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10 Ağustos 2015

VTIS GmbH - Full-Service-Dienstleister im Bereich Videoüberwachung und Securitylösungen

Zeit ist heute ein wertvolles und teures Gut. VTIS schenkt seinen Kunden wertvolle Zeit indem bestellte Videokomponenten zuvor aufgebaut, getestet und vorkonfiguriert werden.


VTIS GmbH - Full-Service-Dienstleister im Bereich Videoüberwachung und SecuritylösungenAls professioneller Partner für intelligente Videoüberwachung steht die Kundenzufriedenheit an oberster Stelle Maßgeschneiderte Videoüberwachungslösungen sind zeitintensiv. Zeit die in der heutigen Welt wertvoll und kostbar ist. VTIS schenkt seinen Kunden als Full-Service-Dienstleister genau diese Zeit indem bestellte Videokomponenten zuvor durch VTIS aufgebaut, getestet und vorkonfiguriert werden.


Vor Projektbeginn erhält der Kunde eine Liste von Fragen. Darunter z.B. Fragen zum Netzwerk, IP Adressen, Stromversorgung, örtliche und räumliche Begebenheiten. Hat der Kunde diesen Fragenkatalog beantwortet werden die bestellten Videokomponenten bei VTIS komplett aufgebaut, getestet und weitestgehend vorkonfiguriert.

Der Vorteil liegt auf der Hand. Eventuell defekte Geräte oder mögliche Inkompatibilitäten werden frühzeitig erkannt und können zeitnah behoben werden. Die zeitaufwendige Konfiguration vor Ort entfällt. Die Komponenten sind bereits aufeinander abgestimmt wodurch die Installation vor Ort spürbar schneller abgeschlossen ist.


Die verantwortlichen Systemtechniker von VTIS stehen dem Kunden jederzeit für Rückfragen telefonisch als auch via TeamViewer zur Verfügung.


Kunden müssen vor Ort nur noch die Hardware montieren und alles in das Netzwerk integrieren. Einstellungen wie Masking oder Motion Detektion müssen allerdings den Gegebenheiten vor Ort angepasst werden und können durch die Systemtechniker nicht vorab eingestellt werden.


VTIS bietet maßgeschneiderte Videolösungen für jede Branche:

Industrie, Einzelhandel, Transportwesen (Züge, Busse, Bahnhöfe, Gleisanlagen), Logistik, Gesundheits- & Sozialwesen (Krankenhäuser, Altenheime), Öffentliche Hand (Schulen, Jugendeinrichtungen, Ämter), Kultureinrichtungen (Theater, Ausstellungen, Kinos) Haus & Eigenheim. Speziallösungen abseits der Branchenlösungen sind problemlos umsetzbar.


VTIS GmbH

Nikolaus-Groß-Straße 31

D-44329 Dortmund

Tel.: +49 231 880857-0

Fax: +49 231 880857-77

E-Mail: info@vtis.de

Web: www.vtis.de

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VTIS plant und installiert seit über 15 Jahren individuelle Videoüberwachungslösungen für Privat und Unternehmen. Durch die TÜV-Zertifizierung können sich unsere Kunden auf Qualität in Service und Produktion verlassen. Mit Schwerpunkt auf netzwerkbasierte Lösungen blickt VTIS auf eine Vielzahl zufriedener Kunden aus Industrie, Einzelhandel sowie aus dem privaten Segment zurück.


VTIS plant und installiert seit über 15 Jahren individuelle Videoüberwachungslösungen für Privat und Unternehmen. Durch die TÜV-Zertifizierung können sich unsere Kunden auf Qualität in Service und Produktion verlassen. Mit Schwerpunkt auf netzwerkbasierte Lösungen blickt VTIS auf eine Vielzahl zufriedener Kunden aus Industrie, Einzelhandel sowie aus dem privaten Segment zurück.


Kontakt

VTIS GmbH

Sebastian Wetzold

Nikolaus-Groß-Straße 31

44329 Dortmund

+49 (0)231 880857-0

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7 Ağustos 2015

mona Verkehrsbetriebe testen E-Bus im Allgäu - für einen umweltfreundlichen Nahverkehr

Haslach und KVB unterstützen Elektromobilität: Stadtverkehr Kempten testet E-Bus


mona Verkehrsbetriebe testen E-Bus im Allgäu - für einen umweltfreundlichen NahverkehrBusse mit vollelektrischem Antrieb gelten als leise und emissionsarm. Zwei Wochen lang testen die zwei mona (http://www.mona-allgaeu.de) Verkehrsbetriebe Haslach Bus und Kemptener Verkehrsbetriebe (KVB) jetzt einen solchen umweltfreundlichen E-Bus im Stadtverkehr von Kempten. Der elektrische Bus soll sich im Tagesbetrieb von früh um sechs Uhr bis 20 Uhr bewähren. Täglich wird er über 200 Kilometer im Allgäu im Einsatz sein.


E-Busse haben gegenüber Bussen mit Verbrennungsmotoren entscheidende Vorteile: Sie fahren geräuscharm. Lediglich die Abrollgeräusche sind zu hören. Zudem gelten sie als als feinstaubfrei und sind deshalb besonders umweltfreundlich. Vor allem für Bewohner von Städten kann der Einsatz von Elektrobussen eine große Entlastung sein. Angenehm für die Fahrgäste: Der E-Bus kann ruckfrei anfahren und bremsen.


Noch sind die Anschaffungskosten für einen E-Bus mit rund 450.000 Euro etwa doppelt so hoch wie für einen konventionellen Bus. Dennoch sieht Hans Haslach, Senior-Geschäftsführer von Haslach Bus und mona (http://www.mona-allgaeu.de/die-mona-gmbh/)Aufsichtsratsmitglied, wirtschaftliche Vorteile: Gegenüber einem Dieselbus sind nach Herstellerangaben rund 20.000 Euro Einsparungen im Jahr möglich. Auch bei der Wartung dürfte der E-Bus günstiger sein. Ein Elektrobus fährt beispielsweise ohne Getriebe, so dass die Wartung hierfür wegfällt. Auch die Bremssysteme werden weniger beansprucht. Sobald der Fahrer vom Gas geht, bremst der E-Bus automatisch herunter. Als positiver Nebeneffekt lädt sich bei diesem Vorgang die Batterie teilweise wieder auf. Bei der ersten Testfahrt durch Kempten verlängerte sich die Fahrtzeit bis zum nächsten Aufladen so um ganze zwei Stunden.


Hans Haslach ist überzeugt: „Mit E-Bussen haben wir eine Zukunftsmöglichkeit.“ Diese Aussage unterstreicht auch KVB-Betriebsleiter Herbert Beck: „Sich mit Elektromobilität im öffentlichen Nahverkehr zu beschäftigen, lohnt sich.“ Mit den Allgäuer Überlandwerken (AÜW) habe man einen regionalen Stromversorger vor der Haustüre, und das sei eine interessante Symbiose. Doch zunächst müsse man die Testergebnisse abwarten.


Nach etwa sieben Jahren, rechnet der Verkaufsleiter Udo Riess von der Herstellerfirma eBus Europa in Memmingen (http://www.ebus-europa.com/) vor, habe sich ein E-Bus amortisiert. Zugrunde liegt dieser Berechnung ein Netto-Dieselpreis von ein Euro pro Liter, 18 Cent pro Netto-Kilowattstunde Strom sowie eine tägliche Laufleistung von rund 230 Kilometern. Die beim Testbus verwendeten Nickel-Mangan-Cobalt-Batterien sind zudem sicherer: Bei Überhitzung schmelzen sie statt zu brennen. Die insgesamt sieben Batteriemodule werden über Nacht aufgeladen. Vier davon befinden sich auf dem Dach, drei unter dem Sitz.


__________

Fließtext ca. 2.764 Zeichen. Zur honorarfreien Veröffentlichung. Bildmotive oder Firmenlogo bitte bei Bedarf beim Pressekontakt anfragen. Über die Veröffentlichung in Ihrem Medium würden wir uns sehr freuen.


Die Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr im Allgäu, kurz mona GmbH, ist eine Kooperation zwischen Allgäuer Verkehrsunternehmen, unterstützt von Landkreisen und Städten. Das Ziel von mona ist die Verbesserung der Mobilität in der Region Allgäu. Die Entwicklung eines zusammenhängenden Nahverkehrsnetzes über Landkreis- und Stadtgrenzen hinweg, die Bereitstellung von umfassenden Fahrgastinformationen sowie die Harmonisierung von Fahrplänen und Tarifen gehören zu den vorrangigen Aufgaben der 2014 gegründeten Gesellschaft. mona bildet damit die Ausgangsbasis für einen „Verkehrsverbund Allgäu“ mit attraktiven, allgäuweiten Nahverkehrsangeboten.

Derzeit gehören der mona GmbH die regionalen Verkehrsunternehmen Adam Pfahler, Berchtolds Autoreisen & Reisebüro, Gromer, Haslach Bus, Kemptener Verkehrsbetriebe (KVB), Morent-Reisen, RBA Regionalbus Augsburg (Betrieb Kempten), Reisebüro Schattmeier und Schweighart an. Die Interims-Geschäftsleitung haben Martin Haslach (Haslach Bus), Herbert Beck (KVB) und Peter Gerke (Schweighart Reisen) übernommen. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sind Thomas Kiechle (Oberbürgermeister Kempten, 1. Vorsitzender), Helmut Berchtold (stellv. Vorsitzender), Anton Klotz (Landrat Oberallgäu), Hans Haslach und Klaus Wittmann.

Weitere Informationen unter www.mona-allgaeu.de


Kontakt

MONA GmbH – Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr im Allgäu

Martin Haslach

Albert-Wehr-Platz 1

87435 Kempten

0831 / 930 631 32

0831 / 930 631 329

presse@mona-allgaeu.de

www.mona-allgaeu.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/265096.jpgmona Verkehrsbetriebe testen E-Bus im Allgäu - für einen umweltfreundlichen Nahverkehr

29 Temmuz 2015

The perfect match

Multi-Contact als Automatisierungspartner auf der Motek 2015


The perfect matchWeil am Rhein, 29.Juli 2015: Der Steckverbinder-Spezialist Multi-Contact (http://www.multi-contact.com) präsentiert aktuelle Produkte und technologisches Know-how rund um die Verbindungstechnik auf der diesjährigen Motek in Stuttgart. Im Brennpunkt des Interesses steht das modulare Steckverbinder-System CombiTac (http://www.multi-contact.de/products/combitac). „Die Produktions- und Montageautomatisierung befindet sich in einem enormen Wandel. Modular aufgebaute Maschinen und immer kleiner werdende Fertigungslose verlangen nach geeigneten Schnittstellen. Das ist das Anwendungsgebiet von CombiTac“, sagt Thomas Spindler, Leiter Vertrieb Außendienst und Marketing bei Multi-Contact in Deutschland. Zu den Einsatzmöglichkeiten der modularen Steckverbinder gehören industrielle Automation, Robotik, sowie automatisierte Fertigungslinien z. B. in der Automobil-Produktion. CombiTac fasst alle Verbindungen in einem einzigen, auf den Einsatzfall zugeschnittenen Mehrfachsteckverbinder zusammen und ist so die unkomplizierte Alternative zu vielen Einzelverbindungen.


Mit einer garantierten Zahl von 100.000 Steckzyklen sind die Steckverbinder prädestiniert für häufige Umrüstvorgänge ohne dabei ihre Qualitäten einzubüßen. Die schwimmende Montage bei automatisierten Dockingvorgängen gleicht Winkelabweichungen aus und ermöglicht Blindstecken. In einem CombiTac-Rahmen können Leistungskontakte mit Bussteckverbindern, Signalkontakten, Thermopaaren, Koax-Leitungen, Faseroptik sowie Verbindern für Flüssigkeiten und Druckluft beliebig kombiniert werden. Ein Konfigurator-Tool gibt die Übersicht über alle verfügbaren Steckmodule und hilft bei ihrer Kombination zu einem kompakten Hybrid-Steckverbinder. Kundenspezifisch konfektionierte Steckverbinder können als komplett geprüfte Baugruppe ausgeliefert werden.


Mit CombiTac werden Roboter, Werkzeugwechsler, Stanzmaschinen, Verpackungsmaschinen, Steuer- und Versorgungseinheiten und auch Schweißmaschinen angeschlossen. Die kompakte Bauform lässt dem Anwender viele konstruktive Freiräume, 3D STEP Dateien erleichtern die technische Einplanung. CombiTac-Steckverbinder sind geschaffen für den rauen Betriebsalltag mit Vibrationen und heftigen Stößen und sind beständig gegenüber hydraulischen Ölen.


„Durch Bus-Module für Ethernet, Profibus, Profinet, Interbus und Can-Bus erleichtert CombiTac die Implementierung in moderne Fertigungslinien“, erläutert Thomas Spindler, und fügt hinzu: „CombiTac ist außerdem zukunftssicher, weil Änderungen jederzeit problemlos durch einfaches Umkonfigurieren der Steckverbinder möglich sind.“


Multi-Contact auf der Motek: Halle 5, Stand 5220


(© Multi-Contact – honorarfreier Abdruck im Rahmen der Veröffentlichung dieses Beitrages)


Multi-Contact (MC) ist ein international bedeutender Hersteller hochwertiger elektrischer Steckverbinder auf Basis der speziellen und mehrfach patentierten MC Kontaktlamellentechnik MULTILAM. Das Produktprogramm reicht von Miniatursteckverbindern bis zu Hochstrom-Steckverbindern zur Energieübertragung einiger tausend Ampere. Die Steckverbinder finden Anwendung in allen Bereichen der Industrie. Im Bereich Photovoltaik ist Multi-Contact mit seinen Verkabelungssystemen weltweiter Marktführer.


Das Unternehmen mit Hauptsitz in der Schweiz ist zertifiziert gemäß ISO 14001:2004 und ISO 9001:2008. Seit 2002 gehört Multi-Contact zur „Stäubli Gruppe“. Die in 25 Ländern vertretene Gruppe beschäftigt weltweit rund 4.000 Mitarbeiter und erwirtschaftete 2013 einen Umsatz von einer Milliarde Schweizer Franken.


Firmenkontakt

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ViATiCO Strategie und Text

Joachim Tatje

Bismarckstr. 17

76646 Bruchsal

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http://www.pr-gateway.de/media/primage/264208.jpgThe perfect match

28 Temmuz 2015

Mehr Sicherheit beim Busfahren

Busfahrer, Polizei und die Vertreter vom Verkehrsverbund mona diskutieren in Kempten über Fahrgastbeförderung in Linienbussen


Mehr Sicherheit beim BusfahrenKempten (Allgäu): Fahrgäste, die im Einstiegsbereich eines Busses gleich hinter der Windschutzscheibe mitfahren, gefährden im Fall eines Unfalls nicht nur sich selber. Sie versperren auch dem Busfahrer die Sicht. Zudem verstoßen sie gegen gesetzliche Vorschriften. Denn Fahrgäste dürfen nur im Bereich hinter der in den Bussen üblichen Pendelschranke befördert werden. Bei gutgemeinten Gesetzen und ihrer praktischen Umsetzung prallen manchmal zwei Welten aufeinander. Über diese Problematik diskutierten kürzlich Vertreter der Polizei mit der neu gegründeten Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr im Allgäu (kurz: mona) (http://www.mona-allgaeu.de/) und Linienbusfahrern in Kempten.


Laut Straßenverkehrsordnung müssen sich Fahrgäste während der Busfahrt einen „festen Halt“ verschaffen und dürfen sich nicht im Einstiegsbereich des Busses aufhalten, d.h. sie müssen hinter die Pendelschranke gehen. Doch was tun, wenn es keine Schranke mehr gibt? In allen neuen Bussen ist sie bereits seit einiger Zeit durch eine gelbe Linie am Boden ersetzt worden – das sehen die neuen gesetzlichen Vorschriften zur Barrierefreiheit im Öffentlichen Personennahverkehr (ÖPNV) vor. Damit soll mobilitätseingeschränkten Personen das Einsteigen erleichtert werden. Doch kann der Busfahrer in der täglichen Praxis dafür sorgen, dass sich alle Fahrgäste während der Fahrt dauernd hinter der gelben Linie befinden?


„Ja“, sagt Polizeihauptkommissar Thomas Riester aus Kempten. Bei der gelben Linie seien die Busfahrer in der Pflicht. Diese seien entsprechend zu schulen. Zudem müssten die Abgrenzungsbereiche klar gekennzeichnet werden. Für Fahrgäste sollten entsprechende Informationen im Bus ausgehängt werden. Reiner Andraschko von Haslach Bus, einem mona (http://www.mona-allgaeu.de/) Verkehrsbetrieb, ist skeptisch, wenn er etwa an die Beförderung von Schülern denkt: „Ich bin gespannt, wie wir das zu jedem Zeitpunkt umsetzen können, denn manche der jungen Fahrgäste sind oft uneinsichtig.“ Hinweise und Aufklärung bereits in der Jugendverkehrsschule sollen hier unterstützend helfen, erklärten die anwesenden Polizeibeamten aus dem Bereich Prävention und Aufklärung.


Problem Radfahrer

Gleiches gelte im Übrigen auch für das Verhalten von vielen Fahrradfahrern an Bushaltestellen. Es sei manchmal „haarsträubend“, wenn man als Busfahrer im Spiegel Radfahrer beobachte, sagt Jochen Schuhmacher von Haslach Bus. Zwar befänden sie sich auf dem Rad- oder Gehweg, aber „mit unverminderter Geschwindigkeit rauschen sie zwischen den ein- und aussteigenden Fahrgästen vorbei“. Die Straßenverkehrsordnung gelte auch für die Radfahrer, betonten die Polizeibeamten. Notfalls müsse ein Radler in solchen Situationen auch mal stehen bleiben. Hier soll künftig neben der entsprechenden präventiven Jugendverkehrsschulung auch die Verkehrsüberwachung stärker aktiv werden.


Die Mobilitätsgesellschaft für den Nahverkehr im Allgäu, kurz mona GmbH, ist eine Kooperation zwischen Allgäuer Verkehrsunternehmen, unterstützt von Landkreisen und Städten. Das Ziel von mona ist die Verbesserung der Mobilität in der Region Allgäu. Die Entwicklung eines zusammenhängenden Nahverkehrsnetzes über Landkreis- und Stadtgrenzen hinweg, die Bereitstellung von umfassenden Fahrgastinformationen sowie die Harmonisierung von Fahrplänen und Tarifen gehören zu den vorrangigen Aufgaben der 2014 gegründeten Gesellschaft. mona bildet damit die Ausgangsbasis für einen „Verkehrsverbund Allgäu“ mit attraktiven, allgäuweiten Nahverkehrsangeboten.

Derzeit gehören der mona GmbH die regionalen Verkehrsunternehmen Adam Pfahler, Berchtolds Autoreisen & Reisebüro, Gromer, Haslach Bus, Kemptener Verkehrsbetriebe (KVB), Morent-Reisen, RBA Regionalbus Augsburg (Betrieb Kempten), Reisebüro Schattmeier und Schweighart an. Die Interims-Geschäftsleitung haben Martin Haslach (Haslach Bus), Herbert Beck (KVB) und Peter Gerke (Schweighart Reisen) übernommen. Die Mitglieder des Aufsichtsrats sind Thomas Kiechle (Oberbürgermeister Kempten, 1. Vorsitzender), Helmut Berchtold (stellv. Vorsitzender), Anton Klotz (Landrat Oberallgäu), Hans Haslach und Klaus Wittmann.

Weitere Informationen unter www.mona-allgaeu.de


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7 Temmuz 2015

Vielfalt macht mobiler: Das 3-Löwen-Cup Landesfinale 2015

Welche Mannschaft holt den Cup? Am Samstag 18. Juli und am Sonntag 19. Juli werden auf dem Schlossplatz in Stuttgart beim 3-Löwen-Cup die Landesmeister Mädchen und Jungen im Fußball ermittelt.


BildAm 18. und 19. Juli 2015 verwandelt der 3-Löwen-Takt, die Landesmarke für Busse und Bahnen in Baden-Württemberg, den Schlossplatz in eine Fußball-Arena. 32 Grundschul-Mannschaften, die beim großen Finale mitspielen, kämpfen um den Titel des Landesmeisters!


Seit zehn Jahren ist der 3-Löwen-Cup das Sportereignis in den Grundschulen in Baden-Württemberg. Wie beliebt er in dieser Zeit geworden ist, zeigen die enormen Teilnehmerzahlen: Insgesamt nahmen im Schuljahr 2014/2015 wieder mehr als 1.300 Grundschulen mit rund 15.000 Schülerinnen und Schülern beim 3-Löwen-Cup teil. Damit haben seit dem Start der 3-Löwen-Cups – damals noch mit Jürgen Klinsmann, dem heutigen Trainer der US-Fußballnationalmannschaft – insgesamt weit über 130.000 Grundschülerinnen und Grundschüler um den begehrten Pokal gekämpft.


Basis des 3-Löwen-Cups ist der Fußball-Grundschul-Wettbewerb der Klassenstufen drei und vier der Aktion JUGEND TRAINIERT FÜR OLYMPIA, der durch den 3-Löwen-Takt bis zum Landesfinale fortgeführt wird. Dies ist in dieser Form einzigartig.


“Wir wollen den fünften Stern”


Große Anerkennung findet der 3-Löwen-Cup ebenso beim Deutschen Fußball-Bund, der den 3-Löwen-Cup lobt: “Glückwunsch zu dieser einzigartigen, gelungenen Kombination aus schulsportlichem Grundschulwettbe-werb und Mobilitätsentwicklung von Kindern. Die Verknüpfung von Bewegung im Sport mit der Mobilität im Verkehr ermöglicht den Kindern einen spielerischen Zugang zu den unterschiedlichsten Mobilitätsformen.

Für den DFB ist der 3-Löwen-Cup ein wichtiger Baustein für neue Ziele: “Wir wollen den fünften Stern – da müssen wir heute schon anfangen darauf hinzuarbeiten” erklärt der DFB.


Die besten Teams aus ganz Baden-Württemberg sind beim Landesfinale dabei.


Nach erfolgreich bestrittenen Turnieren in der Zeit von Oktober 2014 bis Juli 2015 auf Kreis- und auf Regierungspräsidiumsebene stehen sich am 18. Juli und am 19. Juli die jeweils 16 besten Jungen- und Mädchenmannschaften der Grundschulen aus Baden-Württemberg gegenüber.


Die 32 qualifizierten Schulen für das Landesfinale stehen auf der Homepage des 3-Löwen-Cup unter www.3-loewen-cup.de


Vielfältig mobil unterwegs


Die Idee, die hinter dem 3-Löwen Cup steckt, ist es, Kinder schon frühzeitig mit den vielfältigen Mobilitäts-angeboten in Berührung zu bringen. Die optimale Vernetzung der unterschiedlichen Verkehrsträger Bus, Bahn und Fahrrad ist ein wichtiger Schlüssel zu einer umweltverträglichen Mobilitätsentwicklung.


“Gerade bei der Zielgruppe der Dritt- und Viertklässler ist dieses Engagement besonders wichtig, denn diese Schülerinnen und Schüler sind auf dem Sprung in eine weiterführende Schule und kommen mit dem Thema Mobilität das erste Mal in Berührung, “Der 3-Löwen-Cup hat somit eine wichtige mobilitätspädagogische Funktion und ist ein Baustein der vielen Marketingaktivitäten rund um den 3-Löwen-Takt”, freut sich Sonja Haas-Andreas, Pressesprecherin 3-Löwen-Takt.


Über:


NVBW
Frau Sonja Haas-Andreas
Wilhelmsplatz 11
70182 Stuttgart
Deutschland


fon ..: 0711 23991-266
web ..: http://www.3-Loewen-Takt.de
email : haas@nvbw.de


Über den 3-Löwen-Takt


Seit 1999 wirbt das Land Baden-Württemberg mit dem Logo

3-Löwen-Takt für den öffentlichen Nahverkehr. Dabei wird das veränderte Mobilitätsverhalten der Menschen berücksichtigt und neben dem Zugang zum ÖPNV u. a. auch der Radverkehr unterstützt.


Alle Informationen rund um die Angebots- und Serviceleistungen des 3-Löwen-Taktes sowie zum 3-Löwen-Cup sind unter den Adressen unter http://www.3-loewen-takt.de und http://www.3-loewen-cup.de zu finden



Pressekontakt:


LepplePress – Agentur für Öffentlichkeitsarbeit
Herr Joachim Lepple
Weißdornweg 24
85757 Karlsfeld


fon ..: 08131 505011
web ..: http://www.LepplePress.de
email : LepplePress@LepplePress.de



http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/07/3-loewen-cup-2015-pokal-k.jpgVielfalt macht mobiler: Das 3-Löwen-Cup Landesfinale 2015

18 Mayıs 2015

1.000 gute Gründe für Bus und Bahn gesucht: Neue Mitmach-Aktion und Online-Kampagne des 3-Löwen-Takt

Ob auf dem Weg zur Arbeit, in die Schule, zum Shoppen oder zum Sport – der ÖPNV sichert die Mobilität von Millionen Menschen im Land. Mit anderen Worten: Viele gute Gründe sprechen für Bus & Bahn!


BildDer öffentliche Personennahverkehr in Baden-Württemberg ist eine Erfolgsgeschichte. Täglich sind fast eine Million Menschen mit Bussen und Bahnen unterwegs. Ob auf dem Weg zur Arbeit, in die Schule, zum Shoppen oder zum Sport – der ÖPNV sichert die Mobilität von Millionen Menschen im Land. Mit anderen Worten: Viele gute Gründe sprechen für Bus & Bahn!


Und genau die möchte der 3-Löwen-Takt als landesweite Dachmarke für Bus & Bahn in Baden-Württemberg jetzt herausfinden: Unter dem Motto “1.000 gute Gründe für Bus & Bahn gesucht!” startet eine mehrwöchige Mitmachaktion, bei der Menschen aller Altersgruppen ihre positiven Gründe schildern können. Start ist am 18. Mai 2015.


“Bus- und Bahnfahren ist mehr als nur der Weg zur Arbeit, zum Sport oder ins Theater. Die Mobilität mit öffentlichen Verkehrsmitteln hat so viele Gesichter wie die Menschen, die mit Bus und Bahn unterwegs sind. Jeder erlebt Momente, die Bus- und Bahnfahren einzigartig machen. Diese Momente wollen wir zeigen”, erläutert Sonja Haas-Andreas, Marketingleiterin bei der NVBW – Nahverkehrsgesellschaft Baden-Württemberg und verantwortlich für den 3-Löwen-Takt, die Idee der Mitmachaktion. Dabei setzt die Kampagne auf das Selfie als modernen Lifestyle-Trend, der Lust auf die Teilnahme macht.


Und teilnehmen kann jeder: Unter http://www.3-loewen-selfie.de können alle Menschen in Baden-Württemberg ihre ganz persönlichen Erlebnisse zusammen mit einem Selfie hochladen und an einem Gewinnspiel mit attraktiven Preisen teilnehmen. Um das Mitmachen zu vereinfachen, muss dabei nur der Satz “Ich fahre gerne Bus & Bahn, weil …” vervollständigt und mit dem Selfie ergänzt werden.


Mit der Kampagne wird der Kundendialog über die Onlinemedien mit dem 3-Löwen-Takt intensiviert. Zentraler Dreh- und Angelpunkt der Kampagne ist die Aktionsseite http://www.3-loewen-selfie.de. Hier werden zusätzlich zur Aktion auch die Teilnahmemöglichkeiten vorgestellt.


Das Mitmachen lohnt sich: Neben den Wochenpreisen – die drei Wochengewinner erhalten jeweils einen Selfiestab und ein BW-Ticket – werden unter den Hauptgewinnern attraktive Preise vergeben. Sie erhalten ein iPad, einen E-Book-Reader und einen iPod-Shuffle sowie auch jeweils ein BW-Ticket. Bis zum Abschluss der Aktion hoffen der 3-Löwen-Takt und die beteiligten Akteure auf “1.000 gute Gründe für Bus und Bahn” und eine große Fangemeinde, die sich positiv zum öffentlichen Nahverkehr in Baden-Württemberg bekennt.


Die Aktion läuft bis zum 19. Juni 2015. Bis zu diesem Termin können Gründe und Bilder hochgeladen werden. Danach kann eine Woche (bis zum 25. Juni 2015) gevotet werden. Am 26. Juni 2015 werden dann die drei Gewinner festgelegt.


Über:


NVBW
Frau Sonja Haas-Andreas
Wilhelmsplatz 11
70182 Stuttgart
Deutschland


fon ..: 0711 23991-266
web ..: http://www.3-Loewen-Takt.de
email : haas@nvbw.de


Anmerkung


Seit 1999 wirbt das Land Baden-Württemberg mit dem Logo “3-Löwen-Takt” für den Nahverkehr. Dabei wird das veränderte Mobilitätsverhalten der Menschen berück-sichtigt und neben dem Zugang zum ÖPNV u. a. auch der Radverkehr unterstützt. Alle Informationen rund um die Angebots- und Serviceleistungen erhalten Sie unter http://www.3-loewen-takt.de



Pressekontakt:


LepplePress – Agentur für Öffentlichkeitsarbeit
Herr Joachim Lepple
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85757 Karlsfeld


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8 Nisan 2015

MEGABUS.COM - FÜHREND BEI GÜNSTIGEN UND QUALITATIV HOCHWERTIGEN FERNBUSREISEN IN EUROPA - STARTET HEUTE NEUE INNERDEUTSCHE BUSVERBINDUNGEN

- Neue Strecke verbindet München, Nürnberg, Leipzig, Berlin, Hannover, Dortmund und Köln

– megabus.com fährt ab sofort neun deutsche Städte an und bietet für alle Verbindungen Ticketpreise ab 1EUR*

– Topmoderne Fernbusflotte im Wert von 5 Mio. EUR


MEGABUS.COM - FÜHREND BEI GÜNSTIGEN UND QUALITATIV HOCHWERTIGEN FERNBUSREISEN IN EUROPA - STARTET HEUTE NEUE INNERDEUTSCHE BUSVERBINDUNGENPerth-Schottland – 08. April 2015 – megabus.com, Europas führender Anbieter von günstigen und qualitativ hochwertigen Fernbusreisen, betreibt ab heute eine neue innerdeutsche Strecke. Das Unternehmen, das bereits seit mehr als zehn Jahren Fernbusreisen anbietet, nimmt ab heute seine neue Route zwischen München, Nürnberg, Leipzig, Berlin, Hannover, Dortmund und Köln in Betrieb – und das zu Ticketpreisen ab gerade einmal 1EUR*.


Das bedeutet, dass megabus.com jetzt schon neun Strecken in Deutschland befährt mit Reisezielen wie Frankfurt/Main und Stuttgart, die bereits seit dem letzten Dezember angefahren werden.


Neben den innerdeutschen Routen haben Reisende auch Anbindung an das internationale Streckennetz und damit zu Städten in Großbritannien, Frankreich, Spanien, Belgien, den Niederlanden und Luxemburg. Bereits seit 2013 unterhält megabus.com eine internationale Rundstrecke mit Anschluss an deutsche Städte.


Auf der neuen Strecke bezahlen alle Reisende für die ersten fünf Tage (vom 8. April bis zum 12. April) nur 1 EUR* für ihre Tickets. Selbstverständlich sind auf allen Strecken wieder Plätze für 1EUR* erhältlich. Der Durchschnittspreis pro Fahrkarte für innerdeutsche Verbindungen liegt derzeit bei unter 7EUR*.


Auf den neuen Strecken werden Passagiere in Doppeldecker-Reisebussen mit kostenfreiem WLAN, Steckdosen, Toiletten und neuesten Sicherheitsvorkehrungen reisen. Insgesamt bedeutet dies für das Unternehmen eine Investition von fünf Millionen Euro. megabus.com setzt größere Fahrzeuge mit mehr Sitzen ein und kann so bis zu 87 Passagiere aufnehmen. Herkömmliche Reisebusse haben nur eine Kapazität von 50 Plätzen. So kann das Unternehmen günstigere Preise pro Fahrgast anbieten und ein ausgezeichnetes Preis-Leistungs-Niveau gewährleisten.


Fahrkarten für die neuen Verbindungen können Kunden ab sofort auf www.megabus.com erwerben.


Die Haltestellen für die neuen Streckenverbindungen werden entweder direkt in der Stadtmitte oder in der Nähe von Verkehrsknotenpunkten in den jeweiligen Städten liegen.**


Die auf den neuen Strecken eingesetzten Astromega-Reisebusse der Marke Van Hool verfügen über zwei neue Sicherheitseigenschaften: Spurhalteassistent und ACC (Adaptive Cruise Control)-Systeme, die bereits ein Jahr vor der gesetzlichen Bestimmung eingeführt wurden.


Jeder megabus.com-Fahrer erhält ein Betriebs- und Service-Training, zu dem auch eine Einführung zur jeweiligen Route und eine Begutachtung des fahrerischen Könnens zählen. Das Training ist Teil der EU-Standards zur Qualifikation von Berufskraftfahrern. megabus.com stellt sicher, dass alle relevanten EU-Regulierungen zu Arbeitszeiten eingehalten werden. Das Unternehmen hat sich selbst aufgrund seiner eigenen hohen Sicherheitsstandards noch strengere Richtlinien als die gesetzlichen Bestimmungen auferlegt.


Mit der Einrichtung der neuen Firmenzentrale in München hat megabus.com 23 neue Arbeitsplätze geschaffen. Weitere 27 Beschäftigte werden an der Crew-Basis in Hannover angesiedelt. Das Unternehmen arbeitet eng mit lokalen Firmen zusammen, so auch mit den Münchner Unternehmen Josef Ettenhuber und AGK Truck und Bus, die megabus.com beim Auftanken, Säubern, Parken und Warten der Fahrzeuge unterstützen. megabus.com wird nicht nur die Büros in Feldkirchen bei München mit AGK Truck und Bus teilen, sondern auch insgesamt elf der Doppeldecker Astromega-Fahrzeuge dort stationieren. In Hannover hat megabus.com bereits ein Büro im Stadtzentrum angemietet.


“Wir freuen uns sehr, dass unsere neue Route jetzt in Betrieb ist und wir viele Kunden an Bord unserer Busse begrüßen dürfen”, sagt Edward Hodgson, Managing Director bei megabus.com. “Ab jetzt können wir Reisenden in Deutschland noch mehr günstige und gleichzeitig qualitativ hochwertige Busverbindungen zu attraktiven Orten anbieten. Mit unserer topmodernen Fernbusflotte können wir mehr Passagiere befördern und gleichzeitig die Kosten niedrig halten. So sparen unsere Kunden Geld für den Aufenthalt an ihren Reisezielen.”


Aufgrund der kontinuierlichen Weiterentwicklung seines Angebots sind die Passagierzahlen von megabus.com innerhalb von Europa im letzten Jahr um mehr als 60% gestiegen. Jedes Jahr reisen über 15 Millionen Passagiere in Europa und Nordamerika mit megabus.com. Besonders beliebt ist das Angebot bei Studierenden, Familien und Touristen, die kostenbewusst reisen möchten.


Die Webseiten von megabus.com sind auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Niederländisch verfügbar.


Der Erfolg von megabus.com hat in Großbritannien und Europa bis heute mehr als 400 Arbeitsplätze sowie 1000 weitere Stellen in Nordamerika geschaffen.


Fahrplan:


München-Nürnberg-Leipzig-Berlin-Hannover-Dortmund-Köln / Köln-Dortmund-Hannover-Berlin-Leipzig-Nürnberg-München


MünchenAbfahrt 10.00 / 23.00

KölnAbfahrt 9.30 / 22.20

NürnbergAbfahrt 12.15 / 1.45

DortmundAbfahrt 10.50 / 23.35

Leipzig Abfahrt 16.40 / 6.35

HannoverAbfahrt 13.35 / 2.25


Berlin


Montag bis Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag


Ankunft 19.00 / 8.45

Abfahrt 22.00 / 10.00


Ankunft 19.00 / 9.00

Abfahrt 22.00 / 10.00


Ankunft 18.50 / 9.00

Abfahrt 22.00 / 10.00


Ankunft 19.00 / 8.45

Abfahrt 22.00 / 10.00


Berlin


Montag bis Donnerstag

Freitag

Samstag

Sonntag


Ankunft 17.00 / 6.00

Abfahrt 20.30 / 8.30


Ankunft 17.30 / 6.00

Abfahrt 20.00 / 8.00


Ankunft 17.00 / 6.00

Abfahrt 20.30 / 8.30


Ankunft 17.30 / 6.00

Abfahrt 20.30 / 8.30


HannoverAbfahrt 1.30 / 13.30

Leipzig Abfahrt 22.45 / 11.00

DortmundAbfahrt 4.40 / 16.10

NürnbergAbfahrt 3.45 / 15.00

KölnAnkunft 6.00 / 17.30

MünchenAnkunft 6.30 / 17.20


Brüssel-Köln-Frankfurt/Main-Stuttgart-München / München-Stuttgart-Frankfurt/Main-Köln-Brüssel


Brüssel Abfahrt 5.15 / 19.00

MünchenAbfahrt 12.30 / 23.00

KölnAbfahrt 8.50 / 22.20

StuttgartAbfahrt 15.55 / 2.10

Frankfurt/MainAbfahrt 12.00 / 1.25

Frankfurt/MainAbfahrt 19.00 / 5.35

Stuttgart Abfahrt 14.55 / 4.50

KölnAbfahrt 22.45 / 9.00

München Ankunft 18.20 / 8.30

Brüssel Ankunft 1.30 / 11.45


*Alle Buchungspreise zzgl. 50c Buchungsgebühr


**Haltestellen:


Köln – Gummersbacher Straße

Frankfurt/Main – Hauptbahnhof, Mannheimer Straße

Stuttgart – Stuttgart-Obertürkheim Bahnhof

München – Zentraler Omnibusbahnhof, Hackerbrücke

Nürnberg – Zentraler Omnibusbahnhof, Bahnhofstraße

Leipzig -Goethestraße

Berlin – Zentraler Omnibusbahnhof, Masurenallee

Hannover – Zentraler Omnibusbahnhof, Raschplatzhochstraße

Dortmund – Zentraler Omnibusbahnhof, Grünstraße


Über megabus.com

megabus.com wurde 2003 in Großbritannien gegründet und erweiterte seine Services 2006 nach Nordamerika. In der Folge wurden Belgien, Frankreich, die Niederlande und Deutschland an das Netz angebunden, sowie ein Service nach Barcelona, der sich großer Beliebtheit erfreut. Alle europäischen Reiseziele werden täglich und die Strecken nach Großbritannien werden Tag und Nacht angefahren. Eine Umsteigemöglichkeit in der London Victoria Coach Station verbindet verschiedene Ziele in Schottland und England. Die Webseiten von megabus.com sind auf Deutsch, Englisch, Spanisch, Französisch und Holländisch. Der Erfolg von megabus.com schuf in Großbritannien und Europa bis heute mehr als 400 Arbeitsplätze und 1000 weitere Stellen in Nordamerika.


Stagecoach Group

Stagecoach Group ist ein führender Anbieter von internationalen öffentlichen Transportmitteln. Das Unternehmen hat einen umfangreichen Betrieb in Großbritannien, den USA und Kanada und beschäftigt derzeit ca. 35.000 Mitarbeiter.


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