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23 Eylül 2015

Cirrus Research startet in die Welt der Vibration

Deutschlandpremiere des Revo Schwingungsmessers auf der A A 2015 in Düsseldorf


Cirrus Research startet in die Welt der Vibration(NL/4849839759) Frankfurt am Main, 23. September 2015. Dieses Jahr macht Cirrus Research auf der A A vom 27. bis 30. Oktober in Düsseldorf nicht nur in Sachen Lärm von sich reden. Mit dem Revo CV:31A Schwingungsmessgerät startet der Spezialist für Lärmmesstechnik in die Welt der Vibration und nimmt seine Produktneuheit in einer Launch-Tour gleich einmal mit um die Welt. Als Bühne für die Deutschlandpremiere hat sich Cirrus Research die größte europäische Messe für Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ausgesucht. In einer Demo am Cirrus-Stand (D 75, Halle 6) können die A A-Besucher live erleben, wie das CV:31A Hand-Arm- und Ganzkörper-Schwingungen einfach und Richtlinien-konform misst.


Seit über 40 Jahren dreht sich bei Cirrus Research alles um die Lärmmessbedürfnisse seiner Kunden. In Sachen Arbeitsschutz nehmen sich die Lärmexperten nun auch der Vibrationsmessung an: Unser Anspruch ist es, Sicherheit am Arbeitsplatz einfach und für jeden zugänglich zu machen. Deswegen erweitern wir unsere Produktpalette mit dem neuen Revo CV:31A Schwingungsmessgerät um den Bereich Vibration. Mit unseren Lärm- und Schwingungsmessgeräten legen wir so das Thema Sicherheit am Arbeitsplatz ganz in die Hände unserer Kunden, erklärt Ralph Schöne, Vertriebsmanager Mitteleuropa. Und das hautnah und nachhaltig, denn Cirrus Research steht nicht nur für professionelle Messtechnik, sondern auch für einen verlässlichen Service und die intensive Begleitung seiner Anwender.

Vibration trifft Sicherheit

Ob Hand-Arm- oder Ganzkörper-Schwingung mit dem neuen Revo CV:31A von Cirrus Research kann Vibration am Arbeitsplatz in Übereinstimmung mit Normen wie der ISO 5349 und der EU Richtlinie 2002/44/EG einfach und komfortabel gemessen, analysiert und bewertet werden. Der kompakte Schwingungsmesser mit OLED-Farbdisplay misst bis zu vier Kanäle gleichzeitig und erfüllt damit die Anforderungen der ISO 8041:2005. Gespeichert werden bis zu 10.000 Messungen, die maximale Betriebsdauer liegt bei 14 Stunden. Zum CV:31A gehört eine intuitiv bedienbare Software zur Datenübertragung per USB-Schnittstelle sowie zur Berechnung des Tagesexpositionswertes A(8).


Das CV:31A erweist sich nicht nur bei der Messung am Menschen als verlässlicher Schwingungsprofi: Es kann auch drei Kanäle FFT-Daten (Fast-Fourier-Transformation) messen und damit zum Beispiel Maschinen- und Fahrzeugschwingungen. Das CV:31A wird von Cirrus Research typischerweise als Bestandteil eines kompletten Messkits angeboten: dem CK:31HA. Dieses beinhaltet das Zubehör zur Messung von Hand-Arm-Schwingungen sowie die Befestigungen für den Triaxial-Beschleunigungssensor.


Die Experten von Cirrus Research freuen sich über Ihren Besuch an Stand D 75 in Halle 6 und präsentieren Ihnen gerne das neue Revo CV:31A. Anfragen für persönliche Gespräche richten Sie bitte an np@ladendorf-pr.de.


Cirrus Research plc

Innovativ, benutzerfreundlich, zuverlässig das ist Cirrus Research plc. Das englische Unternehmen mit Niederlassung in Frankfurt am Main gilt heute weltweit als einer der führenden Ansprechpartner für alles rund um die Entwicklung, Herstellung und den Vertrieb von Lärmmesstechnik. Und das aus einer Hand, denn produziert wird ausschließlich in England. Die Produktpalette umfasst Schallpegelmessgeräte, Lärmdosimeter, Lärmüberwachungssysteme für den Outdoor-Bereich und Human-Schwingungsmesser.


Cirrus Research macht es sich seit seiner Gründung 1970 zur Aufgabe, Anwender auf verschiedensten Gebieten bei der Einhaltung der gesetzlichen Vorschriften zur Lärmmessung zu unterstützen. Und das weltweit, mit qualitativ hochwertigen Geräten zum fairen Preis. Dabei positioniert sich das Unternehmen ganz klar als spezialisierter Hersteller, nicht nur als Händler. Für die Kunden bedeutet das vor allem innovative und konsequent benutzerfreundliche Geräte sowie Rundum-Service, bestehend aus einem persönlichen Ansprechpartner, umfassender Beratung, kostenlosen Software Updates und einer auf dem Markt einzigartigen 15 Jahre-Garantie.


Cirrus Research ist nach ISO 9001:2008 und ISO 14001:2004 zertifiziert und Hauptförderer des UK Institute of Acoustics sowie Fördermitglied der Deutschen Gesellschaft für Akustik e.V (DEGA).


Pressekontakt:

Dr. Ladendorf Public Relations GmbH

Dr. Natascha Postlep

Cassellastraße 30-32

60386 Frankfurt am Main

Tel.: 069-42602781

Fax.: 069-42602785

E-Mail: np@ladendorf-pr.de

Web: www.ladendorf-pr.de


Kontakt

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http://www.pr-gateway.de/media/primage/269181.jpgCirrus Research startet in die Welt der Vibration

11 Eylül 2015

Neue live-recording-Technologie für erfolgreiche Kundentelefonate in der Hotellerie

diavendo stellt mit seinem neu entwickelten Q-Check – live-recording eine in vielen Branchen bereits etablierte Methode, nun auch speziell für Privathotels und Hotelgruppen, bereit.


BildFür eine langfristige und effektive Qualitätssicherung der Kundengespräche bietet nun das auf die nachhaltige Personal- und Umsatzentwicklung spezialisierte Unternehmen eine auf die Hotellerie abgestimmte sowie neuartige live-recording – Technologie an: Das „Q-Check live-recording“, welches einzigartig in Deutschland, Österreich und der Schweiz auf der Hotelebene ist. Durch die innovative live-recording -Technologie von diavendo ist es nun möglich, in der Praxis erlebte Szenarien für eine spätere Analyse oder beispielsweise Schulungen aufzunehmen. Die Mitschnitte erfolgen nur nach vorheriger Zustimmung durch den Anrufer und der Mitarbeiter selbst erfährt in diesem Moment nicht, dass das Gespräch aufgezeichnet wird. Bei dieser Methode spart der Hotelier wertvolle Arbeitszeit und im Vergleich zu fiktiven Buchungsanfragen entstehen keine Umsatzverluste. Somit konnte diavendo auch eine breite Akzeptanz bei den Mitarbeitern feststellen, da es sich bei den Szenarien um aufgezeichnete, echte Telefonate handelt. Ziel des Q-Check live-recording ist neben der konsequenten Optimierung der Gespräche lösungsorientierte Ansätze für weitere Coachings und spezialisierte Trainings zu entwickeln: „Dadurch werden die Mitarbeiter vor allem auf die Details sensibilisiert, welche beispielsweise zum sichtbaren Erfolg eines Verkaufsgespräches beitragen. Mitarbeiter können so zukünftig besser auf die Bedürfnisse der Gäste eingehen und Führungskräfte erhalten eine wertvolle Hilfestellung für das interne Qualitätsmanagement. In unseren Coachings lernen sie außerdem souveräner in unerwarteten Situationen zu reagieren. Das bietet Sicherheit und motiviert das Team. Der Hotelier selbst profitiert darüber hinaus von besseren Umsätzen“, so Marc Weitzmann, Mitinhaber von diavendo.

Die Lindner Hotels & Resorts nutzen ebenfalls die moderne live-recording Technik für die Qualitätsverbesserung: „Wir haben uns aufgrund der sehr guten Erfahrungen des eigenen Customer Service Center, das 20 Hotels der Lindner Hotelgruppe vollständig in Reservierungs- und Gruppenanfragen betreut, dazu entschieden, die Bewertungssystematik in den anderen Hotels von Mystery Calls auf das Q-Check live-recording umzustellen. Diese Methodik bietet den Lindner Hotels & Resorts weitaus gezieltere Möglichkeiten, die Qualität der Reservierungs- und Bankett Calls zu verbessern, da hier neben den definierten Kriterien auch die Tonalität und Empathie eine hohe Gewichtung erhalten. Diese Skills sind neben den Reservierungsfakten entscheidend dafür, ob ein Gast sich im Gespräch wohl und verstanden fühlt“, ergänzt Jens Mösle, Corporate Manager Operational Projects & Development Lindner Hotels AG.

diavendo verfügt seit mehr als 20 Jahren Erfahrung im Bereich des Qualitätsmanagements innerhalb der Serviceindustrie. Diese Erfahrungen spielten bei der Entwicklung des Q-Check live-recording eine große Rolle. Ebenfalls konnte bereits kurz nach der Einführung eine hohe Akzeptanz seitens der Hotelpartner, die dieses Verfahren bereits nutzen, wie auch bei den anrufenden Gästen, festgestellt werden. Marc Weitzmann ist überzeugt von dem Erfolg dieser neuartigen Dienstleistung: „Wir haben kurz nach dem Start spürbare Verbesserungen des Kommunikationsverhaltens bemerkt. Also ein greifbarer Erfolg direkt im Telefonat.“

Seine Kunden unterstützt diavendo dabei von der Umsetzung des Projektes sowie der Bewertung und Auswertung, bis hin zu einem First Level Support, wodurch ein rundum reibungsloser Ablauf garantiert wird.


www.diavendo.com


Über:


diavendo
Herr Bernhard Patter
Hessen-Homburg-Platz 1
63452 Hanau
Deutschland


fon ..: +49 6181 4408440
web ..: http://www.diavendo.com
email : info@diavendo.com


Im Herbst 2008 wurde das Beratungsunternehmen diavendo für Personal- und Unternehmensentwicklung gegründet. Dabei spezialisiert sich diavendo auf die Beratung von Unternehmen aller servicenahen Wirtschaftszweige in den Bereichen Vertrieb, Führung und Kommunikation. Der Schwerpunkt liegt auf Führungskräftetrainings in der Dienstleistungsbranche. Die Leistungen von diavendo umfassen auch die Einführung von einheitlichen Qualitätsstandards durch den Aufbau von Qualitätsmanagementsystemen zur Optimierung von Arbeitsprozessen.

Der ehemalige Vorstand und Mitinhaber der IFH Aktiengesellschaft, Bernhard Patter, holte sich im Januar 2009 Marc Weitzmann sowie im Januar 2011 Steffen Schock als Partner ins Boot.

Die drei ausgewiesenen Experten für Vertrieb und Organisation bieten dem Kunden eine persönliche und individuelle Betreuung. Der Firmensitz ist in Hanau bei Frankfurt am Main. Das Team besteht neben den drei Inhabern aus den Trainingspartnern Evelyn Schneider, Wolf-Thomas Karl sowie 15 weiteren Mitarbeitern.


www.diavendo.com


Pressekontakt:


l&t communications – PR for lifestyle & travel
Herr Wolf-Thomas Karl
Erich-Kästner-Strasse 19a
60388 Frankfurt am Main


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email : tk@karl-karl.com



http://pm.connektar.de/bildung-beruf-weiterbildung/neue-live-recording-technologie-fuer-erfolgreiche-kundentelefonate-in-der-hotellerie-36487/anhang/weitzmannonline.jpg?b=200&h=200Neue live-recording-Technologie für erfolgreiche Kundentelefonate in der Hotellerie

1 Haziran 2015

QuantiSana: Warum der Glaubenskrieg um Fluoride?

QuantiSana: Warum der Glaubenskrieg um Fluoride? Sind Fluoride in Zahnpasten Spurenelemente oder Gifte? In diesem Glaubenskrieg geht es nicht um Gesundheit von Menschen, sondern um handfeste finanzielle Interessen, die keine Zweifel kennen. Die langfristig angelegten Fronten zwischen Menschen und Konzernen verlaufen entlang an schleichenden Prozessen, welche die Gesundheit schädigen. Auf dem Internetauftritt www.QuantiSana.ch des Gesundheitszentrums in Bichwil, Schweiz, wird auch dieses Thema aufgegriffen


Forschungsergebnisse

Dr. John Doull, Direktor des National Research Council (NRC), gab angesichts einer gross angelegten Metastudie zum Thema Fluorid folgendes zu bedenken: “Als wir uns all die bereits durchgeführten Studien genauer anschauten, bemerkten wir schnell, dass viele Fragen unbeantwortet blieben und dass wir viel weniger gesicherte Informationen besitzen, als es dem Thema angemessen wäre […].” Und so fehlen insbesondere konkrete Informationen zur sicheren Fluoriddosis genauso wie Informationen zu möglichen langfristigen Folgeerkrankungen durch eine ständige erhöhte und damit unnatürliche Fluoridzufuhr.


Das Bundesinstitut für Risikobewertung fasste in seiner Information Nr. 037 vom 12. Juli 2005 zusammen: “Fluorid ist für den Menschen nicht lebensnotwendig. Dagegen kann ein Zuviel an Fluorid zu einem Gesundheitsrisiko werden.” Es gibt keinen Fluoridmangel. Deshalb gibt es auch keinerlei Daten und Studien, die sich den Folgen eines Fluoridmangels widmen. Studien zu den Folgen einer Fluoridüberdosierung findet man hingegen viele.


Die Informationsstelle für Kariesprophylaxe (IfK) des Deutschen Arbeitskreises für Zahnheilkunde (DAZ) schreibt, dass es bis zum Alter von sechs Jahren bei einer täglichen Fluoridzufuhr von 0,05 bis 0,07 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht zur Dentalfluorose im sichtbaren Zahnbereich kommen könne. Eine Dentalfluorose äussert sich in bleibenden weissen bis braunen Flecken auf der Zahnoberfläche. Generell ist zu fragen, ob man den Effekt einer Behandlung nur lokal beurteilen will, oder aber ganzheitlich, also inclusive aller negativen Wirkungen auf den Organismus. Und Fluoride haben sehr negative Effekte auf viele Organe, u.a. das Gehirn.


Praxis

In der Schweiz, in Deutschland und in Österreich wird das Trinkwasser nicht oder nicht mehr fluoridiert. Daher scheint eine Fluoridüberdosierung weniger wahrscheinlich zu sein. Doch die Gutgläubigkeit gegenüber Ärzten, Zahnärzten und Medien hat den Konsum von fluoridhaltigen Produkten zur Folge, die kritiklos massenhaft gekauft werden. Das Märchen von Zahngesundheit und Knochengesundheit durch Fluoride wird geglaubt. Leider verfügen Fluoride nicht nur über eine akute, sondern auch über eine chronische Toxizität. Werden Fluoride regelmässig über einen längeren Zeitraum über Tabletten, fluoridiertes Salz oder hochdosierte fluoridierte Zahnpflegeprodukte eingenommen, dann werden die nachteiligen Folgen spürbar und beobachtbar.


Verwirrung durch Uneinigkeit

Wird ein Kind geboren, verabreichen Kinderärzte gerne Fluoridtabletten, die das Baby ausspuckt oder wider Erwarten doch herunterschluckt. Doch halt! Es hat zwar Knochen, aber noch keine Zähne. Sind die Milchzähne endlich da, so ist dem Kleinkind immer noch schwer zu vermitteln, warum es diese Tabletten lutschen soll. Denn die Zahnpasta schmeckt ja so gut, dass sie gerne verschluckt wird. Und ein Zahnarzt wird glaubhaft argumentieren, dass diese Fluoride aus Tabletten und Zahnpasten ausserhalb des Mundraumes keine Wirkung entfalten. Trickreich erscheint der Vorschlag, fluoridiertes Kochsalz zu verwenden, in dem keinerlei Mineralstoffe und Ton, Asche und Algen mehr vorhanden sind, wie sie im Meersalz oder im Steinsalz natürlicherweise enthalten sind. Rieselhilfen und Reste von Aluminium oder Chlor sind aber keine gesundheitliche Bereicherung.


Babys und Kleinkinder sollen gar kein Salz erhalten, sagt dann wahrscheinlich der Zahnarzt. Schliesslich geben die Eltern verwirrt auf, weil sie den Überblick über ihre Möglichkeiten verloren haben, ihrem Kind ein gesundes Leben zu ermöglichen. Karies wird begünstigt, wenn der pH-Wert von 7 auf 6 oder 5 absinkt, während das Bakterium Streptococcus mutans im Zahnbelag Zucker von Süssigkeiten und Früchten verdaut und Zahnstein bildet. Unreifes Obst nagt am Zahnschmelz. Auch Fluoride helfen nicht, wenn die kleinen Karieslöcher immer grösser werden. Handelsüblicher Birkenzucker, auch Xylit genannt, schafft einen normalen ph-Wert für ein kariesfreies Leben. Gentechnikfreier Anbau der Maiskolben sollte vom Lieferanten zugesichert sein. [1] Ist es ein Trost, wenn die meisten Eltern von Kleinkindern keinen blassen Schimmer von solchen Zusammenhängen haben, die nicht einmal bei einem Studium der Zahnmedizin vermittelt werden?


Entsorgen von Fluoriden

Fluoride sind giftig. [2] [3] Das Entsorgen dieses Giftmülls aus der Metallherstellung ist teuer. Es in kleinen Dosen zu verschenken, spart die hohen Entsorgungskosten ein. Damit ist ein Geschäftsmodell umrissen, durch welches die Volksgesundheit schleichend ruiniert wird. Wer das Geld für Propaganda und Werbung hat, bügelt jeglichen Zweifel und jeglichen Protest weg, ganz gleich, wie gut die Begründung vorgetragen wird. Insofern ist es korrekt, von einem “Glaubenskrieg” zu schreiben, weil die Fronten unüberwindbar sind. Nur der einzelne Mensch kann entscheiden, alles zu meiden, was Fluoride enthält. Dr. med. Manfred Doepp hat sich die Freiheit genommen, auf neun Seiten Text [5] noch weitere gesundheitliche Beeinträchtigungen durch Fluoride zu skizzieren und seine Aufzählungen auf weiteren anderthalb Seiten mit Quellen zu belegen. Die Verantwortung liegt beim Leser, die Fakten wahrzunehmen und zu akzeptieren. Die Entscheidung, diese Gifte aus der Familie der Halogene zu meiden, ist ein wichtiger Schritt zu mehr Gesundheit.


Das auf www.QuantiSana.ch vermittelte Wissen ist ein reicher Schatz, der kostenfrei zugänglich ist. Es ergänzt das Filmangebot des Gesundheitszentrums der QuantiSana in Bichwil. [6] Im Online-Shop findet der geneigte Leser wertvolle und nützliche Angebote, die seine Gesundheit fördern und seine Lebensqualität erhöhen.


Quellen:

[1] www.Morgellons.be/Xylit

[2] http://de.wikipedia.org/wiki/Fluoride#Toxikologie

[3] www.waltermauch.com/news/fluor-basiswissen-von-dr-med-walter-mauch/

[4] www.youtube.com/watch?v=C2Tpx_Z-I9g

[5] www.gz-bichwil.ch/de/docs/expertenberichte/Fluorid-Spurenelement-oder-Gift.pdf

[6] www.youtube.com/user/GZBichwil/


QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma

Dr. med. Manfred Doepp

Dorfstrasse 28


9248 Bichwil

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Hans Kolpak

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http://www.prmaximus.de/template/media/mod_article/article/125559_0_400.jpgQuantiSana: Warum der Glaubenskrieg um Fluoride?

25 Mart 2015

XcalibuR: Sicherer Datenaustausch zwischen Industrie und Handel

XcalibuR: Sicherer Datenaustausch zwischen Industrie und Handel(Mynewsdesk) XcalibuR überzeugt in der Möbelindustrie immer weitere Hersteller und Händler mit dem bidirektionalen Datenaustausch. Die B2B-Kommunikationslösung von Diomex Software tauscht Stammdaten und sämtliche Bewegungsdaten automatisiert, direkt, schnell und sicher zwischen Hersteller und Handel aus. 


Diomex Software hat mit XcalibuR die erste IT-Lösung in der Möbelbranche umgesetzt, die den bidirektionalen Datenaustausch zwischen den Möbelherstellern und den Warenwirtschaftssystemen der Möbelhändler ermöglicht und eine 1:1-


Beziehung herstellt. Durch die Vertriebspartnerschaft und die Kooperation von Diomex Software mit den beiden IT-Spezialisten für die Möbelbranche, bpi solutions und SHD, rücken Möbelhandel und Möbelindustrie beim Thema Datentransfer noch enger zusammen.


XcalibuR bietet der Industrie und dem Handel mit dem bidirektionalen Datenaustausch mit direktem Stammdaten-, Bestelldaten- und Bestellbestätigungsabgleich ein hohes Maß an Sicherheit. Die tiefe Integration in die vorhandenen Systeme führt zu einer sehr hohen Stammdatenqualität sowie zur Optimierung der Geschäftsprozesse. Die Folge: Die Pflege der Massendaten sinkt auf ein Minimum. Der Hersteller kann einfach, individuell und schnell auf den Händler abgestimmte Kataloge und Einkaufskonditionen bereitstellen und unterstützt den Handel das Sortiment optimal am POS zu präsentieren. Der Möbelhandel übermittelt dem Hersteller fehlerfreie eindeutige Bestelldaten aufgrund Datenqualität – dank XcalibuR-Technologie. Gleichzeitig minimiert er den Erfassungsaufwand, reduziert Rückfragen und verringert die Reklamationsquote.


Mittlerweile setzen über 30 Unternehmen in der Möbelbranche auf die Vorteile der B2B-Kommunikationslösung. In den letzten zwei Jahren konnte der Vertriebspartner bpi solutions über 15 Möbelhersteller für XcalibuR gewinnen. Kooperationspartner SHD implementierte XcalibuR in den vergangenen zwei Jahren über fünfzehn Mal in das Warenwirtschaftssystem MHS seiner Kunden. Zu den Anwendern zählen Hersteller wie z.B. ADA Möbelfabrik, Möbelwerke A.Decker, FM Munzer, himolla, Koinor, Materacow, PAIDI, Ponsel Polstermöbel, Polipol-Gruppe, Rauch, Wellemöbel, W. Schillig und Händler und Einkaufsverbände u.a. BEGROS, Möbel Hardeck, Möbelcenter biller, Möbel Buhl, Möbelhaus Finke, Zurbrüggen, Sommerlad-Gruppe oder die niederländische DMG-Gruppe.


Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/diomex-software-gmbh-co-kg/pressreleases/xcalibur-sicherer-datenaustausch-zwischen-industrie-und-handel-1134764) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im Diomex Software GmbH & Co. KG (http://www.mynewsdesk.com/de/diomex-software-gmbh-co-kg).


Shortlink zu dieser Pressemitteilung:
http://shortpr.com/6yaijk


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http://www.themenportal.de/it-hightech/xcalibur-sicherer-datenaustausch-zwischen-industrie-und-handel-85448


Diomex Software GmbH & Co. KG mit Sitz in Bad Oeynhausen ist eines der führenden Softwareunternehmen von Software- und Organisationslösungen in der Möbelbranche. Durch das perfekte Zusammenspiel der Softwarekomponenten erhalten die Kunden aus Möbelindustrie und Möbelhandel eine B2B-Kommunikationslösung für den bidirektionalen Datenaustausch der Stammdaten und Bewegungsdaten. Bereits seit der Gründung im Jahr 2003 versteht sich Diomex als unabhängiges Software- und Beratungshaus für integrierte Lösungen.


Diomex hat sich konsequent auf die Geschäftsprozessoptimierung ausgerichtet. Mit den eigenen Lösungen werden die Geschäftsabläufe in der Möbelbranche vereinfacht, die Produktivität erhöht und die Wirtschaftlichkeit des gesamten Unternehmens gesteigert. 


Kontakt



Hans Kemeny

Mindener Straße 22

32547 Bad Oeynhausen

+49451284363

hans.kemeny@deutsche-mc.de


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http://www.pr-gateway.de/media/primage/252871.jpgXcalibuR: Sicherer Datenaustausch zwischen Industrie und Handel

7 Mart 2015

Masernhype und die Praxis von QuantiSana

Masernhype und die Praxis von QuantiSana Auf welcher Grundlage proklamiert Dr. med. Manfred Doepp auf www.QuantiSana.ch “Wir impfen nicht!”? [1] [2] Es gibt Themen, die werden in den Medien regelmässig aufgewärmt und hochgekocht, um Menschen in Arztpraxen zu locken. Beispielsweise stehen Masernimpfungen 2015 im Fokus öffentlicher Aufmerksamkeit. Gibt es für besorgte Mütter und Väter eine Entscheidungshilfe?


Das Wohl der Kinder im Auge

Kinderkrankheiten haben einen Sinn, sie entwickeln das Immunsystem des Kindes und verhelfen ihm zu Gesundheit als erwachsener Mensch. Virusinfektionen sind gesundheitsfördernd wie z. B. Röteln, Masern und Windpocken. Nach der Genesung geht es dem Kind besser als vorher, es ist deutlich gesünder, weil es einen körperlichen Entwicklungsschritt vollzogen hat. “Was der Körper überwindet, hat ihn gestärkt.” ist ein Grundprinzip.


Durch die Muttermilch und die körperliche Reifung bildet sich das Immunsystem eines Kindes erst ab dem Alter von sechs Monaten heraus. Allein aus diesem Grund verbietet sich jegliche Impfung in den ersten sechs Lebensmonaten, weil ein Säugling gar nicht adäquat auf die verabreichten Stoffe aus Chemikalien und Impfseren reagieren kann. Stattdessen gerät er in eine chronische Belastungssituation. Ist das ein Gewinn? Keineswegs: Das Kind erkrankt künftig leichter an chronischen Krankheiten als ohne Impfung. Diese Belastungen kommen zu den Stressoren hinzu, denen viele Neugeborene bereits ausgesetzt sind, wenn ihre schwangeren Mütter unter Stress stehen, rauchen, chemische Medikamente nehmen, Amalgame oder Gold mit Palladium im Gebiss haben oder sich mehreren Ultraschalluntersuchungen unterziehen. Hinzu kommt der prinzipielle Fehler, eine Schwangerschaft sowie eine Geburt als Risiko oder gar als Krankheit zu betrachten und deshalb ärztliche Eingriffe vorzunehmen, die jedoch eine natürliche und gesundheitskonforme Schwangerschaft behindern können. So vermischen sich für Menschen gesundheitsfördernde Verfahren mit Praktiken, die die Gesundheit behindern.


Die Kehrseite der Medaille

Säuglinge sind von Infekten und vermeidbaren Komplikationen bedroht, weil so viel geimpft wird. Frauen, die als Kinder Masern erlebten, sind immun gegen Masern. Von dieser ausgeprägten Immunität profitieren ihre Kinder als Säuglinge und als Kleinkinder. Insoweit die Säuglinge Muttermilch erhalten, sind sie vor Masern geschützt, bevor sie ab ihrem ersten Lebenshalbjahr schrittweise ihre eigene Immunität entwickeln. [3]


Warum wird trotzdem öffentlich so emotionalisiert und abseits einfühlsamer Kinderarztpraxis argumentiert? Aufmerksame Mütter und Väter, Kinderärztinnen und Kinderärzte wissen durch tägliches Erleben, was sich im Leben von kleinen Kindern abspielt! Warum lassen sich so viele Ärzte verleiten, wider besseres Wissen zu impfen, während sie ihre eigenen Kinder verschonen? Erfolgreich heilenden Ärzten und Heilpraktikern die Zulassung zu entziehen, wenn sie die Geschäftspraktiken von anders gesinnten Menschen stören, entspricht dem Zeitgeist. Es ist schon merkwürdig, wenn behauptet wird, die Erde sei eine Scheibe, wenn gleichzeitig beim Blick auf den Horizont die Erdkrümmung sichtbar ist. Niemand ist so blind wie der, der nichts sehen will.


Nachdenken macht schlau, ignorieren verdummt

Wird die gesamte Menschheit gegen Masern geimpft? Warum werden Menschen in Deutschland, in Österreich und in der Schweiz, die eine Impfung für sich und ihre Kinder verweigern, diskriminiert, verurteilt oder lächerlich gemacht? Für gut versorgte und gut ernährte Menschen sind die Masern harmlos, sie stärken das Immunsystem, solange das Fieber nicht künstlich unterdrückt wird. Nur gesunde Menschen verkraften die Chemikalien in Impfseren, Geschwächte leiden, kurzfristig und langfristig. Bei gutem Immunsystem nutzen Masern dem Menschen und sind frei von Nebenwirkungen und Folgeschäden.


Warum argumentieren Ärzte zusammenhanglos mit Worten, die Ängste auslösen? Warum geben sich Mitarbeiter von Gesundheitsbehörden her, um moralischen Druck zu erzeugen? Die vermehrungsfähigen abgeschwächten Viren können in Zellkerne von Nervenzellen vordringen. Niemand kann die Langzeitwirkungen und Wechselwirkungen von Impfseren überschauen oder gar kontrollieren. Mit welchem Recht machen sich Leute für Masernimpfungen stark, die ausserstande sind, moderne Seuchen wie Heuschnupfen oder Asthma, Neurodermitis, Rheuma oder Krebs zu überwinden? Wem nützt es, wenn Lesern, Hörern und Zuschauern von Massenmedien die Existenz eines “Masernhysterie-Virus” eingehämmert wird?


Impfstoffe und Schwermetalle

Die Expertenberichte auf www.QuantiSana.ch vermitteln Müttern und Väter wertvollen Aufschluss. Beispielsweise wird Dr. med. Manfred Doepp in der Zeitschrift raum&zeit 193/2015 13 zitiert: “Eine grosse Rolle spielt auch die parallel zum E-Smog ansteigende Häufigkeit von Impfungen. Vergleicht man den Impfkalender der 90-er-Jahre mit dem heutigen, so sieht man eine derartige Häufung von Impfungen, dass dies von keinem Immunsystem beziehungsweise der Psycho-Neuro-Endokrino-Immunologie als Ganzheit mehr verkraftet werden kann. Die Verstärkerstoffe = Gifte in den Vakzinen treten ins zentrale Nervensystem (ZNS) über.” [4] Die Expertenberichte ergänzen das Filmangebot des Gesundheitszentrums der QuantiSana in Bichwil. [5] Es gibt viele gute Gründe, warum im Gesundheitszentrum Bichwil der QuantiSana keine Masernimpfungen und keine anderen Impfungen durchgeführt werden.


Quellen:

[1] www.QuantiSana.ch/de/film-Wir-impfen-nicht.html

[2] www.youtube.com/watch?v=O6MaaaU5JgU

[3] www.zentrum-der-gesundheit.de/impfung-gegen-masern-ia.html

[4] www.QuantiSana.ch/de/docs/expertenberichte/Gehirn-Attacken-RuZ.pdf

[5] www.youtube.com/user/GZBichwil/


QuantiSana GesundheitsZentrum AG infoRAma

Dr. med. Manfred Doepp

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Schweiz


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