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9 Kasım 2015

Rotationsdruckverfahren für die Herstellung von Si-Solarzellen

Verbundprojekt Rock-Star


Rotationsdruckverfahren für die Herstellung von Si-SolarzellenDie deutsche PV-Industrie steht angesichts des aktuellen Wandels der Solarbranche neuen Herausforderungen gegenüber. Es gilt, den bestehenden Überkapazitäten und dem immensen Kostendruck in der Herstellung von Solarzellen und -modulen durch neue, innovative Konzepte und eine neue Generation von Produktionstechniken zu begegnen. Besonderes Augenmerk gilt dabei kostenintensiven Prozessschritten wie der Vorder- und Rückseitenmetallisierung, bei denen innovative und Material einsparende Herstellungs-verfahren entscheidend zur Senkung der Herstellungskosten beitragen können.


Insbesondere die Vorderseitenmetallisierung erfordert eine hohe Präzision. Feinste Kontaktfinger mit der Breite eines menschlichen Haares müssen präzise und unterbrechungsfrei mit einem hohen Durchsatz auf die Oberfläche hauchdünner Silizium-Wafer gedruckt werden. Dabei gilt es, den Verbrauch an kostenintensivem Silber zu reduzieren und dennoch eine hohe Leitfähigkeit zu gewährleisten. Diese technologische Herausforderung stellt höchste Ansprüche an die Automatisierungstechnik und die eingesetzten Materialien.


Als neue technische Lösung für die Metallisierung von Solarzellen können Rotationsdruckverfahren wie Flexodruck, Rotationssiebdruck und indirekter Tiefdruck in Betracht gezogen werden. Rotationsdruckverfahren werden hauptsächlich dann eingesetzt, wenn es um die Übertragung feiner Strukturen mit hohen Durchsatzraten geht.


Der Standort Deutschland steht für die jahrzehntelange Erfahrung und weltweite Technologieführerschaft beim Bau hochpräziser Rotationsdruckmaschinen. Aus heutiger Sicht kann noch nicht beurteilt werden, inwieweit sich die Vorteile des Rotationsdrucks in den Solarzellendruck übertragen lassen. Zur Klärung dieser Frage ist eine intensive Zusammenarbeit führender Industriepartner und Forschungsinstitute im Bereich Photovoltaik, Maschinenbau und Drucktechnik unabdingbar.


Im Rahmen des Forschungsvorhabens „Evaluation und Entwicklung von Rotations-druckverfahren für die Herstellung von Si-Solarzellen (Rock-Star)“ möchte ein Verbund namhafter Industrieunternehmen nun die Einsatzmöglichkeit dieser Technologie für die Metallisierung von Solarzellen erforschen und bewerten. Das Verbundprojekt gehört im Rahmen des Förderprogramms Photonik Forschung Deutschland zur Fördermaßnahme F&E für Photovoltaik des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF). Unter der Federführung des Technologieführers im Bereich Solarzellenmetallisierungslinien – ASYS Solar – und des Fraunhofer Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) werden im Rahmen des Forschungsvorhabens Hochdurchsatz-Rotationsdruckverfahren für die kosteneffiziente Metallisierung von Si-Solarzellen evaluiert und geeignete Anlagentechnik entwickelt. Die Entwicklung solcher Metallisierungsverfahren erfordert höchste Präzision bei Konstruktion und Aufbau entsprechender Druckwerke. Die Gallus Druckmaschinen GmbH bereichert den Forschungsverbund in dieser Hinsicht mit Ihrer jahrzehntelangen Erfahrung als weltweit führender Hersteller hochpräziser rotativer Druckwerke sowie industriell hergestellter Siebdruckplatten Gallus Screeny P-Line mit der einzigartigen Flow-Shape Topographie. Die ContiTech Elastomer Coatings GmbH entwickelt für das Forschungsvorhaben mikrometergenaue, lasergravierte Druckplatten. Rehm Thermal Systems unterstützt das Projekt mit der Entwicklung ultraschneller Trocknungssysteme. Von besonderem Interesse ist der Einsatz rotativer Metallisierungskonzepte für die Herstellung busbarloser Solarzellen, die mit der innovativen SmartWire Connection Technologie (SWCT) der Meyer Burger Technology AG zu Modulen verschaltet werden. Mit dem Know-How der Somont GmbH, einer Tochterfirma der Meyer Burger Technology AG, werden so aus innovativen Solarzellen hocheffiziente Solarmodule. Wissenschaftlich und technologisch wird das Projekt vom Fraunhofer ISE und dem Institut für Druckverfahren und Druckmaschinen (IDD) der Technischen Universität Darmstadt begleitet. Als assoziierte Partner begleiten das Projekt die Firmen Hanwha Q Cells GmbH, Marabu GmbH & Co. KG und die Kurt Zecher GmbH mit Know-How im Bereich Solarzellen- und Solarmodulfertigung, Druckfarbenherstellung und Rasterwalzen.


Weitere Informtionen: www.rehm-group.com


Mit der Idee kleine, günstige Luftanlagen mit einer zu öffnenden Prozesskammer zu bauen wurde 1990 die Firma Rehm gegründet. Durch Einfach. Mehr. Ideen. im Bereich thermische Systemlösungen für Elektronikindustrie, ist Rehm heute Technologie- und Innovationsführer für die moderne und wirtschaftliche Elektronik-Baugruppen-Fertigung. Als global agierender Hersteller von Löt- und Trocknungssystemen sind wir in allen relevanten Wachstumsmärkten vertreten und realisieren als Partner für unsere Kunden, Fertigungslösungen, die Standards setzen.


Langjährige Partnerschaften mit unseren Kunden, die Zusammenarbeit mit renommierten Instituten und ein umfassendes Know-How sichern auch zukünftig unseren Erfolg. Mit einem hohen Eigenfertigungsanteil bieten wir unseren Kunden die passende Lösung für individuelle Anforderungen.


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22 Ekim 2015

Neue Technologiebroschuere zur Fertigung komplexer Boards

Praxisnah und prozessübergreifend


Neue Technologiebroschuere zur Fertigung komplexer BoardsSie sind mit dem bloßen Auge kaum richtig zu erkennen und haben Namen wie 03015 oder 01005, aber sie bewirken großartig Neues in der Welt der Elektronik. Kleinste Bauelemente wie Mikrochips, Kondensatoren oder Widerstände sind bei der Herstellung von elektronischen Produkten auf dem Vormarsch. Sie bieten neue technologische Lösungen und fordern die Industrie heraus, Kompromisse zu wagen, um mit der Miniaturisierung Schritt zu halten. In einem Gemeinschaftsprojekt haben Experten des Fraunhofer Instituts (FhG IZM Berlin), Rehm Thermal Systems (http://www.rehm-group.com) und andere Hersteller aus der Elektronikindustrie am Beispiel des aktuellen SIPLACE Demoboards Erfahrungen und Prozessempfehlungen für die Fertigung komplexer Boards diskutiert. Die Ergebnisse sind in einer neuen Fachbroschüre zusammengetragen und praxistauglich aufbereitet.


Gerade komplexe Baugruppen mit umfangreichem Bauteilspektrum stellen hohe Anforderungen an die Planung und Durchführung des Fertigungsprozesses. Von den Toleranzen der Leiterplatte, über ein stabiles Öffnungslayout der Druckschablone bis hin zur Lotpastenauswahl und einem zuverlässigen Lötprozess – bereits im Vorfeld müssen die richtigen Entscheidungen getroffen werden.


Mit dem „Complex Board Project“ bot sich eine ausgezeichnete Gelegenheit, die technologischen Herausforderungen bei der Herstellung komplex bestückter Leiterplatten detailliert zu untersuchen. Im Fokus stand die Variantenvielfalt der Bauelemente. Am Beispiel des SIPLACE Demoboards, welches Bauteile mit Kantenlängen von nur 0,3 mm x 0,15 mm bis zu Größen im Zentimeterbereich enthält, konnten kritische Punkte bei der Arbeit mit einem komplexen Bauteilemix analysiert werden. Festgehalten sind die aktuellen Ergebnisse nun in einem Technologie-Handbuch, welches von den Unternehmen ASM Assembly Systems, ASYS, Christian Koenen, Fraunhofer IZM, Heraeus, Rehm Thermal Systems und TDK Europe erarbeitet wurde. Die Experten diskutieren entlang der SMT-Wertschöpfungskette Faktoren, die für einen robusten Fertigungsprozess zu beachten sind. Ziel der Partnerfirmen ist es, Elektronikfertigern technologische und praxistaugliche Lösungskonzepte anzubieten, um kleinste Bauelemente (z. B. 03015) neben sehr großen Bauelementen (z. B. Trafos) gleichermaßen zu verarbeiten sowie die Fertigung effizienter und nahezu fehlerfrei zu gestalten.


Die Technologiebroschüre „Komplexe Boards – Herausforderung in der SMT“ erhalten Interessierte auf der Productronica-Messe (10.-13.11.2015) in München bei Rehm Thermal Systems in Halle A4 am Messestand 335.


Weitere Details zum SIPLACE Demoboard: http://www.siplace.com/de/mysiplace/demoboard


Mit der Idee kleine, günstige Luftanlagen mit einer zu öffnenden Prozesskammer zu bauen wurde 1990 die Firma Rehm gegründet. Durch Einfach. Mehr. Ideen. im Bereich thermische Systemlösungen für Elektronikindustrie, ist Rehm heute Technologie- und Innovationsführer für die moderne und wirtschaftliche Elektronik-Baugruppen-Fertigung. Als global agierender Hersteller von Löt- und Trocknungssystemen sind wir in allen relevanten Wachstumsmärkten vertreten und realisieren als Partner für unsere Kunden, Fertigungslösungen, die Standards setzen.


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4 Ağustos 2015

Mit oder ohne Vakuum? Flexible Lösung für das Reflowlöten

Energieeffizient, wartungsarm und voidfrei – Rehm bietet vielfältige Optionen für die VisionXP+


Mit oder ohne Vakuum? Flexible Lösung für das ReflowlötenEine neue Vakuum-Einheit ermöglicht nun Konvektions-Lötprozesse mit Unterdruck – in nur einem Prozess.


Vakuum in der Elektronikfertigung

Als sich Galileo Galilei (1564 -1641) die Frage nach der Existenz der absoluten Leere (lateinisch: vacuus) stellte, wurde sie erstmals aus dem philosophischen in den physikalisch/technischen Bereich überführt. Heute, 368 Jahre nach der Erzeugung des ersten künstlichen Vakuums durch Torricelli, sind Vakuumtechnologien ein wichtiger und gängiger Bestandteil der Verfahrenstechnik. In der Elektronikfertigung ist insbesondere die Anwendung des Grobvakuums (von 300 mbar bis hin zu 1 mbar) zu verschiedenen Zwecken sehr verbreitet. Die wichtigsten unter ihnen sind Trocknen, Lackieren, Gaswechsel und Vakuumlöten. Während der Einfluss der Poren auf die Zuverlässigkeit der Lötstellen von Komponenten mit geringer Strombelastung, z.B. bei Signalübertragung, seit Jahren für heiße Debatten unter Forschern und Anwendern sorgt, werden insbesondere in der Leistungselektronik und Hochzuverlässigkeitstechnik porenfreie Lötstellen zunehmend gefordert. Diese werden erzeugt, wenn das noch schmelzflüssige Lot nach der Realisierung der Lötstelle einem Vakuumprozess unterzogen wird.


Reflowlöten und Vakuum – langjährige und erfolgreiche Synergie

Die Anwendung des Vakuums beim Löten elektronischer Baugruppen ist in der Firmengeschichte von Rehm (http://www.rehm-group.com) sehr tief verwurzelt. Bereits im Jahr 1999 wurde das erste Vakuumlötsystem VAC400 auf den Markt gebracht. Kurz darauf wurde in einem Condenso-Lötsystem die Kondensations-Löttechnologie (Dampfphasenlöten) mit geeigneter Vakuumtechnik kombiniert. Beim Vakuumlöten mit der Condenso kann das Vakuum in der Prozessabfolge wahlweise als Vorvakuum, und/oder finales Vakuum verwendet werden. So bietet die Condenso neben ihrer hervorragenden Wärmeverteilung sowohl die Möglichkeit zum Trocknen von Pasten, als auch zur Erzeugung porenfreier Lötstellen.


Der Wunsch nach einem höheren Durchsatz und einer besseren SMD-Linien-Integration verlangte neue technologische Lösungsansätze. Durch die Kombination einer Konvektions-Reflowlötanlage der Baureihe VisionXP+ und einer Vakuumkammer wurde das sich bereits etablierte Know-how für beide Technologien erfolgreich in einer neuen Option für diesen Anlagentyp vereinigt.


Flexible Vakuumoption

Die VisionXP+ mit Vakuumoption entfernt bereits direkt nach dem Aufschmelzen des Lotes – während sich das Lot noch im optimalen schmelzflüssigen Zustand befindet – zuverlässig Poren und Ausgasungen. Mit einem Vakuumwert zwischen 100 mbar – 10 mbar sind Voidraten von unter 2 % realisierbar (Abb. 1a). Für eine exakte Einstellung der Prozessparameter wird bei der VisionXP+ Vac das Vakuum nicht an der Vakuumpumpe, sondern direkt in der Prozesskammer gemessen. Druckverlauf und Geschwindigkeit können individuell eingestellt und als Profilparameter abgesichert werden. Der mechanische Aufbau der Anlage bietet die Option, das Vakuum wahlweise zu nutzen oder die VisionXP+ als klassische Konvektions-Lötanlage zu verwenden.


Reduzierter Wartungsaufwand

Die Vakuumkammer wird bei der VisionXP+ Vac als Ergänzung zu den vorhandenen Peakzonen installiert. Die integrierte Pyrolyse und separate Filterung der in der Vakuumkammer abgesaugten Atmosphäre sind zusätzliche Pluspunkte im Bereich der Wartung und Reinigung. Ein ausreichend dimensionierter Stellweg der Vakuumkammer in der Servicestellung erlaubt eine gute Zugänglichkeit an die inliegende Mechanik während der Wartungsintervalle. Das automatische Auffahren der Prozesskammer in Prozess- oder Wartungsposition minimiert Stillstandzeiten und verringert den Wartungsaufwand.


Geteiltes, separat geregeltes Transportsystem

Die VisionXP+ Vac verfügt über einen dreigeteilten Transport: Vorheiz-/Peakbereich, Vakuum-Einheit und Kühlstrecke. Alle drei Bereiche des Transportsystems werden optional mit einer Mittenunterstützung für besonders breite Baugruppen ausgestattet. Die Möglichkeit, beim Einsatz des Vakuums die Transportgeschwindigkeit im Kühlbereich zu reduzieren, erlaubt es, die Kühlzeit der Baugruppen zu verlängern und damit eine optimale Temperatur für nachfolgende Prozessschritte zu gewährleisten. Mit der Erweiterung des Transportsystems um eine zweite Spur wird der Durchsatz der Anlage zusätzlich erhöht.


Präzise Druck- und Temperaturprofilierung

Alle Heizzonen der VisionXP+ Vac sind individuell regelbar und thermisch voneinander getrennt, wodurch eine flexible Profilführung und ein stabiler Reflowprozess gewährleistet werden. Die Messung eines Temperaturprofils bei eingeschaltetem Vakuumprozess (Abb. 4) zeigt, dass trotz eines sehr niedrigen zu erreichenden Unterdrucks von 10 mbar, alle Profilvorgaben ( 3 K/s Aufheizen, tL 90 s, TP 240 °C) erfüllt wurden. Mit Hilfe der in der Kammer integrierten Heizung kann die Temperatur der Baugruppe in der Vakuum-Einheit an die Vorgaben der gängigsten Normen angepasst werden. Durch diese raffinierte Lösung gelingt ein zeiteffizienter und stabiler Produktionsablauf.


Kondensation oder Konvektion – Rehm (http://www.rehm-group.com) bietet beide Verfahren mit und ohne Vakuum

Um eine geeignete Kombination aus Kondensations- oder Konvektionslöten und der Vakuumtechnologie zu identifizieren, müssen die einzelnen zu erfüllenden Ziele genau analysiert werden. Trotz einer gemeinsamen Hauptanforderung, den Porenanteil in den Lötstellen zu reduzieren, unterscheiden sich die Möglichkeiten und die Anwendungsbereiche der Lötverfahren. Dabei kann insbesondere die Art der zu verarbeitenden Baugruppen, die Verfügbarkeit des Vakuumprozesses und die Produktivität als einschneidend eingestuft werden.


Die fertigungs-, baugruppen- und kundenspezifischen Aspekte spielen stets eine primäre Rolle bei der Auswahl der optimalen Kombination aus Löt- und Vakuumtechnologie. In unserem Technology Center in Blaubeuren besteht die Möglichkeit beide Verfahren zu testen und den für die zu fertigende Baugruppe optimalen Prozess festzulegen. Seit der Markteinführung der VisionXP+ Vac wurden bereits mehrere Anlagen erfolgreich am Markt platziert. Die signifikante Erhöhung der Zuverlässigkeit der Lötstellen bei Einsatz des Vakuum-Prozesses und die Flexibilität des Systems, diesen Vakuum-Prozess bei Bedarf auch ausschalten zu können, haben unsere Kunden überzeugt.


Mit der Idee kleine, günstige Luftanlagen mit einer zu öffnenden Prozesskammer zu bauen wurde 1990 die Firma Rehm gegründet. Durch Einfach. Mehr. Ideen. im Bereich thermische Systemlösungen für Elektronikindustrie, ist Rehm heute Technologie- und Innovationsführer für die moderne und wirtschaftliche Elektronik-Baugruppen-Fertigung. Als global agierender Hersteller von Löt- und Trocknungssystemen sind wir in allen relevanten Wachstumsmärkten vertreten und realisieren als Partner für unsere Kunden, Fertigungslösungen, die Standards setzen.


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29 Temmuz 2015

VisionXP+ von Rehm erfolgreich am internationalen Markt

Rehm Thermal Systems macht durch Vakuum-Option den Loetprozess flexibel


VisionXP+ von Rehm erfolgreich am internationalen MarktEnergieeffizient, wartungsarm und voidfrei – Rehm Thermal Systems (http://www.rehm-group.com) bietet mit neuen, vielfältigen Optionen für das Reflow-Lötsystem VisionXP+ innovative Lösungen für das Reflowlöten mit Konvektion. Auf der diesjährigen SMT-Messe in Nürnberg sorgte die Vakuum-Option für besonders großes Interesse bei nationalen und internationalen Kunden. Während es bisher üblich war, Voids und Poren in der Lötstelle mit einem externen Vakuum-Modul zu entfernen, ist dieses in der VisionXP+ Vac integriert. Gaseinschlüsse können inline während des Konvektions-Lötprozesses sicher eliminiert werden. Ohne Unterbrechung des Arbeitsablaufs sind im Ergebnis beste Lötungen erzielbar – eine clevere Zwei-in-Eins-Lösung! Das effiziente Energiekonzept sorgt zudem für eine nachhaltige Produktion.


„Das Interesse an flexiblen und zuverlässigen Lötsystemen, die energieeffizient arbeiten und die Betriebskosten gering halten, ist sehr groß. Rehm hat bereits umgedacht. Die VisionXP+ überzeugt gerade mit den kombinierbaren Modulen und dem Energiemanagement am internationalen Markt. Das bestätigte die hohe Nachfrage auf der SMT-Messe in Nürnberg und vor allem auch unser starker Kundenzuwachs in den USA, im europäischen und asiatischen Raum“, erklärt Rehm Vertriebsleiter Michael Hanke.


Energiesparkonzept der VisionXP+

Die VisionXP+ punktet mit klaren Vorteilen. Eine noch effizientere Wärmeübertragung und weniger Emissionen ermöglichen eine umweltfreundliche Produktion und senken die Betriebskosten. Eine optimale Isolierung und die innovative Gasregelung sorgen für weniger Wärmeverlust und einen geringeren Stickstoffverbrauch während der Prozesse. Rehm Thermal Systems behält bei allen Weiterentwicklungen der Anlagen immer den schonenden Umgang mit Materialien und Ressourcen im Blick. Mit der VisionXP+ können Kunden bei ihrer Fertigung bis zu 20 % Energie einsparen und produzieren durchschnittlich 10 Tonnen weniger CO2 im Jahr.


Vakuum-Option ermöglicht voidfreie Lötstellen

Das neue Vakuum-Modul macht voidfreies Konvektionslöten in nur einem Prozess möglich. Die VisionXP+ Vac entfernt bereits im Lötvorgang – während sich das Lot noch im optimal aufgeschmolzenen Zustand befindet – zuverlässig Poren, Gaseinschlüsse und Voids. Mit einem Unterdruck bis zu 2 mbar sind Voidraten von unter 2 % realisierbar. Druck und Geschwindigkeit können individuell geregelt werden. Durch diese integrierte Lösung gelingt ein zeiteffizienter und stabiler Produktionsablauf. Eine aufwendige Nachbearbeitung der Baugruppe durch ein externes Vakuumsystem ist nicht mehr notwendig, denn die Werkstücke werden aus den Peakzonen direkt in den Vakuumprozess übergeben.


Residue Management – Leistungsstark durch den Einsatz von Pyrolysen

Als weitere Neuheit ist die VisionXP+ von Rehm Thermal Systems optional mit einer zweiten Pyrolyse ausgestattet. Die Pyrolysen sind unter dem Einlauf- und Auslaufbereich installiert. Dies ermöglicht ein effektives Residue Management. Materialrückstände werden zuverlässig aus der Anlage entfernt. Die erste Pyrolyse reinigt das Prozessgas aus den Vorheizzonen, die zweite das Gas aus den Peakzonen. Der Reinigungsgrad ist deutlich höher und die Prozesskammer bleibt sauber und trocken. Mit einem jährlichen Granulatwechel ist der Wartungsaufwand hingegen bis auf ein Minimalmaß reduziert.


Mit der Idee kleine, günstige Luftanlagen mit einer zu öffnenden Prozesskammer zu bauen wurde 1990 die Firma Rehm gegründet. Durch Einfach. Mehr. Ideen. im Bereich thermische Systemlösungen für Elektronikindustrie, ist Rehm heute Technologie- und Innovationsführer für die moderne und wirtschaftliche Elektronik-Baugruppen-Fertigung. Als global agierender Hersteller von Löt- und Trocknungssystemen sind wir in allen relevanten Wachstumsmärkten vertreten und realisieren als Partner für unsere Kunden, Fertigungslösungen, die Standards setzen.


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3 Temmuz 2015

Rehm und pro-micron entwickeln drahtlosen Temperaturfuehler

Eine neue Welt der Temperaturueberwachung


Rehm und pro-micron entwickeln drahtlosen TemperaturfuehlerJeder Elektronikfertiger wünscht sich stabile Produktionsverfahren und eine präzise Überwachung der Fertigungsparameter. Bei thermischen Prozessen wie dem Löten, Trocknen oder Aushärten von elektronischen Baugruppen ist eine zuverlässige und reproduzierbare Temperaturprofilierung wichtig, um hochwertige Ergebnisse zu erzielen. Im anspruchsvollen Lötprozess hat die Temperaturerfassung daher einen besonderen Stellenwert. TiP300 heißt eine neue, drahtlose Temperatursensorik, die von pro-micron entwickelt und auf die spezifischen Anforderungen des Kondensationslötens mit der CondensoX-Baureihe von Rehm Thermal Systems abgestimmt wurde. Auf der diesjährigen SMT in Nürnberg wurde die Technik am Messestand von Rehm erstmals unter dem Namen WPS 2.4 (Wireless Profiling System) dem Fachpublikum vorgestellt.


Das WPS 2.4 ist ein weltweit neuartiges Temperaturmesssystem, welches bei Kondensationslötverfahren zur präzisen Reflow-Profilerfassung eingesetzt wird. Mit der innovativen Temperatursensorik ist es ohne Aufwand möglich, die Maschinen- und Prozessfähigkeit in thermischen Prozessen exakt und zuverlässig zu überprüfen und zu dokumentieren, ohne die laufende Fertigung zu beeinflussen.


Der Temperatursensor des WPS 2.4 mit fest angebauter Antenne wird am Warenträger der CondensoX-Lötsysteme von Rehm befestigt. Es ist keine Energieversorgung notwendig. Wie der Name des Systems bereits besagt, werden ebenfalls keine Kabel benötigt, um die Temperaturen vom Sensor zur Empfangsantenne zu übertragen – dies erfolgt per Funksignal. Eine Auswerteelektronik übermittelt mithilfe einer digitalen Schnittstelle die Temperaturen live an die Anlagensteuerung. In der ebenfalls von Rehm neuentwickelten Recorder-Software werden die Temperaturen grafisch in Echtzeit dargestellt. Die Sende- und Empfangsantenne wurden von pro-micron für diese Anwendung optimiert. Das WPS 2.4 garantiert somit eine lückenlose Überwachung von Lötprozessen bis 300°C und bietet eine neue Qualität der Temperaturerfassung.


Vorteile des WPS 2.4 auf einen Blick:

-100 % Prozessüberwachung

-Einfacher und kontinuierlicher Qualitätsnachweis

-Weniger Kosten für Profilmessungen

-Transparenter Nachweis von Maschinen- und Prozessfähigkeit

-Keine störenden Kabel


In der CondensoX-Serie von Rehm Thermal Systems ist das Messsystem erstmalig als Option für Neuanlagen und als Nachrüstlösung erhältlich. “Mit dem WPS 2.4 versetzen wir unsere Kunden in die Lage, den wachsenden Anforderungen an die lückenlose Traceability und Industrie 4.0 gerecht zu werden”, ist sich Michael Hanke, Vertriebsleiter von Rehm, sicher. Zukünftig wird das System auch für andere Prozesse wie Konvektionslöten, Tempern oder Trocknen verfügbar sein.


Mit der Idee kleine, günstige Luftanlagen mit einer zu öffnenden Prozesskammer zu bauen wurde 1990 die Firma Rehm gegründet. Durch Einfach. Mehr. Ideen. im Bereich thermische Systemlösungen für Elektronikindustrie, ist Rehm heute Technologie- und Innovationsführer für die moderne und wirtschaftliche Elektronik-Baugruppen-Fertigung. Als global agierender Hersteller von Löt- und Trocknungssystemen sind wir in allen relevanten Wachstumsmärkten vertreten und realisieren als Partner für unsere Kunden, Fertigungslösungen, die Standards setzen.


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10 Ocak 2015

Was bietet Loeten mit Vakuumprofilen? - Teil 2

Was bietet Loeten mit Vakuumprofilen? - Teil 2 -


Was bietet Loeten mit Vakuumprofilen? - Teil 2
Lötprofil mit Vakuum 10mbar


Nachdem im ersten Teil der Einstieg in das Thema Löten mit Vakuumprofilen (http://www.rehm-group.com) gefunden wurde, folgt nun im zweiten Teil eine Vertiefung und die Diskussion der erzielten Lötergebnisse.


In Gesamtlayout der verwendeten Testboards sind auf jeder Leiterplatte zwei identische Aperturen pro Variation vorgesehen.


Die beiden Schablonen wurden hierbei noch in der Dicke und in der Herstellungsart variiert. Eine Schablone wurde ohne zusätzliche “Veredelungsschritte” mit einer Dicke von 120m verwendet. Als Gegenstück dazu wurde die andere Hälfte der Boards mit einer plasmabeschichteten und elektropolierten Variante und einer Schablonendicke von 110m verwendet.


Ein Unterschied der Lötprofile kann durch den Einsatz eines gesteuerten Vakuumprofils erreicht werden. Im Vorheizbereich wurde ein sogenanntes Vorvakuum eingesetzt, welches den Versuchsablauf stabilisiert, da die Lötversuche über einen Tag verteilt waren uns somit z.B. die Feuchtigkeitsaufnahme der Lotpaste zu Verfälschungen im Ergebnis führen kann. Durch die Absenkung des Druckes lassen sich hier stabile Verhältnisse realisieren.


Durch den Einsatz des Hauptvakuums zur Reduzierung der Voidbildung wurde die Zeit über Liquidus um 30s verlängert. Dabei wurde ein Enddruck von 10mbar und eine Haltezeit von 10s eingestellt. Da eine Voidreduzierung hauptsächlich im schmelzflüssigen Zustand erfolgen muss und nicht beliebig schnell erfolgen kann und darf, muss eine Verlängerung der Aufschmelzzeit in Kauf genommen werden.


Beim Vergleich des Lötergebnisses zweier Profile können leichte Unterschiede bei den Apertur bezogenen Ergebnissen erkannt werden, diese können aber nicht als signifikant eingestuft werden. Signifikant ist hier das Ergebnis bei dem Vakuumwert von 10mbar mit dem alle Lötstellen mit einem Voidanteil kleiner 2% erzeugt wurden.


Das Ergebnis aus dem Extremvergleich von Löten bei Umgebungsdruck und Vakuum mit 10mbar wird auch durch den Testlauf bei 100mbar bestätigt. Auch hier kann der Voidanteil (kleiner 3%) und die Voidanzahl signifikant reduziert werden. Zudem kann hier die Wahl der Aperturgeometrie und der Schablonenart ebenso wenig das Ergebnis beim Vakuumlöten signifikant beeinflussen. Subjektiv bekommt man allerdings den Eindruck dass hier die Plasmaschablone tendenziell etwas weniger Voiding hinterlässt. Was sich durch das bessere Auslösen der Paste und den damit verbundenen stabileren Druck zurückführen lassen könnte. Damit wäre der stabile und gleichbleibende Pastendruck als Einflussparameter zu berücksichtigen.


Zusammenfassung

Das Löten mit dem gezielten Einsatz von Vakuum kann zu einer deutlichen Reduzierung der Voidanzahl und des Voidgehaltes beitragen. Damit keine negativen Einflüsse wie Schädigung sensitiver Bauteile oder Lötspritzer auftreten, sollte die Druckkurve ebenso profiliert werden können wie ein Temperaturprofil. Der Einsatz von verschiedenen Aperturgeometrien oder verschieden beschichteter Schablonen müssen beim Vakuumlöten nicht zwangsläufig signifikante Unterschiede zeigen. Die Theorie von Ausgasungskanälen können hier nicht bestätigt werden, da diese schon im Vorheizbereich verschwinden. Viel mehr kann die Aufteilung eines großen Massepads positiven Einfluss auf das Druckverhalten und die Druckstabilität (siehe z.B. Ausschöpfen/Scooping etc.) haben, welches zu einem besseren Ergebnis führen kann. Genauso wenig kann ein pauschaler Druckwert angegeben werden, der immer zum optimalen Ergebnis führt. Abhängig von der Nassschichtdicke, der gewählten Lotpaste und der Schablonenapertur können Ergebnisse kleiner 2% Voidanteil mit Druckwerten zwischen 10mbar und 100mbar erreicht werden.


Mit der Idee kleine, günstige Luftanlagen mit einer zu öffnenden Prozesskammer zu bauen wurde 1990 die Firma Rehm gegründet. Durch “Einfach. Mehr. Ideen.” im Bereich thermische Systemlösungen für Elektronikindustrie, ist Rehm heute Technologie- und Innovationsführer für die moderne und wirtschaftliche Elektronik-Baugruppen-Fertigung. Als global agierender Hersteller von Löt- und Trocknungssystemen sind wir in allen relevanten Wachstumsmärkten vertreten und realisieren als Partner für unsere Kunden, Fertigungslösungen, die Standards setzen.


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Was bietet Loeten mit Vakuumprofilen? - Teil 2