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11 Kasım 2015

Sparen beim Reifenkauf: Runderneuerte Reifen sind eine unterschätzte Option - zu Unrecht

Bielefeld/Hannover, 11.11.2015. Beim Reifenkauf sparen wollen laut einer Umfrage 82 Prozent der Autofahrer. Dazu nutzen sie vor allem die Beratung beim Reifenhändler, günstige Kaufzeitpunkte und Online-Preisvergleiche. Nur jeder Zwanzigste setzt auf runderneuerte Reifen, obwohl gerade hier die Ersparnis hoch ist. Der Reifenfachdiscounter reifen.com (http://www.reifen.com) hat vier Tipps zusammengestellt, wie Fahrzeughalter von dieser Sparoption profitieren:


1) Das Sparpotenzial durch runderneuerte Reifen ist enorm: Bis zu 50 Prozent Ersparnis lassen sich beim Anschaffungspreis etwa im Vergleich zu Premium-Winterreifen erzielen. Autofahrern, die wenig fahren oder überwiegend innerstädtisch unterwegs sind, bietet sich hier eine sinnvolle Sparoption, da sich Qualitätsunterschiede bei diesen Fahrstrecken kaum bemerkbar machen.


2) Achten Sie auf Qualität bei der Auswahl des Herstellers: Unabhängige Prüfinstitute überwachen die Einhaltung strenger Qualitätsrichtlinien. Der TÜV NORD beispielsweise bescheinigt mit seinem Siegel eine Produktqualität, die sogar oberhalb der gesetzlichen Anforderungen liegt. Die Sachmängelhaftung gegenüber dem Lieferanten ist übrigens wie bei Neureifen geregelt und beträgt zwei Jahre.


3) Vergewissern Sie sich über das Alter runderneuerter Reifen! Diese Angabe lässt sich ebenfalls der Flankenbeschriftung entnehmen: Neben der internationalen Zulassungsnummer 108 für runderneuerte Kfz-Reifen und dem Code für das Zulassungsland („E1“ für Deutschland) findet sich der Vermerk „runderneuert“ mit dem Datum der Fertigung.


4) Glänzen Sie mit runderneuerten Reifen nicht zuletzt auch unter dem Aspekt der Umweltfreundlichkeit, denn runderneuerte Reifen haben eine hervorragende Öko-Bilanz: Die Energieersparnis bei der Produktion beträgt stolze 70 Prozent, hinzu kommen ein verminderter Rohstoffeinsatz und weniger anfallender Abfall.


Gut zu wissen: Die Reifen-Runderneuerung entspringt der Idee der Ressourcenschonung. Die alte Gummischicht des Laufstreifens wird dazu entfernt und eine neue Gummimischung aufgebracht. Unter Hitze und Druck erhält diese dann ihr neues Profil. Deutsche Runderneuerer verwenden ausschließlich Qualitätskarkassen namhafter Reifenhersteller und für die Produktion gelten strenge Richtlinien. Bei Pkw-Reifen ist zudem eine Runderneuerung prinzipiell nur ein einziges Mal zulässig.


Über reifen.com


reifen.com ist Deutschlands erster Reifenfachdiscounter mit breitem Angebot an günstigen Markenreifen. In Deutschland gibt es 37 Filialen, den Onlineshop reifen.com (2015 ausgezeichnet vom Focus als „Top-Online-Shop“, als Kategorie-Sieger Kfz-Zubehör bei der n-tv-Studie „Deutschlands Beste Online-Shops“ sowie als Branchensieger Online-Reifen-Handel bei den „Service-Champions“, Deutschlands bedeutendstem Service-Ranking) und 2.500 Montagepartner, die Serviceleistungen erbringen. In Frankreich, Österreich, Italien, der Schweiz und Dänemark sind es je ein weiterer Shop und 2.600 Montagepartner. Die Produktpalette umfasst Pkw-Reifen, Felgen, Kompletträder, Motorrad-, Offroad- und Transporterreifen sowie Zubehör.


Kontakt

reifencom GmbH

Sabrina Liekefett

Südfeldstrasse 16

30453 Hannover

(0511) 123210-33

presse@reifen.com

http://www.reifen.com



Sparen beim Reifenkauf: Runderneuerte Reifen sind eine unterschätzte Option - zu Unrecht

10 Kasım 2015

ADFC zu Kindern im Straßenverkehr: "Nicht länger forschen! Handeln!"

ADFC zu Kindern im Straßenverkehr: Unter dem Motto „Radfahren für alle – auch für Kinder?“ hat der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club (ADFC e. V.) am 6. November 2015 zu einer Fachveranstaltung nach Dresden geladen. Experten aus verschiedenen Bereichen sprachen in den Räumen des Verkehrsmuseums über die Bedürfnisse von Kindern und Jugendlichen als Teilnehmer im Straßenverkehr und was getan werden muss, um ein Umfeld zu schaffen, in dem sie sich sicher bewegen können. Am Ende stand die klare Forderung an die Politik, nicht weiteren Erkenntnisgewinn zu suchen, sondern jetzt alle Energie auf das Handeln zu richten. Der pressedienst-fahrrad berichtet.


[pd-f/ht] „Eigentlich müsste hier ein Kind stehen“, räumte der ADFC-Bundesvorsitzende Ulrich Syberg in seiner Begrüßungsrede ein; er sei lediglich Platzhalter für diejenigen, um die es in der Veranstaltung eigentlich gehe und für die sich der ADFC verstärkt einsetzen möchte. Obwohl im Nationalen Radverkehrsplan die Grundlagen für einen öffentlichen Raum gelegt seien, der es auch Kindern und Jugendlichen ermöglicht, sicher mit dem Rad zu fahren, zeichne die Realität ein anderes Bild: Generell müsse ein Rückgang dieser Mobilitätsgruppe verzeichnet werden – ein gesellschaftliches Alarmsignal. Dabei wollen Kinder von sich aus beispielsweise allein zur Schule fahren, doch „wir machen sie immobil“, so Syberg. „Was stimmt denn so nicht?“, fragte er die Vortragenden.


Das verkehrsgerechte Kind gibt es nicht


Dass es ein grundlegender Fehler ist, die Verkehrsplanung an einem „verkehrsgerechten Kind“ auszurichten, zeigte Dr. Susann Richter von der TU Dresden auf. Der Erwerb der für den Straßenverkehr erforderlichen motorischen und kognitiven Fähigkeiten beginne zwar schon früh, aber erst ab einem Alter von etwa zehn Jahren seien alle Voraussetzungen erfüllt. Daher sollte das Kind die Möglichkeit erhalten, das richtige Handeln langsam zu erlernen. Vor allem, wenn man sich vor Augen führt, dass die Entwicklung nicht an einem bestimmten Punkt abgeschlossen ist, wie Guido Meitler von Puky betont: „Selbst für Erwachsene bleibt der Verkehr ja eine komplexe Herausforderung.“

Von Richters Fachbereich durchgeführte Studien weisen darauf hin, dass einerseits sehr aktive, andererseits aber auch besonders ruhige, bedachte Kinder einem erhöhten Unfallrisiko ausgesetzt sind. Während bei ersteren die Risikobereitschaft hoch sei, fehle es der anderen Gruppe an routinemäßig umsetzbaren Handlungsmustern. Entsprechend sei es bei der Gestaltung des öffentlichen Raums wichtig, sowohl die Risikoexpositionen zu verringern als auch den Kindern Lernmöglichkeiten zu geben.


Räume der Kinder breit vernetzen


Konkrete Vorschläge für eine angemessene Infrastruktur steuerte Dipl.-Ing. Juliane Krause vom Planungs- und Beratungsbüro Plan & Rat bei, die ausdrücklich darauf hinwies, dass Kinder und Jugendliche ein verbrieftes Recht auf die Teilnahme am Straßenverkehr haben, aber selbst bei Rad- und Fußgängerkonzepten meist nicht berücksichtigt werden. Zudem stelle der Transport von Kindern mit Kinderanhängern oder Lastenrad neue Anforderungen. „Das betrifft nicht nur Wegbreiten, sondern auch geräumige und geschützte Abstellmöglichkeiten“, bestätigt Anne Richarz von Croozer.

Aus Kindersicht wichtig seien laut Krause möglichst gleichartige Verhältnisse in Wohngebieten, d. h. etwa flächendeckend Tempo 30 und Rechts-vor-Links-Regelungen. Beim Vernetzen von Spielräumen müssten die verschiedenen Bedürfnisse unterschiedlicher Altersstufen berücksichtigt werden, für Jugendliche z. B. gehört dazu die Erreichbarkeit von Rückzugsorten. Das Einhalten von Breitenmaßen für Radwege sei lediglich Grundvoraussetzung, im Bereich von Schulen etwa müssten eher Zuschläge die Regel sein. Generell lasse sich viel erreichen mit einer Erhöhung der Netzdurchlässigkeit durch die Öffnung von Einbahnstraßen oder Sackgassen.

Bestärkt wurden diese Positionen durch den sächsischen Minister für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, Martin Dulig (SPD), der den Radverkehr generell als „gleichwertiges Thema“ zum Autoverkehr bezeichnete und einen „Riesenbedarf in der Bevölkerung“ sieht. Ein positives und wichtiges Signal, findet Otmar Lange, der für den Stadtmöblierer WSM vor Ort war und sich neben derart klaren Bekenntnissen ein tatkräftiges Engagement der Entscheidungsträger wünscht.


Zeit für Verkehrserziehung


Bei der Einbindung von Kindern als besonders gefährdete Verkehrsteilnehmer gehe es nicht um das „Ob“, sondern das „Wie“, erklärte der sechsfache Familienvater Dulig weiter. Hier gelte es, viel kreativer zu sein. Das heiße einerseits, „Verkehrskonzepte danach zu richten, was das Kind verstanden hat“, andererseits bei der Verkehrserziehung weniger auf Wissensvermittlung, sondern auf Kompetenzerwerb zu setzen.

Wie das im Schulalltag aussehen kann, schilderte Matthias Dehler, Berichterstatter der Kultusministerkonferenz (KMK) Hamburg. Er warnte davor, die Verkehrserziehung auf eine im Schonraum durchgeführte Radfahrprüfung zu reduzieren. „Der ,Fahrradführerschein“ ist eine gute Motivation für Kinder. Im Idealfall sollte das so entfachte Interesse aber natürlich konsequent weitergeschult werden“, meint Torsten Mendel von Abus. Ein beständiger und fächerübergreifender Platz für Verkehrserziehung auch nach der Grundschule, so Dehler, sei schon deswegen wichtig, weil der Wechsel in die weiterführende Schule meist einen neuen Schulweg bedeute und viele Kinder dann wieder unsicher seien.


„Wir brauchen nicht mehr Forschung!“


Auf ein ganz anders gelagertes Problem verwies Sabine Kluth vom ADFC-Bundesvorstand, nämlich die konkrete Gefährdung durch sogenannte „Elterntaxis“. Viele Schulen errichten angesichts des Verkehrschaos zum Unterrichtsbeginn inzwischen Bannmeilen. Kluth wandte sich jedoch positiver orientierten Lösungen zu, etwa dem vom ADFC vorangetriebenen Vorstoß, der es den Begleitpersonen kleiner Kinder gestatten soll, zusammen mit diesen auf dem Gehweg zu fahren. Aus der Schweiz stammt die Idee von Kursen für Eltern und Kinder, die dabei gemeinsam lernen und auf den gleichen – und bei den Eltern möglicherweise veralteten – Wissensstand gehoben werden. Mit der „Fahrradfreundlichen Schule Unna“ oder den Heidelberger „Verkehrsdetektiven“ stellte Kluth Projekte aus Deutschland vor, die das Radfahren nicht nur sicher, sondern auch Lust darauf machen. Das Fahrrad sei mehr als ein Fortbewegungsmittel, es eröffne Gestaltungsspielräume für Kinder und Jugendliche. Dass Radfahren gesund ist und radfahrende Schüler leistungsfähiger, sei längst bewiesen. Ihr Fazit fiel daher so klar wie eindringlich aus: „Wir brauchen nicht mehr Forschung und Projekte, sondern mehr Handeln der Landesregierungen und Kommunen!“


Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr…


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http://www.pr-gateway.de/media/primage/273771.jpgADFC zu Kindern im Straßenverkehr: "Nicht länger forschen! Handeln!"

29 Eylül 2015

Betrügern im Straßenverkehr das Handwerk legen: Verdacht auf einen provozierten Unfall was nun?

(Mynewsdesk) Wenn es an der Ampel knallt, weil der Vordermann erst Gas gibt und dann plötzlich bremst, spricht vieles für einen provozierten Unfall. Das heißt: Ein Autofahrer führt die Kollision vorsätzlich herbei, um sich Schadenersatz zu erschleichen. Verkehrsanwalt Jens Dötsch von der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV (Deutscher Anwaltverein) e.V. erläutert im Interview, wie man Unfallbetrügern auf die Schliche kommen kann und gibt Tipps für das Verhalten am Unfallort.


Woran lässt sich ein vorsätzlich herbeigeführter Verkehrsunfall erkennen?


Für Laien ist es schwierig, einen Unfall mit Vorsatz zu erkennen. Die Täter suchen sich die Unfallstellen und -situationen meist so aus, dass sie wie ganz normale Unfälle erscheinen. Einige Indizien sprechen jedoch für einen provozierten Unfall. Als Autofahrer sollte man stutzig werden, wenn der Unfallgegner äußerst routiniert wirkt, wenn plötzlich Zeugen auftauchen, die zusätzlich Druck ausüben, oder wenn am Unfallauto bereits mehrere ältere Schäden zu erkennen sind.


Welche provozierten Unfälle treten denn am häufigsten auf?


Oft haben wir es mit Situationen zu tun, in denen das Gesetz grundsätzlich davon ausgeht, dass ein Unfallbeteiligter allein haftet. Beispielsweise werden Auffahrunfälle immer wieder durch gezieltes Abbremsen bewusst verursacht. Viele provozierte Unfälle geschehen zudem an Stellen, an denen kurz zuvor die Vorfahrt geändert wurde oder auf Parkplätzen – hier lauern die Täter ihren Opfern manchmal regelrecht auf. Aber auch knifflige Verkehrsführungen nutzen etliche Betrüger aus und erzwingen beim Spurwechsel einen Streifschaden.


Was sind die skurrilsten provozierten Unfälle, von denen Sie gehört haben/die Sie bearbeitet haben?


Der Fahrer einer Limousine behauptete, er sei mit der gesamten Front seitlich in einen Kleinwagen gefahren, der die Vorfahrt missachtet hatte. Dieser hatte aber nur eine kleine Delle hinten rechts – die Richter wiesen die Klage wegen „erweislich unwahrer Schilderung“ des Unfalls ab. Ein anderer Fahrer war auf der mittleren von drei Spuren einer Bundesstraße unterwegs und riss das Steuer plötzlich um 90 Grad nach rechts, als sich dort ein anderer Wagen einfädelte. Seine Behauptung, er sei von Anfang an rechts gefahren und habe keine Möglichkeit zum Ausweichen gehabt, konnte ein Sachverständiger widerlegen.


Ein weiteres Beispiel: Ein Fußgänger überquerte die Straße und hat dadurch einen PKW-Fahrer zum Abbremsen gezwungen, so dass der Hintermann auffuhr. Nach dem Vorfall hat der Fußgänger sofort die Unfallstelle verlassen, um vermutlich Fragen zum Hergang zu vermeiden. Der Fußgänger und der abrupt abbremsende Autofahrer haben den Unfallablauf zuvor genauso vereinbart.


Und wie lässt sich Absicht nachweisen?


Für die Überführung der Täter gibt es verschiedenen Möglichkeiten. Das Reaktionsverhalten lässt zum Beispiel Rückschlüsse auf den Unfallhergang zu, da Betrüger im Gegensatz zu normalen Fahrern nicht ausweichen. Höhenunterschiede bei Beulen belegen wiederum, dass der Täter entgegen eigener Aussage eine Vollbremsung hingelegt hat. In solchen Fällen hebt sich das Heck. Und bei Streifkollisionen zeigen Kratzer sowie die Position der Autos, dass ein Wagen langsamer fuhr als angegeben, um besser zielen zu können.


Warum bleiben Täter trotzdem oft solange unentdeckt?


Das hat einen simplen Grund: Die Opfer sind meist bei verschiedenen Gesellschaften versichert, so dass die Häufung der Schäden lange Zeit nicht auffällt. Um Betrug leichter abwehren zu können, hat die deutsche Versicherungswirtschaft 2011 die sogenannte HIS-Datei gegründet. Diese sammelt die von den beteiligten Versicherungsunternehmen eingereichten Meldungen zu untypischen Schadenhäufigkeiten und Auffälligkeiten im Schadensfall. Ist ein Fahrzeug dort aufgeführt und kommen weitere Indizien hinzu, kann der Versicherer das Gericht in der Regel von einem provozierten Unfall überzeugen.


Was empfehlen Sie einem Autofahrer, der befürchtet, Opfer eines provozierten Unfalls zu sein?


Der Betroffene sollte zunächst versuchen, unbeteiligte Zeugen zu finden, die beispielsweise das grundlose Abbremsen des Vordermanns bestätigen können. Sinnvoll ist auch, die Polizei hinzuzuziehen, damit diese den Unfall aufnimmt – auch wenn das bedeuten kann, dass man zunächst ein Bußgeld zahlen muss, weil es auf den ersten Blick so scheint, als habe man den Unfall verursacht. Wichtig ist zudem, den eigenen Versicherer auf den Verdacht eines provozierten Unfalls hinzuweisen.


Wie kann ein Anwalt in einer solchen Situation helfen?


Provozierte Blechschäden können für die Opfer erhebliche Folgen haben. Sie werden von ihrem Kfz-Haftpflichtversicherer in der Schadenfreiheitsklasse zurückgestuft und müssen mit Bußgeld sowie Punkten in Flensburg rechnen. Ein versierter Verkehrsanwalt kann Einsicht in sämtliche Unterlagen nehmen und so den Tathergang genau analysieren. Mit seiner Hilfe lässt sich in vielen Fällen der Betrüger entlarven. Man erhöht somit die Chance, sein Recht zu bekommen und eine ungerechtfertigte Strafe zu vermeiden.


Verhalten am Unfallort: Acht Tipps der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht


1. Ganz wichtig: Bewahren Sie Ruhe!


2. Sichern Sie die Unfallstelle mit einem Warndreieck und schalten Sie den Warnblinker ein.


3. Ziehen Sie die Polizei hinzu, um den Unfall aufnehmen zu lassen.


4. Suchen Sie Zeugen, die den Unfallhergang gesehen haben.


5. Bewegen Sie die Fahrzeuge nicht und machen Sie Fotos von der Kollisionsstellung der Fahrzeuge.


6. Melden Sie den Schaden beim eigenen Versicherer.


7. Unterschreiben Sie nichts, was über einen reinen Unfallbericht hinausgeht.


8. Schalten Sie einen Anwalt ein – sei es wegen eigener Ansprüche oder wegen eines etwaigen Bußgeldverfahrens zur Abwehr von Punkten in Flensburg.


Zur Person: Jens Dötsch, Fachanwalt für Verkehrsrecht


Als Partner in der Kanzlei Görgen & Dötsch in Andernach ist Jens Dötsch auf Verkehrsrecht, Versicherungsrecht, Mietrecht spezialisiert. Der 40-Jährige absolvierte sein Studium der Rechtswissenschaften in Bonn und Lausanne und ist seit 2006 als Rechtsanwalt tätig. Er ist Regionalbeauftragter der Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht im DAV und Mitglied des Verkehrsgerichtstags sowie im Beirat der IHR Rehabilitationsdienst GmbH, Köln.


Persönliches Gespräch oder mehr Informationen gewünscht?


Wenn Sie Interesse an einem Interview mit einem Verkehrsanwalt oder an weiteren Informationen haben, nehmen Sie gern Kontakt mit uns auf.


www.verkehrsanwaelte.de (http://www.verkehrsanwaelte.de)


www.facebook.com/verkehrsanwaelte.de (http://www.facebook.com/verkehrsanwaelte.de)


www.mynewsdesk.com/de/arbeitsgemeinschaft-verkehrsrecht


Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/arbeitsgemeinschaft-verkehrsrecht/pressreleases/betrugern-im-strassenverkehr-das-handwerk-legen-verdacht-auf-einen-provozierten-unfall-was-nun-1225442) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV e.V. (http://www.mynewsdesk.com/de/arbeitsgemeinschaft-verkehrsrecht).


Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/0t7xe0


Permanentlink zu dieser Pressemitteilung:
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Die Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des Deutschen Anwaltvereins wurde 1979 gegründet. Ihr gehören über 6.000 Rechtsanwältinnen und Rechtsanwälte an. Die Arbeitsgemeinschaft unterstützt ihre Mitglieder in vielerlei Hinsicht: Sie bietet regelmäßige Fortbildungsveranstaltungen an und informiert ihre Rechtsanwälte zum Beispiel über die neuesten Entwicklungen des Verkehrsrechts zum Vorteil ihrer Mandanten. Seit mehr als 30 Jahren setzen sich die Verkehrsanwälte in den Gremien des Deutschen Verkehrsgerichtstages in Goslar für die Rechte der Geschädigten ein und nehmen im Verkehrsrechtsauschuss des Deutschen Anwaltvereins zu allen wichtigen Gesetzesvorhaben Stellung. Die Homepage der Arbeitsgemeinschaft www.verkehrsanwaelte.de verdeutlicht die Vorteile des anwaltlichen Rats in Verkehrsrechtsfragen und ermöglicht potentiellen Mandanten eine schnelle und konkrete Anwaltssuche. Gerade Unfallgeschädigten bieten Verkehrsanwälte zahlreiche Möglichkeiten. Die Erfahrung zeigt: Diejenigen, die durch einen Verkehrsanwalt vertreten werden, erzielen regelmäßig einen deutlich höheren Schadenersatz als Geschädigte, die die Regulierung selbst in die Hand nehmen.


Kontakt

Arbeitsgemeinschaft Verkehrsrecht des DAV e.V.

Swen Walentowski

Littenstraße 11

10179 Berlin

030 / 72 61 52-129

walentowski@anwaltverein.de

http://shortpr.com/0t7xe0



Betrügern im Straßenverkehr das Handwerk legen: Verdacht auf einen provozierten Unfall was nun?

24 Eylül 2015

Reifenkauf: Europa favorisiert die Online-Bestellung - lokaler Fachmann bleibt wichtig für Montage

Reifenkauf: Europa favorisiert die Online-Bestellung - lokaler Fachmann bleibt wichtig für MontageBielefeld/Hannover, 24.09.2015. Der Online-Reifenkauf ist bei Europas Autofahrern beliebt und für 82 Prozent zukünftig eine Option. Lediglich für 11 Prozent der Befragten kommt eine Online-Bestellung nicht infrage. Doch bleiben lokale Reifenanbieter und Werkstätten nach wie vor wichtig, vor allem wegen der Möglichkeit zur fachgerechten Montage (66 Prozent). Dies ist das Ergebnis einer Befragung von über 300 Fahrzeughaltern in fünf europäischen Ländern – durchgeführt vom Reifenfachdiscounter reifen.com ( http://www.reifen.com ).


Ausschlaggebende Gründe für den Online-Reifenkauf sind insbesondere niedrige Preise (76 Prozent), gefolgt von der flexiblen Bestellung rund um die Uhr (61 Prozent) und der größeren Produktauswahl (55 Prozent). Die Entscheidung für einen bestimmten Reifen spielt bei der Online-Bestellung mit nur 13 Prozent Zustimmung die geringste Rolle.


Fachwerkstätten punkten bei Serviceleistungen


Wer einen Reifenanbieter vor Ort aufsucht, tut dies meist wegen der Montage-Option, doch mehr als ein Drittel (37 Prozent) will bewusst auch die lokale Wirtschaft stärken. Die Einlagerung der Reifen ist für 29 Prozent der Befragten wichtig. 46 Prozent sehen in Sicherheits-Checks und -Empfehlungen einen wichtigen Mehrwert – speziell bei Fachwerkstätten auch das Durchführen von Wartungsarbeiten sowie Erledigen kleinerer Reparaturen (jeweils etwa 33 Prozent).


Lokaler Reifenkauf und Online-Preise clever kombiniert: Wer auf Service Wert legt, braucht auf attraktive Angebote nicht zu verzichten. Bei reifen.com gelten immer die gleichen, günstigen Preise. Neu ist zudem die bequeme Filial-Kaufoption im Netz. Einfach online shoppen, in die Wunschfiliale liefern lassen und vom Vor-Ort-Service profitieren.


Der Reifenfachdiscounter reifen.com hat 313 Autofahrer vom 2. bis 15. September 2015 in Deutschland, Österreich, der Schweiz sowie in Frankreich und Italien online befragt.


Über reifen.com


reifen.com ist Deutschlands erster Reifenfachdiscounter mit breitem Angebot an günstigen Markenreifen. In Deutschland gibt es 37 Filialen, den Onlineshop reifen.com (2015 ausgezeichnet von Computer-Bild als „TOP-SHOP“ sowie vom Focus als „Top-Online-Shop“) und 2.500 Montagepartner, die Serviceleistungen erbringen. In Frankreich, Österreich, Italien, der Schweiz und Dänemark sind es je ein weiterer Shop und 2.300 Montagepartner. Die Produktpalette umfasst Pkw-Reifen, Felgen, Kompletträder, Motorrad-, Offroad- und Transporterreifen sowie Zubehör.


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30453 Hannover

(0511) 123210-33

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www.reifen.com



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22 Eylül 2015

megabus.com erweitert Fernbus-Städtenetz in Frankreich

– 17 neue Reiseoptionen, darunter ab 30. September erstmals Verbindungen ab Marseille und Toulon

– Mehr Anschlussmöglichkeiten in Frankreich auch für Reisende ab Deutschland

– Über 75 Beschäftigte in der megabus.com-Zentrale bei Lyon

– Tickets ab 1EUR* ab sofort erhältlich unter www.megabus.com


megabus.com, (http://deeu.megabus.com/) Europas führender Anbieter für preisgünstige Fernbusreisen, gibt heute bekannt, den Ausbau seines französischen Streckennetzes mit neuen Städteverbindungen voranzutreiben.


Nur einen Monat nach der Liberalisierung des Fernbusmarktes durch die französische Regierung startet megabus.com mit 17 neuen Reiseverbindungen, darunter ab dem 30. September erstmals Verbindungen ab Marseille und Toulon.


Das bedeutet auch für Reisende ab Deutschland eine Vielzahl zusätzlicher megabus.com-Reisemöglichkeiten in Frankreich.


Auf den neuen Strecken setzt megabus.com zehn neue, top-moderne Fernbusse im Gesamtwert von 2,7 Mio. Euro ein und verdoppelt außerdem die Anzahl seiner Beschäftigten in der megabus.com-Zentrale bei Lyon auf über 75.


Damit bietet megabus.com in Frankreich jetzt 27 inländische Streckenpaarungen zu Preisen ab 1EUR* an. 13 Städte sind insgesamt Teil des französischen Streckennetzes.


Bis Anfang 2016 plant megabus.com, eine Flotte von 35 Fahrzeugen in Frankreich zu betreiben und die Anzahl der Reisemöglichkeiten auf über 50 im ganzen Land auszuweiten.


Tickets für die neuen Frankreich-Verbindungen sind ab sofort auf www.megabus.com (http://deeu.megabus.com/) buchbar.


Streckenstart ist der 30. September 2015 für folgende Verbindungen:


Paris – Lyon

Lille – Lyon

Paris – Limoges

Paris – Brive-la-Gaillarde

Amiens – Limoges

Amiens – Brive-la-Gaillarde

Amiens – Toulouse

Limoges – Toulouse

Brive-la-Gaillarde – Toulouse

Paris – Lille

Paris – Toulon

Paris – Marseille

Paris – Avignon

Marseille – Lyon

Marseille – Avignon

Toulon – Avignon

Toulon – Lyon


Zwischen folgenden französischen Städten bietet megabus.com bereits jetzt Verbindungen an:


Paris – Toulouse

Mulhouse – Lyon

Mulhouse – Avignon

Mulhouse – Montpellier

Mulhouse – Perpignan

Lyon – Avignon

Lyon – Montpellier

Lyon – Perpignan

Avignon – Perpignan

Montpellier – Perpignan


Durch die diesen Sommer verabschiedete Gesetzesänderung können Reisende sich jetzt flexibler mit dem Fernbus zwischen französischen Städten fortbewegen. Das Gesetz der Regierung Macron erlaubt Anbietern den Betrieb inländischer Verbindungen auf allen Strecken über 100km. Dies umfasst auch Verbindungen, die Teil bereits existierender internationaler Routen sind.**


Edward Hodgson, Managing Director von megabus.com kommentiert: „Die französische Regierung hat mit der Öffnung des Marktes eine vorausschauende Entscheidung getroffen. Unsere neuen Verbindungen sind der Beleg dafür, dass die Verbraucher in Frankreich bereits jetzt von der Gesetzesänderung profitieren – durch eine bessere Anbindung, ein großartiges Preis-Leistungs-Verhältnis und die Schaffung neuer Arbeitsplätze.“


„Wir sind überzeugt, dass unsere Services dazu beitragen, das öffentliche Transportnetz in Frankreich weiterzuentwickeln, indem sie die bestehenden Reisemöglichkeiten ergänzen. In Großbritannien konnten wir nach der dortigen Liberalisierung einen großen Anstieg der Passagierzahlen bei Fernbus und Bahn beobachten. Dies zeigt, dass beide Transportmittel erfolgreich nebeneinander bestehen können.“


„Wir freuen uns, Reisende aus ganz Europa in unserem neuen Streckennetz in Frankreich willkommen zu heißen, und planen, unsere Services auch in Zukunft weiter auszubauen, damit noch mehr Passagiere von ihnen profitieren können.“


In Deutschland betreibt megabus.com ein Streckennetz mit insgesamt 16 Reisezielen und bietet sowohl inländische Verbindungen als auch internationale Routen nach Frankreich, Belgien, Spanien und Großbritannien an.


Die Preise für jede Fahrt mit megabus.com beginnen schon bei 1EUR*. Alle Services werden mit top-modernen Fahrzeugen betrieben, die mit gratis WLAN, Steckdosen, Klimaanlage und Toiletten ausgestattet sind.


megabus.com ist Teil der schottischen Stagecoach Group und seit 2003 aktiv. 2006 hat megabus.com von Großbritannien aus in die USA und 2012 auf das europäische Festland expandiert.


Das europäische megabus.com-Netzwerk umfasst mittlerweile fast 150 Reiseziele, darunter Berlin, München, Hamburg, Frankfurt/Main, Köln, London, Manchester, Glasgow, Edinburgh, Paris, Amsterdam, Brüssel, Lyon, Toulouse, Barcelona, Lille, Luxemburg, Rom, Mailand und Neapel.


Jedes Jahr befördert megabus.com mehr als 15 Millionen Reisende durch Europa und Nordamerika. Die Anzahl der Passagiere, die das wachsende europäische Streckennetz von megabus.com nutzen, ist im letzten Jahr um 330% gestiegen. Der Durchschnittspreis für eine Fahrt mit megabus.com auf dem europäischen Festland liegt derzeit bei ca.10EUR*.


Die megabus.com-Webseite ist auf Deutsch, Englisch, Französisch, Italienisch, Spanisch und Holländisch abrufbar. Die Services sind besonders beliebt bei Familien, Studenten und Touristen, die Wert auf kostenbewusstes Reisen legen, um am Zielort mehr Geld in der Reisekasse übrig zu haben.


Jeder megabus.com-Fahrer erhält ein Betriebs- und Service-Training, zu dem auch eine Einführung zur jeweiligen Route und eine Begutachtung des fahrerischen Könnens zählen. Das Training erfolgt zusätzlich zu den EU-Auflagen für die Qualifikation von Berufskraftfahrern. megabus.com stellt sicher, dass alle relevanten EU-Regulierungen zu Arbeitszeiten eingehalten werden. Das Unternehmen hat sich selbst aufgrund seines hohen Sicherheitsanspruchs noch strengere Richtlinien auferlegt, als es die gesetzlichen Bestimmungen verlangen.


Der Erfolg von megabus.com hat in Großbritannien und Europa in den letzten zehn Jahren mehr als 500 Arbeitsplätze geschaffen, sowie 1000 weitere Stellen in Nordamerika.


Um mehr über das Angebot von megabus.com zu erfahren, besuchen Sie uns auch auf Facebook oder folgen Sie uns auf Twitter.


* Alle Buchungspreise zzgl. 50c Buchungsgebühr


** Laut dem neuen Gesetz dürfen lediglich weniger als 50% der Sitzplätze auf internationalen Streckenverbindungen für nationale Streckenverbindungen verkauft werden.


Über megabus.com

megabus.com wurde 2003 in Großbritannien gegründet und erweiterte seine Services 2006 nach Nordamerika. In der Folge wurden Belgien, Frankreich, die Niederlande und Deutschland an das Netz angebunden, sowie ein Service nach Barcelona, der sich großer Beliebtheit erfreut. Alle europäischen Reiseziele werden täglich und die Strecken nach Großbritannien werden Tag und Nacht angefahren. Eine Umsteigemöglichkeit in der London Victoria Coach Station verbindet verschiedene Ziele in Schottland und England. Die Webseiten von megabus.com sind auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Holländisch abrufbar. Der Erfolg von megabus.com schuf in Großbritannien und Europa bis heute mehr als 500 Arbeitsplätze und 1000 weitere Stellen in Nordamerika.


Stagecoach Group

Stagecoach Group ist ein führender Anbieter von internationalen öffentlichen Transportmitteln. Das Unternehmen hat einen umfangreichen Betrieb in Großbritannien, den USA und Kanada und beschäftigt derzeit ca. 35.000 Mitarbeiter.


Firmenkontakt

megabus.com

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10 Dunkeld Road

PH1 5TW Perth

01738 442111

lindsay.reid@stagecoachgroup.com

http://www.megabus.com


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Corinna Voss

Stefan-George-Ring 2

81929 München

089 / 99 38 87 30

corinna_voss@hbi.de

http://www.hbi.de



megabus.com erweitert Fernbus-Städtenetz in Frankreich

18 Mayıs 2015

Fokus Privathaftpflicht - GVV-Privat bietet Radfahrern Rundum-Schutz inklusive Ausfalldeckung

— /via JETZT-PR/ —


BildMit den steigenden Temperaturen wird auf Deutschlands Straßen und Wegen wieder kräftig in die Pedalen getreten. Dabei sind laut Statistischem Bundesamt* Fahrradfahrer nicht nur als Unfallopfer besonders gefährdet, sondern zu einem großen Anteil selbst Schadens- oder Unfallverursacher. Anders als beim Auto sind Fahrradfahrer jedoch nicht zum Abschluss einer Haftpflichtversicherung gesetzlich verpflichtet. Experten und Versicherer raten jedoch dringend dazu, entsprechende Unfall- und Folgeschäden abzusichern. Die Privathaftpflichtversicherung der GVV-Privatversicherung AG bietet hier umfassenden Deckungsschutz zu günstigen Konditionen. Der PREMIUM-Tarif wurde von Stiftung Warentest mit der Bestnote »Sehr gut« bewertet. Ein entscheidendes Argument: die enthaltene Ausfalldeckung, mit der man nicht nur als Unfallverursacher, sondern auch als unverschuldet Geschädigter geschützt ist. Sie tritt nämlich ein, wenn man selbst einen Schaden durch Dritte zugefügt bekommt und der Verursacher dafür nicht aufkommen kann, weil er seinerseits keine Haftpflichtversicherung abgeschlossen hat und auch finanziell nicht in der Lage ist, den Schadensersatzforderungen aus eigener Tasche nachzukommen.


Alle Informationen zur Privathaftpflichtversicherung der GVV-Privatversicherung AG unter: http://www.gvv.de/gvv_versicherungen/gvv_privat/produkte/haftpflicht/privathaftpflicht/index.php


Sach- und Personenschäden bei Fahrrad-Unfällen nicht zu unterschätzen


Gemäß Statistischem Bundesamt sind pro Jahr im Durchschnitt über 77.000 Fahrradfahrer im Straßenverkehr an Unfällen mit Personenschäden beteiligt*. In fast der Hälfte der Fälle gelten sie als Hauptverursacher. Angesichts der teils hohen Sach- und Personenschäden, die Fahrradfahrer verursachen können, ist laut Elke Wortelkamp, Teamleiterin und Spezialistin für Haftpflicht- und Sachversicherungen bei GVV-Privat, eine Privathaftpflichtversicherung dringend anzuraten: »Sachschäden wie z.B. Kratzer im Autolack sind oft noch bezahlbar. Bei Personenschäden mit medizinischer Erst- und etwaiger Rehabilitationsversorgung, Verdienstausfall und Schmerzensgeldforderungen können dagegen schnell Kosten im fünf- bis sechsstelligen Bereich anfallen«.


Beste Absicherung und günstige Prämien bei GVV-Privat


Gegenüber den finanziellen Risiken eines Rad-Verkehrsunfalles sind die Kosten für eine leistungsstarke Haftpflicht-Police deutlich überschaubarer. Umfassende Absicherung bietet das Leistungspaket PREMIUM von GVV-Privat, das von Stiftung Warentest mit der Bestnote »Sehr gut« (1,4) bewertet wurde und eine Ausfalldeckung in Höhe von bis zu 6 Mio. EUR enthält. Bei GVV-Privat gilt die Ausfalldeckung selbst bei vorsätzlichem Handeln des Verursachers. Sach- und Personenschäden sind beim Haftpflichtpaket PREMIUM mit maximal 15 Mio. EUR abgesichert, Vermögensschäden mit bis zu 1 Mio. EUR und Sachschäden nicht deliktsfähiger Kinder werden bis zu 10.000 EUR übernommen. Für Singles beträgt der jährliche Beitrag rund 51 EUR, als Familienhaftpflicht rund 73 EUR. Bei einer Selbstbeteiligung von 150 EUR reduziert sich der Jahresbeitrag für Singles auf rund 41 EUR, für Familien auf rund 55 EUR.


*Quelle: Statistisches Bundesamt: Zweiradunfälle im Straßenverkehr 2013


Über:


GVV-Privatversicherung AG
Frau Beate Schuster
Aachener Straße 952 – 958
50933 Köln
Deutschland


fon ..: +49-(0)221-4893-0
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Die GVV-Privatversicherung AG ist eine Tochtergesellschaft der GVV-Kommunalversicherung VVaG. Während das Mutterunternehmen seit 1911 Versicherungen für Städte und Gemeinden, Kreise, kommunale Unternehmen und Sparkassen bietet, konzentriert sich die Geschäftstätigkeit von GVV-Privat auf den Versicherungsbedarf der dort beschäftigten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Seit 1995 werden auch ehrenamtliche Mandatsträger und seit 2008 Mitglieder der freiwilligen Feuerwehr versichert. Das Portfolio umfasst die Kfz-, Sach-, Haftpflicht- und Unfallversicherung.


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http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/05/pressemitteilung-bild5.jpgFokus Privathaftpflicht - GVV-Privat bietet Radfahrern Rundum-Schutz inklusive Ausfalldeckung

10 Mayıs 2015

Auf zwei Rädern in die Zukunft: Das Fahrrad erobert die Stadt zurück

Auf zwei Rädern in die Zukunft: Das Fahrrad erobert die Stadt zurückUnsere Städte sind von Menschen für Menschen erbaut. Tatsächlich aber scheint es vielerorts, als seien Autos ihre wahren Bewohner. Es wird Zeit, dass der Mensch den öffentlichen Raum zurückerobert. Doch in Deutschland passiert noch viel zu wenig, meint der pressedienst-fahrrad.


[pd-f/ht] Als “Jäger auf der Pirsch im Dschungel der Großstadt” inszenierte kürzlich ein deutscher Automobilhersteller in einer umstrittenen Kampagne sein neuestes Modell. Dank “zahlreicher Assistenzsysteme” solle dem Fahrer kaum etwas entgehen, weder die “angesagte Location” noch – Achtung! – “ein unachtsamer Radfahrer”. Etwas mulmig wird es Fahrradfahrern bei solchen Formulierungen. Was als Schutz für schwächere Verkehrsteilnehmer gemeint sein mag, mutet hier eher wie eine Art Zielerfassung an – und natürlich sind es die Radfahrer, die nicht aufpassen.


Solche Kampagnen, die eine ganze Gruppe von Verkehrsteilnehmern diffamieren, sind für ein partnerschaftliches Miteinander im Straßenverkehr nicht förderlich, vor allem aber auch nicht mehr zeitgemäß. Denn die Menschen haben genug von Lärm, Gestank und der latenten Gefahr durch zwei Tonnen rollenden Stahl. Wer dabei immer noch glaubt, dass in der “Autonation” Deutschland nur eine bestrickpulloverte Minderheit von autofreien Städten träumt, der irrt: In einer von Bundesumweltministerium und Umweltbundesamt durchgeführten Studie sprachen sich 82 Prozent der Befragten dafür aus, “Städte und Gemeinden gezielt so umzugestalten, dass man kaum noch auf ein Auto angewiesen ist”. Dafür gibt es eine Reihe von Gründen – ganz bestimmt aber will sich keiner der Befragten im Straßenverkehr gejagt fühlen.


Zukunftsfähig auf zwei Rädern


Das Fahrrad nimmt bei der Neuausrichtung urbaner Mobilität eine wichtige Rolle ein. Das liegt im Übrigen weniger daran, dass Radfahren gut fürs Klima und die Gesundheit ist. Aufs Velo steigen die Menschen, weil es praktisch ist. Zeitersparnis ist dabei ein wichtiges Kriterium – und tatsächlich ist nach Angaben des Umweltbundesamtes das konventionelle Fahrrad auf Strecken bis einschließlich fünf Kilometer Länge und das Pedelec sogar bis knapp zehn Kilometer letztendlich schneller als das Auto.


Trotzdem finden die meisten Autofahrten gerade in diesem Entfernungsbereich statt. Das wirft die Frage auf, was Menschen trotz Zeitersparnis davon abhält, das Fahrrad zu nutzen. Ein Erklärungsversuch lautet, dass viele lieber ins Auto steigen, weil sie sich mit dem Rad im Straßenverkehr nicht sicher fühlen. Untermauert wird diese Aussage durch Ergebnisse des ADFC-Fahrradklimatests 2014, bei dem die Mehrzahl der Befragten schlechte Noten für die gefühlte Sicherheit vergab. Leider nicht nur ein subjektiver Eindruck: Im letzten Jahr verunglückten im Vergleich zum Vorjahr zehn Prozent mehr Fahrradfahrer auf deutschen Straßen. Der Anstieg wird zwar auf ein relativ hohes Radverkehrsaufkommen im erfassten Zeitraum zurückgeführt, verdeutlicht aber, dass die Infrastruktur die gestiegene Radverkehrsdichte nicht aufgefangen hat. Verschiedene internationale Studien belegen nämlich nicht nur niedrigere Unfallraten bei einem höheren Radverkehrsanteil, vielmehr sinkt tendenziell sogar das absolute Unfallrisiko. So ist in Kopenhagen zwischen 1996 und 2010 die Zahl der Radunfälle um 70 Prozent zurückgegangen, obwohl der Radverkehr im gleichen Zeitraum um rund 20 Prozent zugenommen hat.


Erst die Pflicht und dann die Kür


“Es gibt weiterhin viel zu tun”, mahnt Andreas Hombach von WSM, “und das heißt in Deutschland noch immer, erst einmal die Hausaufgaben ordentlich zu erledigen, bevor man sich Hochglanzprojekten zuwendet.” Beheizte Radwege wie in den Niederlanden oder spektakuläre Fahrradbrücken wie in Kopenhagen könnten nur das Sahnehäubchen sein, wenn – so wie dort – die Grundversorgung steht. “Funktionell ist die Devise, nicht sexy. Die Lösungen müssen nicht laufstegtauglich sein”, ist der WSM-Mann überzeugt. Die Realität ist in erster Linie schlicht verzinkt – ungeachtet der Tatsache, dass die Stadtmöblierer aus dem Bergischen Land ihre Fahrradabstellanlagen auf Wunsch sogar knallbunt liefern.


Tatsächlich sind viele Maßnahmen trotz großer Wirkung recht einfach, schnell und vor allem kostengünstig umsetzbar. In Kopenhagen etwa verweist man immer wieder auf den Erfolg großer, abgesetzter Halteflächen vor Ampeln. Schon früh hat die dänische Hauptstadt zudem ein klares Signal gesetzt, indem die Fahrradwege im Winter zuerst geräumt und nicht wie hierzulande zuletzt, gar nicht oder noch schlimmer: beim Räumen der Autofahrbahn erst richtig zugeschaufelt werden. Die Öffnung von Sackgassen und Einbahnstraßen in Gegenrichtung, um kurze, direkte Radstrecken getrennt von den (Auto-)Hauptverkehrsadern zu schaffen, erfordert ebenfalls kaum finanziellen Aufwand. Gleiches gilt für die Schaffung von mehr Tempo-30-Zonen. Ein konsequentes Vorgehen gegen zugeparkte Radwege wiederum dürfte sich nicht nur selbst finanzieren, sondern sogar einiges an zusätzlichen Mitteln in die öffentlichen Kassen spülen.


Die Innenstädte wiederbeleben


Natürlich werden die Kommunen auch richtig Geld in die Hand nehmen müssen. Die Entflechtung der Verkehrsarten, das Anlegen wirklich breiter, komfortabler, klar erkennbarer Radwege oder die flächendeckende Bereitstellung sicherer und leicht zugänglicher Fahrradstellplätze in den Innenstädten erfordert neben den klar bezifferbaren Investitionen nicht zuletzt planerischen Einsatz und politischen Willen. Der reale Effekt solcher Maßnahmen ist zwar schwer berechenbar, doch nicht nur in Kopenhagen ist man sicher, dass sich jeder in die Förderung des Radverkehrs investierte Euro mehr als auszahlt – sei es in puncto Lebensqualität, allgemeiner Gesundheit der Bevölkerung oder sinkender Unfallzahlen. Sogar Autofahrer – die, nicht zu vergessen, oft selbst Fahrradfahrer sind – profitieren davon, wenn sich Kraft- und Pedalverkehr nicht länger gegenseitig ausbremsen. “Und nicht zuletzt leben unsere Kinder, die den dramatischen Unterschied zwischen Spielplatz und Straße nicht so wahrnehmen wie wir Erwachsene, in einer verkehrsberuhigten Stadt sicherer”, ergänzt Guido Meitler von Puky.


Ein Umdenken hat inzwischen auch beim lokalen Einzelhandel stattgefunden. Bislang waren die Händler eher in Sorge, dass mit den Autos ebenso die Kunden aus den Innenstädten ausgesperrt werden könnten. Umso erfreulicher nun der offensichtliche Erkenntnisgewinn: Der Handelsverband Deutschland (HDE) setzt neuerdings auf das Fahrrad und fordert die durchgängige Freigabe von Fußgängerzonen für den Lieferverkehr mit dem Rad. Konzepte für den Lastentransport gibt es zur Genüge: vom hochspezialisierten Lastenrad mit Vollfederung, großer Ladefläche und Elektromotor wie dem Riese & Müller “Load” (ab 4.699 Euro) über eher klassische Transportfahrräder wie dem namensgleichen Modell von Winora (699 Euro bzw. 2.999 Euro für das “E-Load”) bis hin zum Fahrradanhänger wie etwa dem Croozer “Cargo” (359 Euro). Diese Konzepte eignen sich nicht nur für den geschäftlichen Einsatz, sondern erlauben es auch der Kundschaft, größere Einkäufe mit dem Rad statt mit dem Auto zu erledigen. Es wäre konsequent und eine große Chance, wenn die Einzelhändler vor Ort in einer gemeinsamen Anstrengung Leihflotten für Lastenräder ins Leben rufen würden. Apropos Leihfahrräder: Deren Bereitstellung hat in einigen europäischen Metropolen zu einem solchen Boom geführt, dass der sprunghaft gestiegene Radverkehr zunächst ein echtes Problem war. Die Menschen scheinen also bereit zu sein, ihre Stadt im Sattel zurückzuerobern – wenn sie die Möglichkeit dazu vorfinden.


Der pressedienst-fahrrad hat es sich zur Aufgabe gemacht, dem guten Fahrrad und dessen Anwendung mehr Öffentlichkeit zu verschaffen. Denn wir sind der Meinung, dass Radfahren nicht nur Spaß macht und fit hält, sondern noch mehr ist: Radfahren ist aktive, lustvolle Mobilität für Körper und Geist. Kurz: Radfahren ist Lebensqualität, Radfahren ist clever und Radfahren macht Lust auf mehr…


Kontakt

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37083 Göttingen

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27 Şubat 2015

Save-the-Date zur Pressereise: Multimodalität in Sachsen-Anhalt

(Mynewsdesk) Sehr geehrte Medienvertreter,


mit 600 Kilometern schiffbarer Binnenwasserstraße, 18 Häfen und Umschlagstellen, 11.000 Kilometern Straßennetz und einem Eisenbahnnetz, das im weltweiten Vergleich zu einem der dichtesten zählt, ist Sachsen-Anhalt nicht nur infrastrukturell sehr gut aufgestellt. Mit seinem vielfältigen Know-How an speziellen Logistiklösungen, die gut ausgebaute Infrastruktur und die hervorragende Zusammenarbeit zwischen Wirtschaft und Wissenschaft rücken wir ihn so weiter in Ihren Mittelpunkt.


Gehen Sie mit uns auf eine Reise durch das Land und entdecken Sie die Multimodalität des Landes in den Wissenschaftseinrichtungen und der Praxis.


Wir stellen Ihnen am 11. März 2015 Logistikunternehmen und Forschungsreinrichtungen vor, bei denen Sie aus Sicht eines Logistikers dabei sein können. Sie erhalten exklusive Einblicke in die Innovationen und Zukunftsvisionen, die Ihnen Sachsen-Anhalt in den Bereichen Mobilität und Logistik bietet.


Die Teilnahme an der Pressereise ist kostenfrei. Das ausführliche Programm erhalten Sie in den kommenden Tagen.

Bei Rückfragen wenden Sie sich bitte an: Frauke Flenker-Manthey, Tel: +49 391 568 99 71 oder flenker-manthey@img-sachsen-anhalt.de.


Wir würden uns über Ihre Teilnahme an der Pressereise freuen und erwarten Ihre Anmeldung bis spätestens 09.März 2015. Bitte fügen Sie dem Rückantwortfax auch eine Kopie Ihres Presseausweises bei.


Mit freundlichen Grüßen


Frauke Flenker-Manthey


Pressesprecherin


Investitions-und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH


Hintergrund zur Hafenhinterland-Konferenz:


Die Pressereise findet im Rahmen der europäischen Hafenhinterland-Konferenz statt. Diese wird von der Logistik.Initiative Sachsen-Anhalt und der Investitions- und Marketinggesellschaft organisiert. Im Auftrag des Ministeriums für Landesentwicklung und Verkehr Sachsen-Anhalt und finanziert durch Mittel der Technischen Hilfe des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) hat die Konferenz das Ziel, als Plattform für den Erfahrungsaustausch der europäischen Logistiker, Logistikunternehmen und Logistikdienstleister zu sein. Die Veranstaltung gibt Gelegenheit den Blick auf die Herausforderungen für den nachhaltigen Einsatz der EU-Strukturfonds in der mitteldeutschen Logistikregion im Lichte der Europa 2020 Strategie zu richten. Das vollständige Programm finden Sie unter: http://www.logistik-sachsen-anhalt.de/Hafenhinterland-Konferenz


Diese Pressemitteilung wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Investitions- und Marketinggesellschaft Sachsen-Anhalt mbH.


Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
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Mandy Bunge

Am Alten Theater 6


39104 Magdeburg


E-Mail: mandy.bunge@img-sachsen-anhalt.de

Homepage: http://shortpr.com/hkc48m

Telefon: +49 391 568 99 73


Pressekontakt



Mandy Bunge

Am Alten Theater 6


39104 Magdeburg


E-Mail: mandy.bunge@img-sachsen-anhalt.de

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