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23 Kasım 2015

fairtrade lanciert agrofood plastpack Ethiopia - Premiere vom 4. bis 6. Oktober 2016 in Addis Abeba

Äthiopien ist der größte Importeur von Nahrungsmittel- und Verpackungsmaschinen in Ost- und Zentralafrika


fairtrade lanciert agrofood plastpack Ethiopia - Premiere vom 4. bis 6. Oktober 2016 in Addis AbebaÄthiopien ist die bedeutendste Wirtschaftsnation in Ost- und Zentralafrika und eine der am schnellsten wachsenden Volkswirtschaften der Welt. Dies manifestiert sich durch ein Wirtschaftswachstum von sechs bis zehn Prozent zwischen 2004 und 2014 und eine Prognose des realen BIP-Wachstums von 8,5 Prozent in 2015 und 2016 (IWF). Die Agrofood-, Kunststoff- und Verpackungsindustrie Äthiopiens profitiert massiv von privaten und öffentlichen Investitionen. Vor diesem Hintergrund organisiert der Heidelberger Messespezialist fairtrade erstmalig die agrofood plastpack Ethiopia. Die Internationale Fachmesse für Landwirtschaft, Lebensmittel, Lebensmittel- und Verpackungstechnologie sowie Kunststofftechnologie findet vom 4. bis 6. Oktober 2016 in der Millennium Hall in Addis Abeba, der bedeutendsten Messe- und Kongresshalle Äthiopiens statt.


Die Heidelberger Messegesellschaft fairtrade erschließt für ihre langjährige internationale Ausstellerschaft jetzt auch Äthiopien. Die 1. agrofood plastpack Ethiopia findet vom 4. bis 6. Oktober 2016 in der Millennium Hall in Addis Abeba statt, der bedeutendsten Messe- und Kongresshalle Äthiopiens. fairtrade verfügt über langjährige Erfahrungen in der Erschließung neuer Märkte, insbesondere in der Agrar- und Lebensmittelindustrie und im Plastpack-Bereich. Seit 1994 veranstalten die Heidelberger die iran agrofood in Teheran (947 Aussteller und 33.200 Besucher in 2015). In Afrika bewiesen hat sich das Erfolgskonzept bereits seit einigen Jahren in Algerien mit der plast & printpack alger (161 Aussteller und 3.083 Fachbesucher) und erst jüngst in Nigeria, mit 91 Ausstellern und 1.349 Fachbesuchern auf der agrofood & plastprintpack Nigeria 2015.


„Die Idee, eine professionelle Plattform für unsere Kunden in Äthiopien ins Leben zu rufen, basiert auf Anregungen seitens der Aussteller auf der agrofood & plastprintpack Nigeria 2015 in Lagos im vergangenen April“, sagt Martin März, fairtrade“s Geschäftsführender Gesellschafter. „Nach einer Erkundungsreise nach Addis Abeba und vielversprechenden Treffen mit Partnern aus Industrie, Handel und Dienstleistung sind wir davon überzeugt, dass dies genau der richtige Zeitpunkt für diese neue Fachmesse ist.“


Mit 150 Millionen Euro im Jahr 2014 (VDMA) ist Äthiopien der bedeutendste Importeur von Lebensmittel- und Verpackungsmaschinen Ost- und Zentralafrikas. Eine jährliche Wachstumsrate von 38 Prozent zwischen 2010 und 2014 attestiert Äthiopien das Prädikat Zukunftsmarkt. Marktgrößen wie Heineken, Nestle oder Unilever sind seit einiger Zeit bereits auf dem äthiopischen Markt aktiv und investieren Hunderte Millionen US $ in neue Anlagen für die Lebensmittel- und Getränkeproduktion.


Nach Angaben der Weltbank macht die äthiopische Landwirtschaft 48 Prozent des Bruttoinlandsprodukts (BIP) und 85 Prozent aller Exporte aus, und bildet somit das Fundament für die Wirtschaft. Sie ist die treibende Kraft für Wachstum und Wohlstand. Die äthiopische Landwirtschaft hat in den Jahren 2011 bis 2014 um 5-9 Prozent pro Jahr zugelegt.


Darüber hinaus ist Äthiopien die Drehscheibe für den Lebensmittelhandel in Ost- und Zentralafrika. Die äthiopischen Lebensmittelimporte verzeichneten eine jährliche Wachstumsrate von 15 Prozent in den Jahren 2009 bis 2014, von 0,866 Milliarden US $ auf 1,797 US $. Die Nahrungsmittelexporte stiegen im gleichen Zeitraum um 20 Prozent jährlich, auf jetzt mehr als 2,9 Milliarden US $.


Zudem ist Äthiopien der zweitgrößte Importeur von Kunststoff- und Verpackungsmaschinen mit jährlichen Wachstumsraten von 23 Prozent und 27 Prozent zwischen 2010 und 2014. Und der größte Importeur von Kunststoffen in Primärform mit einer jährlichen Wachstumsrate von 46 Prozent zwischen 2010 und 2014 auf 527 Millionen Euro im Jahr 2014.


www.agrofood-plastpack.com


fairtrade wurde 1991 von Martin März gegründet. Schon lange zählt die Messegesellschaft zu den führenden Veranstaltern internationaler Fachmessen in aufstrebenden Märkten, insbesondere Nord- und Westafrikas, des Nahen Ostens und Osteuropas. Seit 2003 gibt es neben der fairtrade Zentrale in Heidelberg eine Tochterfirma in Algier. Durch die Zertifizierung nach ISO 9001:2008, und die Mitgliedschaft bei der UFI – The Global Association of the Exhibition Industry, organisiert fairtrade internationale Events gemäß den UFI Qualitätsstandards.


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10 Ağustos 2015

REA JET: Effizienz erhöhen, Kosten senken

REA JET: Effizienz erhöhen, Kosten senkenMühltal, 10. August 2015 – Auf der Messe FachPack zeigt REA JET Technologie zur hochauflösenden, kontaktlosen Kennzeichnung glatter Oberflächen. Die vorgestellten Systeme sind eine wirtschaftliche Alternative zu vielen Continuous Ink Jet Druckern. Durch den Einsatz neu entwickelter Tinten können auch Kunststoffe oder Folie sauber, schnell und umweltfreundlich ohne Lösemittel beschriftet werden. So werden Produkte vor Geruch und Emissionen geschützt, ein großer Vorteil insbesondere für die Lebensmittel- und Pharmaindustrie. Darüber hinaus werden Brandgefahr und Lagersicherungsaufwand erheblich verringert.


Die Thermal-Ink-Jet Printer der Serie REA JET HR basieren auf zukunftssicherer Technologie von Hewlett-Packard und sind völlig wartungsfrei. Mit jedem Wechsel der Kartusche steht auch ein neuer Druckkopf zur Verfügung, daher entstehen keine Kosten für Service oder Ersatzteile. Die Systeme erstellen Daten, Zahlen, Codes und Grafik mit bis zu 600 dpi Auflösung, sind sparsam im Verbrauch und auch nach längerem Stillstand sofort einsatzbereit. In Verbindung mit schnell trocknenden Substanzen entsteht eine hervorragend lesbare Beschriftung. Diese haftet ohne zusätzliche Behandlung innerhalb von Sekundenbruchteilen, ist wischfest sowie licht- und wasserbeständig. Durch die hohe Kennzeichnungseffizienz kann die Geschwindigkeit der Produktion gesteigert werden.


Auf der Messe ebenfalls vorgestellt werden Laser- und Etikettierlösungen, darunter Palettenetikettierer, Thermo-Transfer-Drucker, Etiketten- und Druckspender sowie die Beschriftung von Labels per hochauflösendem Ink Jet Printer. Zum Sortiment gehören Blanko- und vorgedruckte Etiketten, Sicherheitsplaketten, wasser-, öl- und fettresistente Aufkleber sowie auf die jeweilige Anwendung abgestimmte Farbbänder. Alle Komponenten von REA JET entsprechen den Anforderungen von Industrie 4.0 und können dank moderner Schnittstellen flexibel in die Fabrikationslinie integriert werden und mit übergeordneten Systemen kommunizieren.


REA JET auf der FachPack: Halle 11, Stand 127


Über das Unternehmen


REA JET entwickelt und produziert hochwertige Kennzeichnungs- und Codiersysteme für die berührungslose, industrielle Beschriftung. Zum Portfolio gehören Tintenstrahldrucker, Laser- und Signiersysteme, Etikettierlösungen sowie Tinten und Verbrauchsmittel. Die praxisorientierten Produkte sind für alle Branchen geeignet und bewähren sich weltweit in unterschiedlichsten Industriezweigen.


REA VERIFIER ist Hersteller von Prüfgeräten zur Qualitätskontrolle von Strich- und Matrixcodes. Ziel ist die Prozessoptimierung durch hohe Erstleseraten bei automatischer Identifikation.


REA JET und REA VERIFIER sind Geschäftsbereiche der REA Elektronik GmbH mit Sitz in Mühltal, nahe Frankfurt am Main. Das Partnerunternehmen REA CARD entwickelt und vertreibt bargeldlose Zahlungssysteme. REA Elektronik wurde 1982 gegründet, ist inhabergeführt und beschäftigt mehr als 300 Mitarbeiter (2014). Alle REA JET und VERIFIER Produkte sind zu 100 Prozent made in Germany.


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REA Elektronik GmbH

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http://www.pr-gateway.de/media/primage/265194.jpgREA JET: Effizienz erhöhen, Kosten senken

12 Haziran 2015

Metz mecatech setzt auf den Standort Zirndorf

Kunststoffsparte wird ausgebaut – Leiterplattenbestückung als neues Geschäftsfeld – Neue Arbeitsplätze entstehen


Metz mecatech setzt auf den Standort ZirndorfZirndorf – Nur wenige Wochen nach der Übernahme der Metz-Blitzlicht- und Kunststoffsparte setzt die neue Eigentümerin, die Fürther Daum-Gruppe, erste starke Zeichen für den Standort Zirndorf. So wurden frühere Pläne, Teile der Blitzgeräte-Produktion nach Fernost zu verlagern, sofort gestoppt. Gleichzeitig wird die Kunststoffproduktion deutlich ausgeweitet und mit der Leiterplattenbestückung ein neues Geschäftsfeld erschlossen.


„Damit stärken wir nicht nur unseren Standort“, sagt Lauri Jouhki, der gemeinsam mit Gerd Betz die Geschäfte des Unternehmens führt, „sondern wir unterstreichen so auch unsere Qualitätsstrategie. ,Made in Germany’ ist für uns kein reines Lippenbekenntnis, sondern die zentrale Basis unserer Zukunftsausrichtung.“


Erster Schritt einer umfassenden Strategie

Für die neue Spitze des Traditionsunternehmens ist die Stärkung des Standorts Zirndorf nur der erste Schritt einer umfassenden Strategie. „Unser Ziel ist es, den Standort weiter auszubauen und sowohl in der Blitzgeräte-Fertigung als auch in der Kunststoffsparte nachhaltig zu stärken“, ergänzt Gerd Betz. Gegenwärtig arbeitet das neue Management darüber hinaus mit Nachdruck am Aufbau des neuen Geschäftsfeldes SMD (surface mounted device). Die so genannten SMD sind elektronische Bausteine, die direkt auf eine mit Leiterbahnen versehene Oberfläche gelötet werden. „Mit diesem Geschäftsbereich“, so Gerd Betz, „nutzen wir die Synergien, die sich aufgrund der Metz-Übernahme durch die Daum-Gruppe ergeben, und werden ein weiteres Standbein im nationalen Markt etablieren.“ Im Bereich SMT (surface mounted technology) verfügt Metz mecatech über eine High Tech-Produktionslinie, die Großserien effizient und qualitativ hochwertig fertigen kann. „Wir sind überzeugt“, sagt Lauri Jouhki, „dass wir gerade mit unserem gelebten ,Made in Germany-Ansatz’ hier sehr erfolgreich sein werden.“ Einen Schlüsselkunden hat Metz mecatech in diesem Bereich bereits gewinnen können: Zukünftig werden die Leiterplatten für die Antriebsmotoren der daum electronic gmbh hier bestückt.


IT- Fachleute werden dringend gesucht

Die Fürther Daum-Gruppe hat die Geschäftsbereiche Blitzgeräte und Kunststoffproduktion der insolventen Metz-Werke mit 146 von ursprünglich 169 Mitarbeitern zum 1. Mai 2015 übernommen – mit dem klaren Ziel, die Geschäfte auszubauen und die Zahl der Arbeitsplätze wieder zu erhöhen. Aktuell sind bereits heute – fünf Wochen nach der Übernahme – weitere sieben neue Stellen ausgeschrieben. Vor allem werden IT-Fachkräfte dringend gesucht. Und nach Einschätzung der neuen Eigentümer ist das nur der Anfang. Wilhelm Daum, der Chef der Daum-Gruppe geht davon aus, dass Metz mecatech in den nächsten Jahren wieder deutlich wachsen wird.


Die Metz mecatech GmbH entwickelt und produziert hochwertige Blitzgeräte sowie professionelle Systemlösungen in der Kunststofftechnik. Seit dem 1. Mai 2015 gehört das Unternehmen zur Fürther Daum-Gruppe. Der Spezialist für elektronische Antriebslösungen für Fahrradergometer und E-Bikes hat die Blitzlicht- und Kunststoffsparte nach der Insolvenz der Zirndorfer Traditionsmarke Metz übernommen und führt die Geschäfte mit einem Großteil der bisherigen Belegschaft fort. Mittelfristig strebt die Metz mecatech GmbH einen deutlichen Ausbau der Produktion am angestammten Standort in Bayern an.


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Metz mecatech GmbH

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http://www.pr-gateway.de/media/primage/260107.jpgMetz mecatech setzt auf den Standort Zirndorf

31 Mayıs 2015

Wie wichtig sind Schuhspanner?

Wie wichtig sind Schuhspanner?Kann ein Schuhspanner tatsächlich für die Schuhpflege wichtig sein? Trage-Strapazen können so ausgeglichen werden, zusätzlich kann überschüssige Feuchtigkeit gut aus dem Schuh entweichen. Durch einen passgenauen Schuhhelfer erhält das Leder in den Tragepausen seine ursprüngliche Form. Ein weiterer Punkt ist die einfachere und schnellere Pflege der Schuhe durch die hölzernen Helfer. Durch die lang erhaltende glatte Oberfläche – ohne unnötige Ausbuchten und Risse – ist es nämlich leichter, die Herrenschuhe gründlich zu pflegen. Schuhspanner gehören zum Basisequipment anspruchsvoller Schuhpflege.


Welcher Schuhspanner passt zu wem?

Auf dem Markt existieren drei Arten von Schuhspannern. Das älteste Modell ist ein dreiteiliger Holzschuhspanner und besteht aus einem Vorderteil, einem keilförmigen Mittelteil und breitem Fersenstück. Diese drei Teile sind mit einem Band verbunden, damit kein Stück verloren geht. Diese Variante kommt gerade bei Maßanfertigungen zum Einsatz. Die drei Teile sind aus massivem Holz, daher ist er von den Schuhspannern am schwersten. Doch wie kommt der Spanner in den Schuh? Zuerst wird das Vorderteil in den Schuh gesteckt und danach das Fersenteil. Zuletzt wird das keilförmige Mittelteil in den Zwischenraum gedrückt, das erklärt nun auch die Form. Bei einer Maßanfertigung füllt der Schuhspanne den Schuh exakt aus, damit das Leder seine Form behält.


Gibt es auch günstigere Modelle?

Ein weiteres Exemplar ist der flachere Holzschuhspanner, der statt dem Mittelkeils eine Doppelfederung hat. Dadurch passt er sich dem Schuh ebenfalls sehr gut an.

Der Federspanner ist am weitesten verbreitet. Das kleine rundliche Fersenstück ist durch eine Metallfeder am breiteren Vorderstück verbunden. Zuerst wird dabei das Vorderteil in den Schuh gesetzt und dann das Fersenstück. Bei diesem Modell ist zu beachten, dass der Schuh sich einer ständigen Spannung aussetzt und es zu einer Überdehnung kommen kann. Der Schuh kann sich mit der Zeit verformen, insbesondere, wenn das Fersenstück zu klein geraten ist. Diese Verformung sieht und spürt man.

Weiterhin gibt es den Holzschuhspanner mit Schraube. Vorderteil und Fersenstück sind in der Mitte mit einer Metallachse verbunden, fast wie beim Auto. Diese Metallachse ist jedoch variabel einstellbar, nämlich in Länge und Neigung. Je nach Schuh, kann hier die Länge und Spannung flexibel variiert werden. Diese Art der Schuhspanner bietet nach dem dreiteiligen Modell den größten Komfort für viele Schuhe.


Aus welchem Material sollte ein Schuhspanner sein?

Schuhspanner gibt es in vielen Materialien: Aus Kunststoff oder Schaumstoff, lackierte Modelle bietet der Markt und solche, die aus Holz gefertigt sind. Welches Material kann am besten Feuchtigkeit aufnehmen? Klare Antwort: Holz. Es sollte möglichst unbehandelt sein. Zedernholz nimmt besonders gut Feuchtigkeit auf, gute Alternativen sind auch Exemplare aus Buche oder Pappel. Die Holzhelfer halten ein Leben lang und sind ihr Geld allemal wert. Lackierte Schuhspanner sehen zwar edel auf, allerdings bleibt der Nutzen der Feuchtigkeitsabsorbtion auf der Strecke. Das gilt auch für die Kunststoff-/ Schaumstoffmodelle.


Schuhe nass, Füße nass – Tipps

Füße kann man abtrocknen. Doch sollten Sie in einen sehr heftigen Regen gekommen sein, dann ziehen Sie die nassen Schuhe aus und packen erst mal Zeitungspapier in die guten Stücke. Legen Sie die Schuhe auf die Seite, damit die Ledersohle auch trocknen kann. Das Papier öfters wechseln, damit sie schneller trocknen. Ist die schlimmste Nässe raus, geben Sie die Schuhspanner wieder in die Schuhe und lassen sie über Nacht “ruhen”. Ein Auslüften entfällt, denn auch diese Aufgabe übernehmen die Holzschuhhelfer.

Generell gilt: Wenn Sie nach Hause kommen und Sie die Schuhe ausziehen, sind diese ja noch warm. Schuhspanner rein in den Schuh und so kann er schnell wieder in Form gebracht werden.

Übrigens braucht der Schuhspanner selber kaum Pflege. Es reicht völlig aus, alle paar Monate mit einem trockenen Lappen über die Schuhhelfer zu wischen, fertig.


Nicola Schmidt, Trainerin und Speaker sowie Gastautorin bei Focus online, ist die Spezialistin für den ‘Stimmigen Auftritt’ Schließlich kommunizieren wir immer – nonverbal und verbal.

Durch ihre lebendige Art zu präsentieren, bekommt man bei Nicola Schmidt schnell ein Verständnis dafür, welche Chancen sich hinter dem persönlichen Auftreten verbergen. Sie zeigt, wie man Fettnäpfchen gekonnt umschifft, eine gute Performance zeigt, damit die nächste Präsentation ein voller Erfolg wird und dabei optisch gut aussieht. Erfahren Sie, welche Kraft und Chancen in Ausdruck, Umgangsformen und Kleidung stecken.

Sie überzeugt mit viel Praxisnähe und Begeisterung und setzt Impulse. Gewinnen Sie an Ausstrahlung mit optimaler Wirkungspräsenz.

Ihre Kenntnisse gibt sie auch an Lernende für einen optimalen Start ins Berufsleben weiter.


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Stilexpertin – Imagetrainerin – Keynotespeaker

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10 Nisan 2015

OKW erhält German Design Award für BLOB

BLOB erhält bereits die zweite Auszeichnung


BildDie innovative Gehäusereihe BLOB wurde neben dem iF Design Award 2014 nun auch mit dem German Design Award 2015 in der Kategorie “Special Mention” ausgezeichnet. Die drei Versionen des BLOB sind nach den Prinzipien des “Universal Designs” entwickelt worden. Sie fördern Anwendungen, die flexibel genug sind, einer Vielzahl an Menschen mit unterschiedlichen Handgrößen und Greifvolumina gerecht zu werden. Benutzerorientierte Applikationen sind in vielfältiger Art möglich, ob drahtlos oder kabelgebunden. Die Gehäusereihe ist prädestiniert für Diagnostik, Therapie, Labor, Industrie, Büro, Haushalt und Freizeit.


“Besonders freut uns, dass unsere Idee und Realisierung einer Gehäusereihe für Produkte mit hohen ergonomischen Anforderungen, Anerkennung finden. Die Benutzer müssen die Geräte gern anfassen wollen – weil sie die brauchen, weil sie sich gut anfühlen und sie zudem toll aussehen”, so Dipl.-Ing. Egon Weinlein, Leitung RESEARCH & DEVELOPMENT.


Ziel des Awards ist es, einzigartige Gestaltungstrend zu entdecken, zu präsentieren und auszuzeichnen. Als Wettbewerber der Wirtschaft für die Wirtschaft, der die hohe Designkompetenz der Teilnehmer unterstreicht, genießt der German Design Award hohes Ansehen in der Öffentlichkeit. Die begehrte Auszeichnung wurde am 27.02.2015 in der Münchener BMW Welt bei der iF Design Award Night verliehen.


Über:


OKW Odenwälder Kunststoffwerke Gehäusesysteme GmbH
Frau Lisa Binninger
Friedrich-List-Straße 3
74722 Buchen
Deutschland


fon ..: +49 (0) 6281 404 00
fax ..: +49 (0) 6281 404 144
web ..: http://www.okw.com
email : pr@okw.com


Gehäuse sind mehr als nur Verpackung. Sie geben Ihrem Produkt ihr Gesicht, bieten Funktionalität und überzeugen durch Design. OKW Gehäusesysteme gehört zu einem der führenden Hersteller in der Gehäuse- und Drehknopftechnologie weltweit. Mit einem Exportanteil von über 50 % ist OKW ein exportorientiertes Unternehmen.


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