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15 Kasım 2015

"AGRAVIS-Cup bot Werbung für den Reitsport"

„Der AGRAVIS-Cup 2015 (https://www.agravis.de/de/ueber_agravis/konzern/sponsoring/agravis_cup/#ad-image-0) bot Werbung für den Reitsport.“ So fasste Dirk Bensmann, Vorstandsmitglied der AGRAVIS Raiffeisen AG (http://www.agravis.de), das viertägige Hallenturnier in der Oldenburger EWE-Arena zusammen. Das Agrarhandels- und Dienstleistungsunternehmen war zum zweiten Mal Titelsponsor dieser traditionsreichen Veranstaltung. „Schon im zweiten Jahr ist der AGRAVIS-Cup ein fester Begriff. Wir haben großartigen Sport gesehen und eine tolle Stimmung in der Halle erlebt“, sagte Bensmann.


Er überreichte zum Abschluss des Hallenturniers Maurice Tebbel einen Scheck über 1.000 Euro. Tebbel war der punktbeste Nachwuchsreiter bei den drei S-Springen während des AGRAVIS-Cups. Er zählt damit auch zum Favoritenkreis auf den AGRAVIS-Zukunftspreis 2016. Dieser Wettbewerb für Springreiter unter 25 Jahren, den die AGRAVIS im vergangenen Jahr ins Leben gerufen hat und auch damals Maurice Tebbel gewann, wird deutlich aufgewertet. Mit Nörten-Hardenberg wird neben Oldenburg und Münster ein drittes Turnier in die Wertung genommen. Ebenfalls neu: Der AGRAVIS-Zukunftspreis wird mit insgesamt 10.000 Euro dotiert.


„Der Start im neuen Modus erfolgt im Januar 2016 beim K+K Cup in Münster, das Finale wird dann ab dem kommenden Jahr jeweils beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg ausgetragen“, erläuterte Dirk Bensmann. „Ich bin schon sehr gespannt, ob Tebbel auch dann wieder vorne dabei sein wird oder andere Reiter aus der Garde der Top-Talente in den Fokus rücken.“ Die Ehrung jetzt beim AGRAVIS-Cup in Oldenburg war eine einmalige Sonderlösung, um in den neuen zeitlichen Rhythmus zu gelangen.


„Ich finde es sehr gut, dass die AGRAVIS-Gruppe ihr Engagement im Reitsport vor allem unter dem Gesichtspunkt der Nachwuchsförderung betrachtet“, erklärte der Junioren-Bundestrainer Markus Merschformann. „Nach meiner Überzeugung wird der Stellenwert des AGRAVIS-Zukunftspreises mit dem weiterentwickelten Konzept nochmals erhöht.“


„Insgesamt haben wir beim AGRAVIS-Cup 2015 spannende Wettbewerbe im Springen und in der Dressur gesehen“, sagte Bensmann. Neben vielen nationalen und internationalen Stars der Reitsportszene bot der AGRAVIS-Cup auch zahlreichen jungen Talenten aus der Region eine Bühne, um vor großem Publikum ihr Können zu zeigen. „Mir hat sehr gefallen, wie emotional das Publikum gerade auch die jungen Reiter immer wieder unterstützt hat“, beschrieb der AGRAVIS-Vorstand die gute Stimmung auf den Rängen. „Für mich haben die vier Tage erneut gezeigt, dass der Reitsport in Oldenburg und Umgebung eine enorme Breitenwirkung hat. Durch unsere Präsenz und die Unterstützung der regionalen Genossenschaften haben wir beim AGRAVIS-Cup vielerlei Kontakte mit Kunden und Geschäftspartnern pflegen können.“


Die AGRAVIS Raiffeisen AG ist ein modernes Agrarhandelsunternehmen in den Kernsegmenten Agrarerzeugnisse, Tierernährung, Pflanzenbau und Agrartechnik. Sie agiert zudem in den Bereichen Energie, Bauservice und Raiffeisen-Märkte.

Die AGRAVIS Raiffeisen AG erwirtschaftet mit 6.100 Mitarbeitern 7,4 Mrd. Euro Umsatz und ist als ein führendes Unternehmen der Branche mit rund 400 Standorten überwiegend in Deutschland tätig. Internationale Aktivitäten bestehen über Tochter- und Beteiligungsgesellschaften in mehr als 20 Ländern und Exportaktivitäten in mehr als 100 Ländern weltweit. Unternehmenssitze sind Hannover und Münster.

www.agravis.de


Kontakt

AGRAVIS Raiffeisen AG

Bernd Homann

Industrieweg 110

48155 Münster

0251/6822050

bernd.homann@agravis.de

http://www.agravis.de



"AGRAVIS-Cup bot Werbung für den Reitsport"

13 Kasım 2015

Valentine Rothe Preis 2015 wird an Magdalene Abele und Katja Zander vergeben

Der „Enkelinnenpreis“ geht in diesem Jahr an zwei junge Künstlerinnen


Valentine Rothe Preis 2015 wird an Magdalene Abele und Katja Zander vergebenDie Jury des Valentine Rothe Preises sprach sich einstimmig dafür aus, in diesem Jahr zwei Erste Preise zu vergeben. Die Künstlerinnen Magdalene Abele und Katja Zander erhalten die Nachwuchsförderung, weil sie beide gleichermaßen auf hohem Qualitätsniveau und technisch versiert arbeiten. „Wir freuen uns auf die weitere Entwicklung der beiden, denn wir sehen in ihren Arbeiten viel Potential für ihren weiteren künstlerischen Werdegang“, so das Statement der Jury.


Zwischen Abele (Malerei) und Zander (Fotografie) gibt es durchaus Berührungspunkte: Beide arbeiten im Spannungsfeld zwischen Mensch und Landschaft. Sie verwenden vergleichbare Kompositionselemente – kleiner Mensch in großer Landschaft – erzielen damit aber eine sehr unterschiedliche Wirkung.


Abele hat an der Hochschule für Gestaltung in Karlsruhe studiert, erhielt eine Debütantinnenförderung des Freistaates Bayern, zahlreiche Stipendien und hatte bereits diverse Ausstellungen im In- und Ausland.

Abeles fotografisches Werk beeindruckt die Jury, weil es Wahrnehmung und kritische Auseinandersetzung mit digitalen Medien herausfordert. Abele fotografiert vornehmlich auf großen, belebten Plätzen. Aus diesen Fotos komponiert sie ein einziges Bild – bildet darauf die Realität wie im Zeitraffer ab. Das Grundbild dient dabei nur als Bühne, auf der weitere Menschen auftauchen, die sie aus den anderen Aufnahmen entnimmt, und sie dorthin setzt, wo sie auf dem Ursprungsbild waren. Das heißt, sie zeigt die Menschen an den Plätzen, an denen sie wirklich waren, komprimiert aber die Zeitspanne des abgelaufenen Geschehens in einem Foto.

Die Siegburger Künstlerin Katja Zander stammt aus Thüringen und hat an der Alanus Hochschule in Alfter studiert. Die Jury schätzt ihre hohe malerische Qualität und die subtile Darstellung des modernen Menschen in seiner Welt. Zanders Werke überzeugen durch die eigenwillige Bildsprache und die formale Klarheit. Ihre Ölgemälde scheinen Balanceakte zwischen Absurdität und Rätsel, Ironie und etwas leicht Unheimlichem.


Der Valentine Rothe Preis, der „Enkelinnenpreis“, wird 2015 zum zehnten Mal vergeben. Er wurde von Dr. Valentine Rothe mit Unterstützung von Renate Hendricks (MdL) ins Leben gerufen. Der Preis wird stets im Rahmen der Kunstmesse im Bonner Frauenmuseum überreicht. 76 Künstlerinnen präsentieren dort vom 13. – 15. November 2015 ihre Arbeiten: Gezeigt wird ein Querschnitt innovativer Strömungen der weiblichen Kunstszene in Deutschland und dem europäischen Ausland.

Die Preisverleihung findet durch die Stifterinnen Dr. Valentine Rothe und Renate Hendricks während der offiziellen abendlichen Messeeröffnung statt.


Zur Stifterin Dr. Valentine Rothe:

Historikerin und Künstlerin, Privatdozentin an der Universität Bonn; einschlägige Veröffentlichungen auf dem Gebiet der Didaktik der Geschichte und Frauengeschichte; lange aktiv im Vorstand des Frauenmuseums, heute Ehrenvorsitzende des Fördervereins Frauenmuseum; Ehrenmitglied im Vorstand der Europäischen Akademie für Frauen in Politik und Wirtschaft (EAF) Berlin; Fördervereinsmitglied im Arp-Museum; Ausstellung und Mitwirkung an Ausstellungen im Frauenmuseum. Seit zehn Jahren Stifterin des Valentine Rothe Preises für Künstlerinnen unter 35 zur Förderung des künstlerischen Nachwuchses.


Zur Zustifterin Renate Hendricks:

Renate Hendricks unterstützt den Preis bereits zum neunten Mal. Sie ist von Hause aus Diplom-Sozialpädagogin, Mutter von fünf Kindern und hat inzwischen sieben Enkelkinder; sie ist 43 Jahre verheiratet und seit 1977 Bonnerin. Seit mehr als 25 Jahren engagiert sie sich ehrenamtlich für Eltern und Kinder in Stadt, Land und Bund. Hendricks ist seit 2004 Mitglied der SPD. Seit 2005 ist sie Mitglied des Landtags Nordrhein-Westfalen; von 2010 bis 2012 war sie stellvertretende Vorsitzende der SPD-Landtagsfraktion und zuständig für den Bereich Bildung; seit 2012 ist sie schul- und bildungspolitische Sprecherin ihrer Fraktion – sowie Beauftragte für den Bereich EINE WELT. Die Leitlinie von Renate Hendricks – nicht nur im politischen Leben – ist: Den Mainstream kritisch hinterfragen und Verantwortung übernehmen.


Fotos:

Zander, Katja. Zeit im Überfluss, 2015, Öl auf Leinwand, 80 x 80 cm

Abele, Magdalena. Monument View, 2014, Fotografie, 72 x 99 cm


Das erste Frauenmuseum weltweit zeigt Kunst und Geschichte von Frauen – interdisziplinär und international. Themenausstellungen greifen aktuelle Diskussionen und wissenschaftliche Forschungsergebnisse auf. Insbesondere die Geschichte der Frauen von matriarchaler Vorzeit bis in unsere Gegenwart wird lebendig dargestellt.


Wer zum ersten Mal in dieses Museum kommt, der staunt in der Regel nicht schlecht: Das Bonner Frauenmuseum ist mit Sicherheit kein Museum, das sich in die Phalanx der rheinischen Museumslandschaft nahtlos einfügt. Warum nicht?

Dieses Museum ist definitiv näher am Puls der Zeit: Die Ausstellungen greifen aktuelle Fragen, wissenschaftliche Forschungsergebnisse und politische Diskussionen auf. Darunter brisante Themen wie Sexhandel, Mythos Mutter, Frauenwahlrecht, Alleinerziehende, Frauen der Weltreligionen. Das Frauenmuseum ist schneller als andere: Die Themenausstellungen wechseln im Schnitt alle drei Monate. Und es ist ein Museum, das weit mehr unternimmt als klassische Ausstellungstätigkeit. Die Kunstmesse im November und die Mode- und Kunstkleidermesse im März sind solche Highlights. Spätestens an solchen Wochenenden wird auch dem letzten Besucher klar: Das Frauenmuseum ist ein offenes Haus, ein Labor, bereit für viele Experimente und noch nicht Erprobtes. Hier gibt es die innovativen Dinge zu sehen, die noch nicht unter dem Diktat des Kunstmarktes stehen, sondern noch frisch (im wahrsten Sinne des Wortes) sind. Klar, diese Museumsphilosophie ist auch eine Herausforderung für Besucher. Hier geht es nicht um Kunstkonsum, sondern vor allem um das aktive Kunsterlebnis – leichter ist: ein Picasso ist eben ein Picasso, ein Picasso…


Dürfen Männer ins Frauenmuseum? Klar: Für nur 4,50EUR dürfen sie sich bilden und inspirieren lassen und mittlerweile erlauben die Museumsfrauen ausgewählten Künstlern sogar im Haus auszustellen.

Gegründet wurde das Museum 1981 von Marianne Pitzen, der heutigen Direktorin, und einer Gruppe interdisziplinär arbeitender Frauen. Getragen wird es unter anderem vom Verein „Frauenmuseum – Kunst, Kultur, Forschung e.V.“ mit knapp 400 Mitgliedern. Mittlerweile schaut das Frauenmuseum auf über 600 Ausstellungen zurück und ist mit seinen umfangreichen Begleitprogrammen, dem Kinderatelier und drei unterschiedlichen Archiven längst zu einer auch international anerkannten Institution geworden. Den Modellcharakter des Museums als Werkstatt, Ideenpool und Laboratorium unterstützen zusätzliche Atelierräume für Künstlerinnen. Seit Bestehen des Museums wurden Arbeiten von mehr als 2500 Künstlerinnen gezeigt. Viele von ihnen konnten sich inzwischen auf dem internationalen Kunstmarkt etablieren. Das Frauenmuseum Bonn ist außerdem Sitz des 2012 gegründeten Verbandes International Association of Women’s Museums.


Kommende Ausstellungen:


25.11.2015 (Internationaler Tag zur Beendigung der Gewalt gegen Frauen) bis 8.3.2016:


„1 von 3“ – Was braucht es noch, um Dich wütend zu machen? (Ausstellung in Kooperation mit der WORLD BANK GROUP)


„Die Dinge beim Namen nennen – Gewalt gegen Frauen im Alltag“ (Ausstellung der Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit (GIZ) im Auftrag des Bundesministeriums für wirtschaftliche Entwicklung und Zusammenarbeit (BMZ)


Kontakt

Frauenmuseum

Dr. Klaudia Nebelin

Im Krausfeld

53111 Bonn

0228 92 89 45 27

klaudia.nebelin@frauenmuseum.de

http://www.frauenmuseum.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/274136.jpgValentine Rothe Preis 2015 wird an Magdalene Abele und Katja Zander vergeben

16 Temmuz 2015

Matjesmeister 2015 kommen aus Hessen

11. Friesenkrone Matjesmeisterschaft präsentiert kreative Streetfood-Ideen


Matjesmeister 2015 kommen aus HessenMit Streetfood aufs Siegertreppchen: Die Gewinner im Finale der 11. Matjesmeisterschaft in Hamburg stehen fest. Den ersten Platz belegte jetzt das Team Bergiusschule aus Frankfurt mit Elisa Schaumann und David Trepsdorf. Sie punkteten mit Matjes-Döner, einem Frankfurter Matjes-Hotdog und zweierlei Matjes-Eis. Die Frankfurter Bergiusschule konnte den Wanderpokal bereits zum dritten Mal mit nach Hessen nehmen. Platz 2 für pfiffige Streetfood-Ideen erzielte Team Frankfurt mit Sebastian Samuel und Florian Schönwiese, und die Bronzemedaille ging an das Frauen-Team Anna und Lena aus der Eifel. Den Publikumspreis, der in diesem Jahr zum ersten Mal vergeben wurde, errang das Hannoveraner Team Sinking Bismarck mit seiner aufwändigen Streetfood-Kreation Peruanisches Matjes-Hörnchen, eine Rote-Beete-Waffel mit Avocado-Matjes-Guacamole.

Unter den Augen einer hochkarätig besetzten Fachjury, einer Publikumsjury sowie vielen Gästen zauberten die Nachwuchsköche je drei kleine Streetfood-Köstlichkeiten, bei denen als Hauptkomponente Hering und Matjes aus dem klaren norwegischen Meer verarbeitet werden. „Mit dem Thema Streetfood lagen wir exakt am Puls der Zeit“, resümiert Sylvia Ludwig, Sprecherin des Veranstalters Friesenkrone. „Wir sind überwältig von der Begeisterung bei Teilnehmern, Publikum und Medien. Sie bestärkt uns darin, dass ein traditionsreiches Produkt wie Matjes durchaus lecker, frech und jung sein kann.“

Die Herausforderung der 11. Matjesmeisterschaft bestand darin, den Bogen vom ehrlichen Produkt norwegischer Herkunft zu den Einflüssen der Küchen der Welt zu spannen. Eine der Streetfood-Kreation sollte eine Verbindung zur Heimat des jeweiligen Teams herstellen – bei zwei weiteren Rezepten konnten die jungen Köche ihrer Fantasie freien Lauf lassen.

Friesenkrone Feinkost aus Marne veranstaltete den Nachwuchswettbewerb gemeinsam mit Pelagia und dem Norwegian Seafood Council. Das diesjährige Motto „Streetfood: lecker, frech und jung – so kann Matjes schmecken“ trägt dem momentanen Lebensgefühl vor allem junger Gäste Rechnung, die gerne jederzeit auch unterwegs ehrlich und gesund snacken wollen. Der Wettbewerb hat sich seit seinem Beginn im Jahr 2006 zu einem der beliebtesten Wettbewerbe für Auszubildende und junge Köche entwickelt. Die Rechnung von Hendrik Schwarz, Inhaber und Geschäftsführer der Fischfeinkost-Manufaktur Friesenkrone, ging damit auf: Es gelang, das Image des Matjes aufzufrischen und Nachwuchsköche für den Klassiker von der Küste zu begeistern.

Die drei besten Nachwuchsteams der Matjesmeisterschaft 2015 haben neben Ruhm und Ehre Bares im Gesamtwert von 2.250 Euro erhalten. Als Erinnerung an die 11. Matjesmeisterschaft konnten alle Teilnehmer ein Profi-Kochmesser mit Wetzstahl der Marke Zwilling mit nach Hause nehmen.

Insgesamt fünf Finalisten-Duos waren aus einer Vielzahl an Bewerbungen ausgewählt worden. Für die Betreuung der einzelnen Teams war Jugendcoach Max Zibis zuständig, einer der Gewinner der Matjesmeisterschaft 2013 und Sieger beim Pariser Wettbewerb 2014 „Les Chefs en Or“. Die hochkarätig besetzte Fachjury der 11. Matjesmeisterschaft zeigte sich begeistert von der Qualität und dem Einfallsreichtum der verkosteten Matjesrezepturen aus besten norwegischen Heringsprodukten. Die kreativen Rezepte, die daraus resultieren, werden im Herbst in einem Streetfood-Kochbuch veröffentlicht. Friesenkrone und Pelagia, einer der größten Heringsproduzenten Norwegens, zeigen mit den gesammelten, pfiffigen Snackideen, wie lecker, frech und jung Matjes aus bestem norwegischem Hering auf der Straße unterwegs sein kann.


Die Sieger der 11. Matjesmeisterschaft in Hamburg

Platz 1: Team Bergiusschule: Elisa Schaumann (Gerd Käfer & Roland Kuffler Frankfurt) und David Trepsdorf (Leitz und Schwarzbauer), Betreuer: Michael Schneider. Streetfood-Kreationen: Frankfurter Hotdog, Matjes-Döner, Zweierlei Matjes-Eis

Platz 2: Team Frankfurt: Sebastian Samuel (LSG Sky Chefs Frankfurt) und Florian Schönwiese (Medici Frankfurt), Betreuer: Michael Schneider. Streetfood-Kreationen: Frankfurter Burger, Naan mit gebeiztem Matjes, Fish „n Chips

Platz 3: Team Anna und Lena aus der Eifel: Anna Berg und Lena Schmitz (beide Gasthaus Herrig, Meckel), Betreuer: Georg Wallig. Streetfood-Kreationen: Fish and Chips Eifel Style, Naoki liebt Jan, Eis ist out – Fisch ist in

Publikumspreis: Team Sinking Bismarck aus Hannover: Amon Müller und Moritz Klein (beide Maritim Airport Hotel Hannover), Betreuer: Constantin Langer. Streetfood-Kreationen: Peruanisches Matjes-Hörnchen, Sush-jes, Krosse Stulle – fein belegt.


Friesenkrone – aus Liebe zum Fisch. Dort, wo die Elbe das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer kreuzt und der ewige Wechsel von Ebbe und Flut das Leben in Dithmarschen bestimmt, ist der Fischfang zu Hause. Hier schreibt das Familienunternehmen Friesenkrone seine Erfolgsgeschichte. Der erfahrene Fischfeinkost-Experte beherrscht sein Handwerk aus dem Effeff und begeistert mit seinen hochwertigen und innovativen Rezepturen all jene, die Genuss und Gaumenfreuden lieben. Dabei legt Friesenkrone größten Wert auf beste Rohware aus kontrollierten Fanggründen und nachhaltiger Fischerei. Bereits bei der Rohwarenbeschaffung prüfen Mitarbeiter der Friesenkrone die Qualität und Verarbeitung persönlich vor Ort. Somit erfüllt das Familienunternehmen nicht nur die eigenen hohen Ansprüche an Qualität und Zertifizierung, sondern vor allem die der Gastronomen und Caterer. Ob Filets und Happen, Marinaden und Terrinen oder Salate und Saucen – am Anfang steht immer der direkte Kontakt zu dem Verwender. Erfahrung und Inspiration gingen und gehen hier stets Hand in Hand. Kurz: „Aus Liebe zum Fisch“ zeichnet sich Friesenkrone als Vorreiter in der Kategorie Fischfeinkost aus. Und das seit über 100 Jahren.


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http://www.pr-gateway.de/media/primage/263178.jpgMatjesmeister 2015 kommen aus Hessen

25 Şubat 2015

Rekordverdächtig: 22 Jahre und schon Fliesenlegermeister - mit einem Stehtisch im Fußball-Design und Ardex-Produkten

Baustoffhersteller Ardex fördert Nachwuchs


Rekordverdächtig: 22 Jahre und schon Fliesenlegermeister - mit einem Stehtisch im Fußball-Design und Ardex-ProduktenWitten, 25. Februar 2015. Mit 22 Jahren legte Fliesenleger Felix Kranz aus Bad Wurzach seine Meisterprüfung ab – und das sogar als Jahrgangsbester der Handwerkskammer Mittelfranken. Sein Meisterstück: ein Stehtisch im Fußball-Design, entstanden zur Fußball-WM 2014. Bei der Ausführung hat Felix Kranz Produkte aus dem Sortiment des Baustoffherstellers Ardex verwendet, die das Unternehmen ihm und seiner Meisterklasse zur Verfügung stellte.


Als Felix Kranz im September 2014 seine Meisterprüfung als Fliesenleger ablegte, war er gerade 22 Jahre alt. Das allein ist schon eine außerordentliche Leistung. Schließlich machen Fliesenleger ihren Meister normalerweise im Alter zwischen 27 und 35 Jahren. Felix Kranz aber schloss die Meisterprüfung nicht nur früh, sondern auch sehr erfolgreich ab – als Jahrgangsbester der Handwerkskammer Mittelfranken.


Das Meisterstück von Felix Kranz ist ein Stehtisch im Fußball-Design, entstanden zur Fußball-WM 2014. Stehtisch und Maße waren für die Meisterprüfung vorgegeben, das Design – Deutschlandfahne und grüne Tischplatte mit Netzstruktur und Fußball – war dagegen die Idee des Meisterschülers. Ausführen konnte er sein Meisterstück mit Produkten des Baustoffherstellers Ardex. Vor den Prüfungen fragte Kranz beim Traditionsunternehmen aus Witten an, ob es seine Meisterklasse unterstützen könne. Die Verantwortlichen mussten nicht lange überlegen. “Herrn Kranz und seiner Klasse haben wir bei der Meisterprüfung natürlich gerne mit unseren Produkten weitergeholfen. Es ist uns wichtig, den Nachwuchs zu fördern”, erklärt Dr. Ulrich Dahlhoff, Geschäftsführer Marketing und Vertrieb bei Ardex.


So konnte Felix Kranz für sein Meisterstück Flexkleber, Fugenmörtel, Haft- und Grundierdispersion und Multifunktionsgrundierung aus dem Ardex-Sortiment verwenden. “Wir setzen die Ardex-Produkte auch im Betrieb meines Vaters ein und die Qualität stimmt. Außerdem haben wir beste Unterstützung durch den Außendienst”, begründet der junge Meister seine Wahl.


Im Betrieb seines Vaters ist Felix Kranz praktisch aufgewachsen. Von klein auf bewegte er sich auf den Baustellen. 2012 schloss er die Gesellenprüfung als Landessieger Baden-Württemberg ab und wurde Deutscher Meister der Fliesenleger beim Bundesleistungswettbewerb des Zentralverbands des Deutschen Baugewerbes (ZDB). Ein großer Fußball-Fan ist Felix Kranz dagegen nicht. Umso beeindruckender, dass er es auch bei seinem Stehtisch im Fußball-Design zur Meisterschaft brachte.


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Die ARDEX GmbH ist einer der Weltmarktführer bei hochwertigen bauchemischen Spezialbaustoffen. Als Gesellschaft in Familienbesitz verfolgt das Unternehmen seit mehr als 60 Jahren einen nachhaltigen Wachstumskurs. Die ARDEX Gruppe beschäftigt heute über 2.200 Mitarbeiter und ist in mehr als 50 Ländern auf allen Kontinenten präsent, im Kernmarkt Europa nahezu flächendeckend. Mit ihren zwölf großen Marken erwirtschaftet ARDEX weltweit einen Gesamtumsatz von mehr als 540 Millionen Euro.


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