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23 Mart 2015

Bei Denkmälern lohnt Ausdauer

Beispielhaft: historisches Gebäude in Essen hat wieder eine Zukunft


BildPräsent in der Ortsmitte liegt das Fachwerkhaus und ist durch seine Lage, Historie und Bedeutung für den Essener Stadtteil Heidhausen eine wichtige Landmarke. 1732 erbaut, wurde das Anwesen in den letzten 283 Jahren als Poststation mit Herberge, Gastwirtschaft mit Tanzsaal, Restaurant mit Hotel und Wohnung genutzt.

Vor einigen Jahren ging die Tradition uriger Gastlichkeit zu Ende und das Haus stand leer. Das sich die Eigentümer liebevoll um die Instandhaltung gekümmert haben, hat sich gelohnt: das Gebäude ist in einem für sein Alter erstaunlich rüstigem Zustand. Auf Dauer war es für die Eigentümerfamilie aber klar, dass das 730 m² große Denkmal einen neuen Eigentümer und damit eine neue Nutzung finden sollte.


Professionalität und Erfahrung in der Vermittlung waren gefragt

Erste Kontakte mit verschiedenen Maklern zeigten schnell: ein Haus mit dieser Vergangenheit braucht einen Käufer mit passendem Zukunftskonzept. Interessenten können nur dann angesprochen werden, wenn mit viel Erfahrung und Umsicht agiert wird. Dabei muss sich ein Makler auch in Details wie z. B. die Bestimmungen des Denkmalschutzes einarbeiten. So sind zwar sämtliche Veränderungen an der Substanz mit der Denkmalbehörde abzustimmen. Aber dafür können auch sämtliche Investitionen steuerlich mindernd geltend gemacht werden. Dieses Privileg ist ausschließlich bei Baudenkmälern zu finden.


Sensibilität und Ausdauer sind entscheide Erfolgsfaktoren

Leonhard Löhrer, Geschäftsführender Gesellschafter der Hausmann Immobiliengesellschaft in Essen, war sich von Anfang an sicher: “Die Zielgruppe für Denkmäler ist nicht groß, aber immer sensibel für das historische Ambiente – deswegen sind Kommunikation und Ausdauer wichtige Erfolgsfaktoren”. Die 18 Monate, in denen ein Käufer für den Ratskrug gefunden wurde, bewertet der Essener Immobilienexperte entsprechend entspannt. Ähnliche Erfahrungen vom Anfang diesen Jahres bestätigten Leonhard Löhrer: ein nahezu im Originalzustand befindliches Jugendstilgebäude mit Denkmalschutz in Steele konnte in wirklich kundige Hände vermittelt werden.


Graf von Wedel als neuer Eigentümer sieht Zukunft im Denkmal

Die Zeiten des Ratskruges als Speisegaststätte mit Hotel sind nun Geschichte. Was in Zukunft kommt, wird jetzt der Käufer aus adeliger Familie entscheiden. Die großzügig dimensionierten Etagen werden demnächst für gemütliche Wohnzwecke umgebaut – geplant ist ein barrierearmes Mehrgenerationenhaus, natürlich in enger Abstimmung mit dem Essener Denkmalamt. Bestens vertraut ist der neue Eigentümer auf jeden Fall im Umgang mit Historie: die Geschichte der Familie von Wedel beginnt urkundlich schon 1212.


Über:


HAUSMANN Immobilien Gesellschaft mbH
Herr Leonhard Löhrer
Olbrichstraße 5
45138 Essen
Deutschland


fon ..: 0201/895 19 0
web ..: http://www.hausmann-immobilien.de
email : info@hausmann-immobilien.de


HAUSMANN Immobilien Gesellschaft ist seit 1992 der kompetente Ansprechpartner für Käufer und Verkäufer von Immobilien im Ruhrgebiet. Besondere Schwerpunkte sind dabei die Stadtgebiete Essen, Mülheim und Bochum. Das vom Inhaber Leonhard Löhrer mit seinem versierten Team geführte Unternehmen bietet zudem zahlreiche Services, z. B. den beständig aktualisierten Leitfaden für den Immobilienverkauf, besondere Angebote für Senioren und mit großer Expertise durchgeführte Bewertungen von Immobilien. Hausmann Immobilien gehört zu den qualitativen Marktführern der Region und ist Mitglied im ivd.

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Pressekontakt:


Beratung für Kommunikation
Herr Dietrich Ernst
Regerstraße 56a
40724 Hilden


fon ..: 0 21 03/418 661
web ..: http://www.dietrichernst.de
email : kontakt@dietrichernst.de



http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/03/heidhauserstr196-6.jpgBei Denkmälern lohnt Ausdauer

3 Mart 2015

Rechtssicherheit für Steuerersparnis beim Umbau von denkmalgeschützten Gewerbeobjekten zu Wohneinheiten

Der Bundesfinanzhof bestätigt, dass Eigentümern von denkmalgeschützten Wohnungen, die zuvor eine Gewerbeimmobilie waren, erhöhte Absetzungen gewährt werden müssen


BildKöln – März 2015. Bislang verwehrten viele Finanzämter Käufern von Baudenkmälern aus dem Gewerbeimmobilienbereich, die dann zu Wohngebäuden umgestaltet wurden, den erhöhten Satz auf Instandsetzungs- und Modernisierungskosten bei der Steuer. Hier schafft das nun veröffentlichte Urteil des Bundesfinanzhofs (BFH) Rechtssicherheit für die Eigentümer.


Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG ist spezialisiert auf die Sanierung von denkmalgeschützten Immobilienprojekten. Das Unternehmen mit Expertise für historische, restaurierte Bauwerke hat schon zahlreiche Immobilien, die zuvor nicht als Wohnraum genutzt wurden, saniert und zu erstklassig ausgestatteten, modernen und energieeffizienten Wohnungen umgestaltet. Theodor J. Tantzen, Vorstand der Prinz von Preussen Grundbesitz AG, freut sich über das klare Urteil des BFH: “Bei unseren Projekten investieren viele Kapitalanleger – hier ist es wichtig, nun absolute Rechtssicherheit auf die Gewährung von Steuervorteilen bei der Sanierung von Denkmalobjekten zu haben, bisher entschieden die Finanzämter von Fall zu Fall.” Das Argument der Finanzämter, es handele sich hier nicht um alte Wohnräume greift also nicht.


Wohnraum wird in den Metropolen immer knapper – dabei ist es für die Stadtentwicklung durchaus wichtig, attraktiven Wohnraum zu entwickeln. Gerade hierfür gibt es bei ehemaligen Kasernen oder Industriegebäuden noch Potential. So hat die Prinz von Preussen Grundbesitz AG gemeinsam mit dem Investorenpartner Terraplan auch das ehemalige US-Hauptquartier in Berlin-Dahlem zu der exklusiven Wohnanlage “Metropolitan Gardens” umgebaut. “Die Einheiten waren bereits nach sechs Monaten restlos ausverkauft”, resümiert Theodor J. Tantzen: “Der Immobilienmarkt wird immer enger. Investitionen in Gewerbeimmobilien, die umfunktioniert werden können, macht da durchaus Sinn.”


Auch auf der Parkinsel Eiswerder entwickelte das Bauträgerunternehmen aus Bonn ein Immobilienobjekt aus einem Industriedenkmal. Die entstandenen Wohnungen des ersten Bauabschnitts auf der Havelinsel verkauften sich innerhalb von zwei Monaten. Kapitalanleger aus ganz Deutschland waren an dem Objekt interessiert. In Potsdam verkauft die Prinz von Preussen Grundbesitz AG zurzeit einige ihrer Immobilien dieser Art aus dem Portfolio, um der gestiegenen Nachfrage nachzukommen. Mit den Galeriehäusern des “Kaiserlichen Stallgeviertes” auf dem Gelände der sogenannten “Roten Kaserne” bietet das Immobilienunternehmen eines der wenigen, noch zur Verfügung stehenden Denkmalschutzobjekte in der ostdeutschen Metropole an.


Die Investition in denkmalgeschützte Immobilien ist durchaus lukrativ, wie Theodor J. Tantzen erklärt: “Nach § 7 des Einkommensteuergesetzes können Kapitalanleger, die in ein Denkmal investieren, die Modernisierungs- und Sanierungskosten für das Denkmalobjekt über 12 Jahre lang abschreiben. Dabei gilt für die ersten acht Jahre ein Abschreibungssatz von neun Prozent, danach können vier Jahre lang sieben Prozent geltend gemacht werden. Nun gelten diese steuerlichen Vorteile auch als rechtssicher für ehemalige Gewerbeobjekte.”


Über:


Prinz von Preussen Grundbesitz AG
Herr Theodor J. Tantzen
Fritz-Schroeder-Ufer 37
53111 Bonn
Deutschland


fon ..: 02 28-9 85 17-980
fax ..: 02 28-9 85 17-989
web ..: http://www.prinzvonpreussen.eu
email : info [at] prinzvonpreussen.eu


Die Prinz von Preussen Grundbesitz AG, Bonn, zeichnet sich durch jahrzehntelange Kompetenz auf dem Gebiet der Projektentwicklung und Projektsteuerung aus. Die Kernkompetenz des namhaften Bauträgerunternehmens liegt in der Entwicklung, Umsetzung und Vermarktung sowohl historischer, denkmalgeschützter und restaurierter Bauwerke als auch von Neubauprojekten, die durch ein unverwechselbares architektonisches Flair sowie exklusive Lage und Ausstattung für sich einnehmen. Weitere Informationen unter www.prinzvonpreussen.eu


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Pressekontakt:


PR & Text Bureau Dipl.-Ing. Margit Schmitt
Herr Urs Walther
Max-Planck-Straße 6-8
50858 Köln


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web ..: http://www.prtb.de
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