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9 Kasım 2015

Burnout: Welche Berufe sind am häufigsten betroffen?

Manche berufliche Tätigkeiten scheinen das stressbedingte Burnout Syndrom zu fördern


Burnout: Welche Berufe sind am häufigsten betroffen?Das Burnout (http://www.balance-helpcenter.info/burnout-welche-berufe-sind-am-haeufigsten-betroffen/) Syndrom ist mittlerweile so weit verbreitet, dass sich auch Arbeitgeber im Rahmen des Arbeitsschutzes dazu Gedanken machen müssen wie ihre Arbeitnehmer vor diesem komplexen Krankheitsbild geschützt werden können. Das empfiehlt Jürgen Loga, der Leiter der Balance Helpcentern, die sich mit ihrem Beratungsangebot auf die betriebliche Prävention und die psychische Gefährdungsbeurteilung spezialisiert haben. Dabei setzen diese verifizierte und anerkannte Vorgehensweisen ein, die sich vor allem durch Alltagstauglichkeit und Praxisnähe auszeichnen. Eine Ermittlung der tatsächlichen Erkrankungsrate, durch chronischen Stress ausgelöst, ist dabei nicht einfach durchzuführen, denn Burnout ist keine einzelne Erkrankung, sondern ein Bündel von physischen und psychischen Symptomen, die mit Stress (http://www.balance-helpcenter.info/category/stress-und-burnout-vermeiden/page/2/) in Verbindung gebracht werden.

Die Burnout Prävention ist ein wichtiges Thema, das auch die Krankenkassen zunehmend beschäftigt. Die DAK beispielsweise hat schon mehrfach Studien zu dem Thema im Zusammenhang mit psychischen Erkrankungen erhoben. Dabei hat sich in vielen Untersuchungen gezeigt, dass bestimmte Berufsbilder und Berufe sowie einzelne Tätigkeitsfelder, oft zusätzlich verbunden mit einer besonderen privaten Situation dem „Ausbrennen“ Vorschub leisten. Helferberufe seien hier zu nennen. Dies bescheinigt etwa der Gesundheitsreport 2012 dem Gesundheitswesen allgemein und auch Tätigkeitsfeldern, die wenig eigene Kontrolle über den Erfolg und die Gestaltung der jeweiligen Tätigkeit erlauben.


Welche Art von Stress stimuliert das Burnout?


Stress begleitet prinzipiell das ganze Leben in einem gewissen Maße. Die Abwechslung zwischen Anspannung und Entspannung ist Teil der gesamten Aktivität im menschlichen Organismus und beruht auf einem feinen Zusammenspiel von chemischen Botenstoffen wie etwa Hormonen. „Stimmt die Balance zwischen Anspannungs- und Ruhephasen nicht mehr, spricht man von dauerhaftem Dysstress“, beschreibt Petra Seiter, Geschäftsführerin des Verbundes der Balance Helpcenter (http://www.balance-helpcenter.info). Stresshormone werden nicht mehr adäquat abgebaut. Dies kann für Betroffene physische und psychische Folgen haben. Eine davon ist die Ausprägung des Burnout Syndroms mit Symptomen wie beispielsweise Rückenschmerzen, chronischer Erschöpfung, Schmerzen, Depressionen, Schlaflosigkeit und Angstzuständen. „Aber auch der Eustress birgt potential die Gefahr, deshalb in einen Burnout zu rutschen“ meint die Balance-Lotsin. „Denn die Tatsache, dass der Mensch übermotiviert wird, führt dazu, dass er bereit ist, sich noch mehr auszubeuten. Auch so kann ein Burnout Syndrom entstehen.“ Besonders für Arbeitnehmer birgt dies ein potentielles Risiko. Deshalb muss dieser im Arbeitsschutz auch vor psychischen Belastungen geschützt werden. Die psychische Gefährdungsbeurteilung, seit Januar 2014 Pflicht bei ALLEN Arbeitsplätzen, ist deshalb besonders wichtig, wenn der Arbeitgeber nicht Haftungsprobleme riskieren möchte. Wichtig sind dabei anerkannte Werkzeuge, um diese Form der Verhältnisprävention richtig umzusetzen.


Wie entsteht aus Stress ein Burnout?


Betrachtet man die Zahl der Fehltage aufgrund psychischer Erkrankungen, so steigen diese seit Anfang der Jahrtausendwende steil an. Burnout mit seinem komplexen Krankheitsbild macht da keine Ausnahme. Offensichtlich sind besonders idealistische und anfänglich begeisterte Arbeitnehmer im Zuge von Arbeitsverdichtung, langen Arbeitszeiten und befristeten Verträgen gefährdet, ein Burnout Syndrom zu entwickeln. Auch wer etwa als alleinerziehende Sekretärin arbeitet, neben dem beruflichen Stress die Sorge um die soziale Absicherung empfindet, „brennt leichter aus“ als der leitende Angestellte. Zunehmend leiden auch Arbeitslose verstärkt an dem Krankheitsbild. Hier schafft offenbar der Verlust des Arbeitsplatzes die unkontrollierbare Stresssituation. „Unsere Erfolge, die wir bei Jobcentern mit Langzeit-Arbeitslosen erreicht haben, zeigen, dass dort mit der richtigen Stress- und Burnout Prävention eine deutlich bessere Vermittlungsquote erreicht werden kann“ berichtet Jürgen Loga, Leiter des Netzwerkes der Balance Helpcenter, von seinen Erfahrungen.


Das Balance-Helpcenter unterstützen Arbeitgeber bei der Thematik Psychische Gefährdung / Burnout und erstellen auch eine Gefährdungsbeurteilung. Um die Mitarbeiter auf der Führungsebene im Rahmen eines betrieblichen Gesundheitsmanagements für die Thematik Burnout zu sensibilisieren, sind Schulungen unerlässlich. Nur wer Symptome der physischen Erschöpfung erkennt, kann bereits bei den ersten Anzeichnen gegensteuern und Krankentage sowie Frustration, Depression und damit einen Burnout der Mitarbeiter vermeiden. Ganz zentral kommt es dabei auf einen motivierenden Führungsstil an. Und das kann man lernen, wie die Experten im Balance-Helpcenter wissen. Arbeitgeber brauchen ein starkes Netzwerk als Partner, damit betriebliches Gesundheitsmanagement gezielt gegen Ausfällen wegen Stress und Burnout wirken kann. Das Thema Burnout gewinnt zunehmend an Bedeutung.


Kontakt

Balance-Helpcenter der Sali Med GmbH

Jürgen Loga

Maybachstr. 5

74245 Löwenstein

07130 – 4032540

07130 – 4032570

mail@webseite.de

http://www.balance-helpcenter.info



http://www.pr-gateway.de/media/primage/273475.jpgBurnout: Welche Berufe sind am häufigsten betroffen?

9 Eylül 2015

Zwischen Fassungslosigkeit und Trauer Depressionen Hauptursache von Suizid

(Mynewsdesk) Zum diesjährigen Suizidpräventionstag am 10. September 2015 sind wieder zahlreiche Veranstaltungen geplant, die das Thema Suizid und seine Vermeidung ins Bewusstsein bringen sollen. Das ist auch ein Ziel von Ralph Kähne. In seinem neuartigen Sach-Roman „Herr der Falter“ beleuchtet der Autor eindringlich die heimtückische Krankheit Depressionen, die für 10.000 Suizide und 150.000 Selbstmordversuche allein in Deutschland hauptverantwortlich ist.


Wenn ein Mensch Suizid begeht, ist die Betroffenheit und Trauer bei den Angehörigen groß. Als am 24. März 2015 der Germanwings-Flug 9525 von Barcelona nach Düsseldorf mit 150 Menschen an Bord in den südfranzösischen Alpen zerschellte, herrschte weltweit Fassungslosigkeit. Als bekannt wurde, dass der Unglückspilot 2009 an einer schweren Depression erkrankt war und die Maschine womöglich mit Absicht hat abstürzen lassen, folgte ein Aufschrei des Entsetzens: Wie konnte es nur soweit kommen?


Depressionen Hauptursache von Suizid


Depressionen kommen in allen Bevölkerungsschichten vor. Die Krankheit kann jeden treffen, ist weder erblich, noch sind die Betroffenen geisteskrank. Mehr als 90 Prozent aller Suizide und Selbstmordversuche erfolgen vor dem Hintergrund einer nicht hinreichend behandelten psychischen Erkrankung. Fakt ist aber auch, dass depressiv Erkrankte und Suizid-Gefährdete vor ihren Verzweiflungstaten oft Signale senden.


Das weiß Ralph Kähne, Biologe und Buchautor aus Wandlitz bei Berlin, aus eigener Erfahrung. Als Wissenschaftler, selbst Betroffener und Angehöriger eines depressiv Erkrankten hat er die heimtückische Krankheit Depression von verschiedenen Seiten kennengelernt. In seinem neuartigen Sach-Roman „Herr der Falter“ beleuchtet er eindringlich die Krankheit Depression sowie das Burnout-Syndrom, das eine gemeinsame Schnittmenge mit der Krankheit aufweist.


„Jährlich nehmen sich rund eine Million Menschen weltweit das Leben. Allein in Deutschland sind vier bis fünf Millionen Menschen depressiv erkrankt. Jedes Jahr sterben 10.000 Menschen durch Suizid“, weiß der Autor aus Recherchen zu seinem Buch. Doch das ist nur die Spitze des Eisberges. So gehen etwa 150.000 Selbstmordversuche dem Suizid voraus.


Mehr Aufmerksamkeit für ein gern verdrängtes Thema


Angesichts dieser erschreckenden Zahlen haben die Weltgesundheitsorganisation (WHO) und die International Association for Suicide Prevention (IASP) 2003 erstmals den 10. September als Welttag der Suizidprävention ausgerufen. Seitdem finden an diesem Datum weltweit zahlreiche Veranstaltungen statt, die dazu beitragen sollen, einem gern verdrängten Thema wieder mehr Aufmerksamkeit zu schenken.


Genau das ist auch ein Ziel von Ralph Kähne. In seinem Sach-Roman „Herr der Falter“ will er auf die oft verkannte Krankheit Depressionen sowie das Burnout-Syndrom aufmerksam machen. So hat der Autor die Erfahrung gemacht, dass moderne Antidepressiva in Kombination mit Psychotherapie zwar vielen Depressiven helfen könnten. Die Realität sieht aber leider oft anders aus. Denn häufig versteckt sich die heimtückische Krankheit hinter anderen Symptomen und wird nicht richtig diagnostiziert. Nur etwa jeder zehnte Betroffene erhält eine adäquate Behandlung.


„Wenn man realisiert, dass Depressionen jeden treffen können, Betroffene zudem oft unmissverständlich Signale senden und dass es Hilfe gibt, ist bereits ein großer Schritt getan, Suizide erfolgreich zu verhindern“, so der Autor.


Sach-Roman über Depressionen und Burnout-Syndrom


Mit seinem Sach-Roman ‚Herr der Falter’ möchte Kähne aber nicht nur informieren und sensibilisieren, sondern auch unterhalten. So erklärt sich auch die Wahl des Genres Roman, über den der Leser nach Meinung des Autors noch eindringlicher gepackt werden könne als über ein Sachbuch.


In seinem Roman gewährt er nicht nur Einblicke in die Krankheit. Er lässt den Leser vielmehr teilhaben am Leben des an Depressionen erkrankten Protagonisten. Dessen Auf und Ab gleicht einer lebensgefährlichen Achterbahnfahrt, die schon in der Kindheit beginnt und erst als Erwachsener endet. Dabei wird auch deutlich, wie schwierig es ist, die Krankheit richtig zu erkennen und erfolgreich zu therapieren.


Auf ein Happy End muss ebenfalls nicht verzichtet werden. Das gibt es nicht nur für den Protagonisten, der schließlich von der heimtückischen Krankheit geheilt, die Liebe seines Lebens findet. Eine große Portion Hoffnung und Mut hat der Autor auch für Millionen depressiver Menschen und ihre Angehörigen.


„Ein Roman, der tief berührt und verständlich und eindrucksvoll aufklärt. Inklusive einer bezaubernden Liebesgeschichte – in guten, wie in schlechten Tagen. Dieser Roman gehört auf die Bestsellerliste! (Gerda Hoffmann)


Der Sach-Roman ‚Herr der Falter’ ist beim Verlag trediton als Hardcover, Taschenbuch sowie als E-Book erschienen. Kostenlose Rezensionsexemplare können angefragt werden unter info@tredition.de.


Mehr Informationen unter http://www.indie-autoren.de/buecher/#herr-der-falter .


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Über den Autor:


Ralph Kähne: http://www.indie-autoren.de/autoren/ lebt und arbeitet als Buch- und wissenschaftlicher Autor in Wandlitz bei Berlin.


Der Mikrobiologe und frühere Kommunikations-Fachmann eines Pharma-Konzerns kombiniert in seinen Büchern rätselhafte Krankheiten und biologische Phänomene mit Forschung, Wissenschaft und neuen Therapie-Ansätzen. Dabei entwickelt er Ideen, die über die Schulmedizin hinausgehen.


Die heimtückische Krankheit Depressionen sowie der Darm und das menschliche Mikrobiom stehen dabei oft im Fokus.


Seit 2014 veröffentlicht Kähne als Indie-Autor auch erfolgreich Romane (z. B. Herr der Falter: http://www.indie-autoren.de/buecher/#herr-der-falter) und Science-Fiction Thriller (z. B. Der Biotische Faktor: http://www.indie-autoren.de/der-biotische-faktor-erster-darm-thriller-erschienen/).


Über indie-autoren.de


Indie-Autoren: http://www.indie-autoren.de/ bietet Belletristik, Sachbücher und Bestseller von unabhängigen Autoren und Self-Publishern sowie individuellen Service rund ums Buch.


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Zwischen Fassungslosigkeit und Trauer Depressionen Hauptursache von Suizid

19 Temmuz 2015

Buchveröffentlichung "Bilder aus 15 Jahren Depression"

Coverbild Essen/Brandenburg an der Havel – 19. Juli 2015

Die Krankheit Depression kann jeden treffen! – Der in Brandenburg an der Havel lebende – gebürtige Wertheimer – Schriftsteller Andreas von Wertheim nimmt sich mit "Bilder aus 15 Jahren Depression – Zeichnungen & Malereien für einen Dialog" dem Thema Depression als Tabubrecher

an.

Am 31. Juli 2015 erscheint im Traumstunden Verlag (Essen) sein 192-seitiges autobiografisches Werk mit über 80 Abbildungen von eigenen Zeichnungen und Malereien, welche zum größten Teil während seiner Aufenthalte in einer psychiatrischen Klinik entstanden sind .

Mit seinem Buch engagiert sich der Pate des Dialogforums Depression öffentlich für die Enttabuisierung der Krankheit in der Öffentlichkeit.

Der Gründer der Europäischen Initiative gegen Depression (EIGD) und ehemalige Leiter der European Society against Depression (EUSAD) setzt mit seinem Buch ein klares Zeichen gegen die Diskriminierung und Stigmatisierung von Betroffenen und gibt den Lesern einen Einblick in ein

Leben mit der Krankheit Depression.

Andreas von Wertheim dokumentiert mit "Bilder aus 15 Jahren Depression" authentisch und unverblümt seinen Weg in die Depression und gibt Betroffenen und auch Angehörigen gleichsam einen Ratgeber zur Selbsthilfe an die Hand, in welchem er seinen langen und harten Weg aus der Krankheit heraus beschreibt und erzählt, was ihm persönlich geholfen hat.

"Bilder aus 15 Jahren Depression" soll den Betroffenen Mut machen, offen über ihre Erkrankung zu sprechen, sowie Angehörigen und Freunden zum besseren Verständnis der Betroffenen dienen.

Auch nimmt sich von Wertheim mit seinem Werk subjektiv dem Einfluss von Politik und Wirtschaft auf die Krankheit Depression an.

Nach dem literarischen Debüt im Jahre 2013 mit seinem lyrischen Werk "Der verlorene Schlüssel" erscheint mit "Bilder aus 15 Jahren Depression" jetzt endlich das lang ersehnte, zweite Buch des

Autors.

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Wer? Andreas von Wertheim (Brandenburg an der Havel)

Wo? Traumstunden Verlag (Essen)

Wann? Freitag, 31. Juli 2015 / Buchhandel + Onlinehandel + Barsortiment + Verlag

Was? Buchveröffentlichung "Bilder aus 15 Jahren Depression"

Wie? Veröffentlichung / Paperback + Hardcover + E-Book

Warum? Tabubruch / Krankheit Depression

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Paperback • 978-3-944896-93-9 • 29,90 € (DE) • 192 Seiten / 80g Papier

Hardcover • 978-3-944896-94-6 • 49,90 € (DE) • 192 Seiten / 200g Fotobrillant-Papier

E-Book • 978-3-944896-95-3 • 9,95 € (DE) • 192 Seiten / ePub + Kindle + Mobi + PDF

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Weitere Informationen:

Website: Bilder aus 15 Jahren Depression

Facebook: Bilder aus 15 Jahren Depression


Die Anforderung von Rezensionsexemplaren ist über eine Anfrage beim Verlag gegen Nachweis der journalistischen Tätigkeit möglich.


Traumstunden Verlag Essen

Verlegerin Britta Wisniewski

Telefon: 0201-89321453

eMail: b.modler@traumstunden-verlag.de

Internet: http://www.traumstunden-verlag.de


Traumstunden Verlag Essen

Verlegerin Britta Wisniewski

Telefon: 0201-89321453

eMail: b.modler@traumstunden-verlag.de

Internet: http://www.traumstunden-verlag.de
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Quelle: Buchveröffentlichung "Bilder aus 15 Jahren Depression"



http://www.dernachrichtenverteiler.de/media/image/200/2149.jpgBuchveröffentlichung "Bilder aus 15 Jahren Depression"