der Ems und des Dortmund-Ems-Kanals genau beschrieben. Serviceleistungen wie das “Emsland-Koffer-Taxi”, der Emsland RADexpress und der Verleih von Tourenrädern und E-Bikes finden sich darin ebenfalls.


Wer klassische Touren wie die Emsland-Route über die Emsland Touristik bucht, bekommt zusätzlich ein neues Bonusheft, das zahlreiche Vergünstigungen für Freizeitaktivitäten, Museumsbesuche oder bei der Einkehr in Bauernhofcafes und Landgasthöfen bietet. Unter www.emsland-routenplaner.de gibt es zudem GPS-Tracks zum Download und Radwanderkarten zum Ausdrucken.


Über das Emsland

Das Emsland erstreckt sich über 2.880 Quadratkilometer von der nordrhein-westfälischen Landesgrenze bei Rheine bis zur Grenze Ostfrieslands bei Papenburg und ist damit flächenmäßig größer als das Bundesland Saarland. Rund 1.000.000 Urlauber verzeichnet die Emsland Touristik jährlich, die meisten von ihnen sind Radwandertouristen und Familien. Der Landkreis bietet mit über 3.500 Kilometern ein ausgeprägtes Radwegenetz entlang der Flussläufe von Ems und Hase, Moore und Wälder, aber auch zahlreiche Bauern- und Ferienhöfe, die als besonders familienfreundlich zertifiziert sind.


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Radreise in die Steinzeit