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25 Kasım 2015

Lerntypengerechte Weiterbildung: Institute of Microtraining überzeugt mit innovativem Blended-Learning-Konzept

Lerntypengerechte Weiterbildung: Institute of Microtraining überzeugt mit innovativem Blended-Learning-KonzeptKompakt, effektiv, preiswert: Dafür stehen die „Microtrainings“ des 2010 in Innsbruck gegründeten Institute of Microtraining (IOM). Die Micro-Methode® bietet maßgeschneiderte betriebliche Weiterbildung auf den Punkt und holt durch die effektive Kombination von Arbeitsmaterialien alle Lerntypen gleichermaßen ab.


Traditionelle Lernsettings wie reine Präsenztrainings richten sich meist nur an ein oder zwei verschiedene Lerntypen, so dass relevante Kanäle der Informationsverarbeitung bei den Teilnehmern oft ungenutzt bleiben. Nicht so die „Micro-Methode“ des Institute of Microtraining: Durch die Kombination aus Präsenzveranstaltung, Kursunterlagen und Mobile Learning werden alle Lerntypen auf ihre bevorzugte Weise angesprochen und so enorme Lernpotenziale freigelegt. Ausgehend von aktuellen Forschungen hat das IOM seinem Blended-Learning-Konzept eine Lerntypen-Matrix zu Grunde gelegt, welche die vier gängigsten Lerntypen berücksichtigt:


1.Visuell: Die Informationsverarbeitung erfolgt über das Auge. Bevorzugt werden sowohl Texte als auch bildhafte Darstellungen wie Grafiken und Diagramme. Dieser Lerntyp benötigt „anschauliche“ Informationen.


2.Auditiv: Hier funktioniert die Informationsverarbeitung am besten über das Gehör. Der „zuhörende“ Lerntyp filtert die wesentlichen Fakten am besten aus gesprochenen und/oder vertonten Inhalten heraus.


3.Kommunikativ: Der „unterhaltsame“ Typ lernt weder gerne, noch gut alleine, sondern schöpft das größte Potential aus der Kommunikation und Interaktion mit anderen. Durch Frage-Antwort-Rhythmen kann er sich neue Inhalte am besten einprägen.


4.Haptisch: Hier sind die „handfesten“ Informationen gefragt. Es gilt das Motto „Learning by Doing“: Übungen im Präsenztraining und interaktive Tests in der Lern-App helfen den „haptischen“ Typen dabei, das Gelernte zu festigen.


Herzstück der Micro-Methode sind die maßgeschneiderten „Microtrainings“: In einer dreieinhalb-stündigen Präsenzveranstaltung werden die Teilnehmer in das zu trainierende Themengebiet eingeführt und mit der Mobile App vertraut gemacht. Praktische Übungen runden die Veranstaltung ab, so dass auch kommunikative Lerntypen zu ihrem Recht kommen. Im Anschluss erhalten die Teilnehmer Kursunterlagen in schriftlicher und auditiver Form, die noch einmal kurz und prägnant die wichtigsten Trainingsinhalte zusammenfassen – perfekt für visuelle und auditive Lerntypen. Um das Gelernte zu festigen und zu vertiefen, schließt an die Präsenztrainings eine Mobile-Learning-Phase an: Die Lern-App bietet den Lernenden dabei größte zeitliche und räumliche Flexibilität und holt haptische Lerntypen nochmals verstärkt ab.


Dr. Arnd Halbach, Geschäftsführer des Institute of Microtraining, sieht große Chancen in der Vielseitigkeit der „Microtrainings“: „In den meisten Lernsettings werden nur selten unterschiedliche Lerntypen und ihre Vorlieben berücksichtigt. Doch der konservative Frontalunterricht ist nun mal nicht das Richtige für jeden. Basierend auf Ergebnissen der aktuellen Lern- und Lehr-Forschung haben wir uns daher dafür entschieden, unsere „Micro-Methode“ so auszulegen, dass wir alle Lernenden jeweils auf der für sie idealen Art erreichen. So ist unser Konzept für alle Lerntypen effektiv und es werden nachweislich bei allen Teilnehmern deutliche Leistungssteigerungen erzielt.“


Das Institute of Microtraining ist einer der Vorreiter im Micro- und Mobile Learning. Es wurde 2010 in Innsbruck von Dieter Duftner gegründet. Ziel war es, als europäische Pioniere in der Organisation von Microtrainings die Idee des zielgerichteten, nachhaltigen und effizienten Lernens in kurzen Lerneinheiten zur Realität zu machen. Microtraining steht als Marke für die „Maßkonfektion“ im Trainingsmarkt: für ein Höchstmaß an Individualisierung und Passgenauigkeit der Schulungen und für eine Mischform aus Präsenztrainings und digitalen Lernformen, die sich als besonders nachhaltig erwiesen hat.


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12 Kasım 2015

Micro-Learning auf dem Vormarsch - Institute of Microtraining legt rasantes Wachstum hin

Beeindruckender Wachstumsschub: Insgesamt 20 Partner haben sich dem Institute of Microtraining (IOM) im Laufe des Jahres angeschlossen. Damit baut das IOM seine Präsenz auf dem Weiterbildungsmarkt in Deutschland, Österreich und der Schweiz deutlich aus und zählt außerdem zu den am schnellsten wachsenden Franchise-Systemen: Die erste Partnerin ging erst im April dieses Jahres an Bord.


In den letzten Monaten ging es Schlag auf Schlag: Unter anderem in Stuttgart, Frankfurt, Hamburg, München, Freiburg, Bremen, Leipzig, Göttingen, Erfurt, Wien sowie St. Gallen eröffnete das Institute of Microtraining insgesamt zwanzig Partner-Filialen neben den beiden Zentralen in Innsbruck und Köln. Das Franchise-System bietet motivierten Menschen mit Vertriebs- Hintergrund die Möglichkeit, in ein geprüftes Unternehmenskonzept mit einzusteigen und so mit einem deutlich verringerten Risiko ihr eigenes Unternehmen zu gründen. Eine fundierte Schulung, regelmäßige Partnertreffen, ein umfangreicher Support-Service, ein weitreichendes Sales- und Marketing- Konzept sowie die spezialisierte IT- und PR-Unterstützung garantieren dabei eine gleichbleibende Qualität für alle Standorte und unterstützen die Partner in ihrer erfolgreichen Selbstständigkeit.


Kompakt, effektiv und preiswert – dafür stehen die „Microtrainings“ des 2010 in Innsbruck gegründeten Unternehmens. Das Institute of Microtraining setzt dabei auf eine zeitgemäße Kombination aus Präsenztraining sowie einem innovativen Mobile-Learning-Konzept. Die wissenschaftlich entwickelten und praxiserprobten Blended-Learning-Angebote bieten maßgeschneiderte betriebliche Weiterbildung auf den Punkt: Erfahrene und zertifizierte Trainer geben den Mitarbeitern in nur 3,5 Stunden die notwendigen Werkzeuge an die Hand, um die Micro-Module anschließend mobil und zeit- wie ortsunabhängig bearbeiten zu können. Das Institute of Microtraining hat ein breites Leistungsspektrum an Themen und Lerninhalten entwickelt, um so den Weiterbildungsbedarf möglichst vieler Zielgruppen abzudecken. Mit Erfolg: Inzwischen decken mehr als 50 fertige Trainingsmodule über 95% des Bedarfs ab. Die Kunden haben die Möglichkeit, aus einzelnen Leistungsbausteinen ein genau passendes individuelles Dienstleistungspaket für ihr Unternehmen zu schnüren.


Dr. Arnd Halbach, Geschäftsführer des Institute of Microtraining, sieht in der entwickelten Methode klare Vorteile: „Microtrainings vereinen klassische und digitale Lernformen – das Beste aus zwei Welten. Die Mitarbeiter können die Übungen flexibel in ihren Arbeitsalltag integrieren, werden gleichzeitig aber nicht wie bei reinen E-Learnings mit dem Wissensstoff allein gelassen.“ Auch das angewandte Franchise-System habe für die Unternehmen deutliche Vorzüge: „Wir arbeiten mit unterschiedlichen Partnern in der deutschsprachigen Region zusammen, um eine völlig neue Kultur der Weiterbildung zu verankern. Unsere Kunden profitieren davon, dass ihr jeweiliger Ansprechpartner und auch die Trainer aus der Region kommen und so die persönliche Betreuung vor Ort schnell und ohne großen Aufwand erfolgen kann.“


Das Institute of Microtraining ist einer der Vorreiter im Micro- und Mobile Learning. Es wurde 2010 in Innsbruck von Dieter Duftner gegründet. Ziel war es, als europäische Pioniere in der Organisation von Microtrainings die Idee des zielgerichteten, nachhaltigen und effizienten Lernens in kurzen Lerneinheiten zur Realität zu machen. Microtraining steht als Marke für die „Maßkonfektion“ im Trainingsmarkt: für ein Höchstmaß an Individualisierung und Passgenauigkeit der Schulungen und für eine Mischform aus Präsenztrainings und digitalen Lernformen, die sich als besonders nachhaltig erwiesen hat.


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Micro-Learning auf dem Vormarsch - Institute of Microtraining legt rasantes Wachstum hin

23 Eylül 2015

Status quo und Perspektiven: Blended Learning im Mittelstand

Status quo und Perspektiven: Blended Learning im MittelstandStudie des Institute of Microtraining ermittelt, dass in deutschen KMU Blended Learning bisher kaum verbreitet ist. Für die Ausgestaltung von Trainings- und Weiterbildungskonzepten in mittelständischen Unternehmen bietet sich noch ein enormes Wachstumspotenzial für flexible Angebote wie E- und Blended Learning.


Das Corporate Learning ist im Umbruch! Ist das Corporate Learning im Umbruch? Das aktuelle Research Paper des Institute of Microtraining zeigt, dass neue Lernformen mit multimedialem Charakter und innovativen digitalen Strukturen im deutschen Mittelstand bisher noch zögerlich eingesetzt werden.


Auf niedrigem Niveau stagnierende Trainingsbudgets, Zeitmangel, Enttäuschungen mit frühen, unausgereiften E-Learning-Technologien und mangelnde Transparenz in Sachen Lernkontrolle und Return on Investment: Das scheinen die wesentlichen Gründe zu sein, weshalb sowohl klassische Trainingsmaßnahmen als auch Blended Learning-Angebote in KMU noch ausbaufähig sind. Das Mobile Learning auf digitalen Endgeräten wie Tablets oder Smartphones wird in Deutschland und Österreich kumuliert bisher erst von 16 Prozent der Unternehmen genutzt (zum Vergleich: in den USA von 77 Prozent der Unternehmen). Stattdessen wird nach wie vor bevorzugt auf konventionelle Schulungen wie Inhouse-Seminare mit internen (40,3 %) und externen Trainern (50,75 %) gesetzt.


„Mobile-, E-Learning- und Blended Learning-Modelle haben in Deutschland noch enormes Wachstumspotenzial. Vielen Unternehmen sind die damit verbundenen Vorteile und Chancen noch gar nicht richtig bewusst. Während klassische Präsenztrainings zeit- und kostenintensiv sind und die Mitarbeiter grob gesprochen von ihrem Arbeitsplatz „fernhalten“, bieten wir mit unseren Blended Learning-Angeboten maßgeschneiderte betriebliche Weiterbildung auf den Punkt: kompakt, effektiv und preiswert. Die Lerninhalte können auf allen browserfähigen Geräten reibungslos abgerufen und on demand bearbeitet werden. Das spricht nicht nur die „Digital Natives“ an; ein Smartphone oder Tablet hat heute schließlich fast jeder Arbeitnehmer zur Verfügung. Wiederholung, Vertiefung und Wissenstransfer sind so sichergestellt, und die Unternehmen profitieren in E-Learning-Settings vom einem validen Bildungscontrolling“, so Dr. Arnd Halbach, Geschäftsführer des Institute of Microtraining, der die Befragung zum Einsatz von Blended Learning initiiert hat.


Die befragten Unternehmen haben eine Größe zwischen 51 und 1000 Mitarbeitern und repräsentieren einen Querschnitt durch die mittelständische Wirtschaft. Kleine und Kleinstunternehmen spielen aufgrund des geringen Weiterbildungsengagements in der Studie nur eine untergeordnete Rolle. Befragt wurden Personalentwicklungsverantwortliche, Personalleiter und Geschäftsführer aus 72 Unternehmen.


Die Studie läuft weiter und kann unter https://de.surveymonkey.com/s/QF79R78 (https://de.surveymonkey.com/s/QF79R78) verfolgt werden. Eine persönliche Kopie des vollständigen Research Papers des Institute of Microtraining können Sie unter http://micro-training.com/veroeffentlichungen/ kostenfrei bestellen.


Das Institute of Microtraining ist einer der Vorreiter im Mobile Learning. Es wurde 2010 in Innsbruck von Dieter Duftner gegründet. Ziel war es, als europäische Pioniere in der Organisation von Microtrainings die Idee des zielgerichteten, nachhaltigen und effizienten Lernens in kurzen Lerneinheiten zur Realität zu machen. Microtraining steht als Marke für die „Maßkonfektion“ im Trainingsmarkt: für ein Höchstmaß an Individualisierung und Passgenauigkeit der Schulungen und für eine Mischform aus Präsenztrainings und digitalen Lernformen, die sich als besonders nachhaltig erwiesen hat.


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7 Temmuz 2015

Mainframe-Ausbildung: Ein Investment in die Zukunft

Mit frühzeitigen Ausbildungsmaßnahmen sichern Unternehmen Know-how – Berufsbegleitende Qualifizierung der EMA I European Mainframe Academy


Mainframe-Ausbildung: Ein Investment in die ZukunftAugsburg, 06. Juli 2015 – Ohne Mainframe-Technologie würden viele Geschäftsprozesse in den meisten Branchen nicht funktionieren. Banken, Versicherungen oder große Industriebereiche wie z.B. die Automobilindustrie sind nach wie vor auf den Einsatz von Großrechnern angewiesen. Nach Meinung von Experten wird sich diese Situation in absehbarer Zeit auch nicht ändern. Experten, die Mainframes bedienen und deren Betrieb aufrecht erhalten können, sind auf dem Markt gesuchter denn je. Eine Ausbildung zum Großrechner-Spezialisten, wie sie die EMA (http://www.mainframe-academy.de)I European Mainframe Academy (http://www.mainframe-academy.de) anbietet, lohnt daher. Nicht nur für den Spezialisten in spe mit einem krisensicheren und gut bezahlten Job, sondern auch für Unternehmen, die bei entsprechender, frühzeitiger Planung ihr Mainframe-Know-how sichern können und müssen.


“Keine Alternative zum Mainframe”


Neun der zehn weltgrößten Versicherungen arbeiten mit Mainframes, ebenso 70 Prozent der Global-500-Unternehmen sowie die 25 weltgrößten Banken. Unternehmen dieser Größenordnung verarbeiten täglich im Schnitt bis zu 50 Millionen Transaktionen, an Spitzentagen sind es über 100 Millionen. Solche Volumina stellen für einen Mainframe im Gegensatz zu anderen Plattformen kein Problem dar.

“Die Mainframe-Technologie ist bei uns nicht wegzudenken”, sagt Gerhard Hauser, Rechenzentrum-Planer bei der Fiducia IT AG in Karlsruhe, einem IT-Dienstleister für über 650 Volksbanken und Raiffeisenbanken sowie rund 50 Privatbanken. Finanzdienstleister wie die Fiducia IT AG und die Großindustrie erwarten von ihrem Rechenzentrum neben einer außergewöhnlichen Rechenleistung hohe Zuverlässigkeit und Sicherheit sowie eine unterbrechungsfreie Verfügbarkeit – rund um die Uhr an 365 Tagen im Jahr.


Eines der größten Probleme im Mainframe-Bereich: In Deutschland gibt es zu wenig Nachwuchs. Fachkräfte sind am Arbeitsmarkt kaum verfügbar und fehlen mancherorts an vielen Ecken und Enden. Anfang der 90er Jahre wurden die Mainframe-Studiengänge an den Hochschulen vermehrt reduziert. Die wenigen Hochschulen, die die Mainframe-Technologie lehren, beschränken sich in den Vorlesungen zumeist auf die z/OS-Theorie. Die Folge: Das Interesse für die Mainframe-Ausbildung sank entsprechend drastisch. Damals glaubten viele Experten, dass der Mainframe überflüssig sei und durch offene Systeme einfacher und Prozesse besser abgebildet werden können. Ein fataler Irrtum. Viele Konzerne und Großunternehmen sehen mittel- bis langfristig keine Alternative zum Mainframe in puncto Hochverfügbarkeit, Sicherheit und Stabilität.


Vom Generationenwechsel überrascht


Bereits heute sind in Deutschland über 60 Prozent der Großrechner-Experten älter als 50 Jahre. Daher ist es für Unternehmen wichtig, das Know-how ausscheidender Mainframe-Experten frühzeitig zu sichern und die Positionen entsprechend nachzubesetzen. Fertig ausgebildete Mainframe-Fachkräfte aber – darin sind sich alle Experten einig – gibt es am Markt nicht. Nach Erfahrung der Augsburger EMA I European Mainframe Academy bleiben viele Stellenausschreibungen von Unternehmen über einen sehr langen Zeitraum vakant und können nicht entsprechend dem Qualitätsanspruch nachbesetzt werden. Der einzige Weg, um dieses Problem in den Griff zu bekommen, ist die Weitergabe von Wissen durch frühzeitige Ausbildung.

Die Fiducia z.B. reagiert bereits Jahre vor dem Ausscheiden eines Mitarbeiters für dessen Nachbesetzung. Das Unternehmen vertraut u.a. auf die Mainframe-Aus- und Weiterbildung der EMA. “Im Mainframe-Umfeld ist ein breit gefächertes Wissen mit entsprechend fundierter Ausbildung vonnöten, was aber keine Universität oder Schule bietet”, sagt Gerhard Hauser von der Fiducia. Dem pflichtet auch Benjamin Schäfer bei. Als Berufseinsteiger mit gerade einmal zwei Jahren Berufspraxis im IBM Z-Umfeld findet er “solche Möglichkeiten der Mainframe-Ausbildung sehr interessant”. Denn IT-Studenten könnten aufgrund des praxisfremden Lehrplans der Hochschulen mit Begriffen wie “CICS” oder “zVM” nichts anfangen.


Trainee-Programme und Spezialisierungen sichern Mainframe-Know-how


Mit dem Aus- und Weiterbildungsangebot der EMA baut die Fiducia qualifizierte Nachwuchskräfte auf und sichert sich auf diese Weise Mainframe-Skills. Die praxisbezogenen Trainee-Programme dauern zwischen 18 und 24 Monate. Am Ende steht nicht nur ein Abschluss entweder als z/OS-Spezialist, -Operator oder -Developer, sondern auch eine glänzende Karriere als Systemspezialist und -entwickler für den Mainframe. “Die gesamte IT-Struktur inklusive des Mainframe-Managements eines Unternehmens bilden die strategische Basis künftiger IT-Entwicklungen”, sagt EMA-Geschäftsführer Volker Falch. “Wer diese Komplexität beherrscht, nimmt auch entsprechende Rollen im Unternehmen ein.”


Wie beispielsweise Steffen Möllring. Der 30-Jährige hat die zweijährige Ausbildung “EMA Certified IBM Mainframe System Specialist” im vergangenen Jahr erfolgreich abgeschlossen. Auf Wunsch seines Arbeitgebers, der Volkswagen AG, denn der Konzern brauchte junge Fachexperten mit Mainframe-Wissen. “Die EMA-Ausbildung vermittelt einen sehr guten Überblick über die ganze Themenpalette des Mainframes”, sagt Möllring, der heute Systemprogrammierer für CICS und verantwortlicher IMS DB Admin bei Volkswagen ist.

Auch Unternehmen wie T-Systems oder Credit Suisse schicken Neueinsteiger als Trainees in die EMA-Mainframe-Ausbildung. In den jeweiligen Ausbildungsrichtungen zum System-Specialist, -Developer oder -Operator sind sie in der Lage, bereits nach wenigen Monaten innerhalb der Ausbildung ihren Tätigkeitsbereich selbst zu managen und werden so von Beginn an wichtige Mainframe-Teamplayer in den Unternehmen.


Diesen Text erhalten Sie hier (http://fuchs-pressedienst.de/index.php/presseinformationen/ema/509-pi0415-gefragtemfspezialisten)in unserem Presseforum.


Die European Mainframe Academy GmbH (EMA), im Jahr 2008 gegründet, ist ein Spezialist für die professionelle Aus- und Weiterbildung rund um das Thema Mainframe. Die bedarfsorientierte Expertenausbildung zur Sicherung von Mainframe-Spezialwissen ist berufsbegleitend als “Blended Learning”-Konzept organisiert – einem Mix aus E-Learning und Präsenz-Workshops. Die Dozenten der EMA sind allesamt praxiserfahrene Mainframe-Experten. In verschiedenen Trainee-Programmen qualifizieren und zertifizieren sich Teilnehmer auf Beschäftigung im Mainframe-Umfeld bzw. erweitern und vertiefen durch diverse Lern-Bausteine ihr Wissen. Namhafte internationale Versicherungen, Kreditinstitute, Rechenzentren sowie Großunternehmen aus Industrie und Dienstleistung setzen auf die Erfahrung und die Kompetenz der EMA in der Mainframe-Aus- und Weiterbildung.


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5 Şubat 2015

Karriere: Berufsbegleitend zum "Mainframe System Operator"

Hochqualifiziertes und den Marktanforderungen entsprechendes Trainee-Programm der EMA I European Mainframe Academy


Karriere: Berufsbegleitend zum Augsburg, 05. Februar 2015 – Am 17. März 2015 fällt in Augsburg der Startschuss für die berufsbegleitende Qualifizierung zum ” EMA Certified IBM Mainframe System Operator (http://www.mainframe-academy.de/resources/150127_Curriculum_Operator.pdf) “. Im Mittelpunkt des 18 Monate dauernden Traineeprogramms der EMA I European Mainframe Academy steht das z/OS-Großrechner-Betriebssystem. Auf dem Lehrprogramm stehen zusätzlich die Systeme z/VM und Linux. Zielgruppe des Lehrgangs ist der angehende Operator, der im Mainframe-Umfeld ein System betreiben und administrieren kann.


Mit einem dreitägigen Workshop beginnt am 17. März 2015 in Augsburg das von der EMA I European Mainframe Academy (http://www.mainframe-academy.de/) speziell entwickelte Trainee-Programm zum “EMA Certified IBM Mainframe System Operator”. Dort lernen die Teilnehmer u.a. die wichtigsten E-Learning-Werkzeuge kennen, die erforderlich sind, da der Lehrgang nach dem “Blended Learning”-Verfahren konzipiert ist und der virtuelle Umgang mit dem Lernserver rund ein Drittel des gesamten Lernaufwands ausmacht. Auf diesem Lernserver werden Lehrmaterialien, Lerntexte etc. zur ständigen Verfügung bereit gehalten.


Die berufsbegleitende Qualifizierung zum “EMA Certified IBM Mainframe System Operator” besteht aus 26 Modulen mit Inhalten wie z.B. “Mainframe-Architektur”, “Benutzerschnittstellen”, “Monitoring” oder das gesamte Themengebiet des “Operating”.

Die Module sind in Pflicht- und Wahlstoff eingeteilt, wobei der Pflichtstoff rund 650 Stunden Lernmaterial und rund 150 Stunden virtueller Unterricht beinhaltet. Bei diesen Sitzungen im virtuellen Klassenzimmer können die Teilnehmer unter Einsatz einer Konferenzsoftware Inhalte und via Internet Präsentationen etc. synchron und gemeinsam bearbeiten. Alle Sitzungen werden aufgezeichnet und lassen sich damit jederzeit von jedem Teilnehmer wiederholt zur Auffrischung bzw. Vertiefung aufrufen.


Mittels Präsenz-Workshops (im Drei-Monats-Intervall mit jeweils zweieinhalb Tagen) erhalten die Teilnehmer Gelegenheit, die vermittelten Inhalte zu reflektieren. Im Rahmen dieser Workshops werden zudem Zwischenprüfungen abgehalten und weiterführende Themenbereiche der Qualifizierung behandelt. Ergänzend hierzu erhalten die Teilnehmer praktische Einblicke in die Mainframe-Welt im IBM-Labor in Böblingen oder im IBM-Forschungszentrum im schweizerischen Rüschlikon.


Für die praktische Ausbildung steht den Teilnehmern ein IBM-Mainframe vom Typ z9 uneingeschränkt und rund um die Uhr zur Verfügung. Nach erfolgreichem Abschluss – bestehend aus Zwischenprüfungen, einer schriftlichen Abschlussprüfung sowie einer Projektarbeit mit Präsentation – erhält jeder Teilnehmer ein Zertifikat über die vermittelten Lerninhalte, welches von Seiten der EMA I European Mainframe Academy, der IBM Deutschland GmbH sowie der Universität Leipzig unterzeichnet wird.


Weitere Informationen: EMA I European Mainframe Academy, Telefon +49-821 567 56-40 oder unter sabine.thiede@mainframe-academy.de


Text und Bild erhalten Sie hier (http://fuchs-pressedienst.de/index.php/presseinformationen/ema/489-pi0215-langzeitmodul-systemoperator) in unserem Presseforum.


Die European Mainframe Academy GmbH (EMA), im Jahr 2008 gegründet, ist ein Spezialist für die professionelle Aus- und Weiterbildung rund um das Thema Mainframe. Die bedarfsorientierte Expertenausbildung zur Sicherung von Mainframe-Spezialwissen ist berufsbegleitend als “Blended Learning”-Konzept organisiert – einem Mix aus E-Learning und Präsenz-Workshops. Die Dozenten der EMA sind allesamt praxiserfahrene Mainframe-Experten. In verschiedenen Trainee-Programmen qualifizieren und zertifizieren sich Teilnehmer auf Beschäftigung im Mainframe-Umfeld bzw. erweitern und vertiefen durch diverse Lern-Bausteine ihr Wissen. Namhafte internationale Versicherungen, Kreditinstitute, Rechenzentren sowie Großunternehmen aus Industrie und Dienstleistung setzen auf die Erfahrung und die Kompetenz der EMA in der Mainframe-Aus- und Weiterbildung.


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