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15 Ekim 2015

Deutsche ITK-Exporte nehmen zu

Der deutsche Exportmarkt für ITK-Produkte konnte im ersten Halbjahr 2015 ein Umsatzplus in Höhe von 13 Prozent verzeichnen. bloodsugarmagic empfiehlt, diesen Trend zu nutzen.


BildVillingen-Schwenningen, 15. Oktober 2015 – Der deutsche Markt für ITK-Exporte hat im ersten Halbjahr 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugenommen. Nach Angaben des Branchenverbands BITKOM wurden Waren im Wert von 16,2 Milliarden Euro exportiert, das bedeutet ein Umsatzplus von 13 Prozent.


Am deutlichsten war der Zuwachs bei der Ausfuhr von IT-Hardware wie Computer, Drucker oder Zubehör. Hier stieg der Wert um 20 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro. Aber auch die Unterhaltungselektronik (plus 13 Prozent, 2,1 Milliarden Euro) und der Export von Kommunikationstechnik wie Telefonanlagen und Netzwerktechnik (plus 5 Prozent, 6,3 Milliarden) konnten Zuwächse im Export verzeichnen.


Die meisten Hightech-Produkte verließen Deutschland im ersten Halbjahr 2015 in Richtung Großbritannien (1,42 Milliarden Euro) und Frankreich (1,40 Milliarden Euro). Auch die Niederlande (1,24 Milliarden Euro) und Polen (1,14 Milliarden Euro) zeigten großes Interesse an ITK-Produkten Made in Germany. Die Ausfuhren nach Polen wuchsen sogar mit unglaublichen 40 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 überdurchschnittlich stark. Waren im Wert von rund 800 Millionen Euro gingen in die USA. Das entspricht einem Plus von 8 Prozent.


Auch die Zahl der Importe von ITK-Waren nach Deutschland hat im ersten Halbjahr 2015 zugenommen. Der Wert stieg insgesamt um 14 Prozent auf 26,2 Milliarden Euro. Wichtigstes Lieferland bleibt ganz klar China. Waren im Wert von 12,1 Milliarden Euro wurden innerhalb von sechs Monaten allein aus der Volksrepublik nach Deutschland exportiert – ein enormer Anstieg um 30 Prozent. Mit deutlichem Abstand folgen die Niederlande (1,7 Milliarden Euro, plus 2 Prozent) und Vietnam (1,3 Milliarden Euro, plus 55 Prozent) auf den Plätzen zwei und drei.


„Das Auslandsgeschäft gibt den ITK-Anbietern in Deutschland derzeit starke Impulse“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Wir müssen vor allem dem IT-Mittelstand die Chancen des internationalen Geschäfts noch deutlicher machen. Zu viele KMUs beschränken sich noch auf nationales oder regionales Geschäft und Internationalisierung heißt zu häufig allenfalls Österreich und Schweiz.“


Go-to-Market-Experte und Gründer von bloodsugarmagic, Bernd Hoeck, stimmt dem zu: „Deutsche Firmen müssen noch mehr über den Tellerrand schauen, um von dem starken Markt für IT-Exporte zu profitieren. Die stark angestiegenen Exportzahlen für ITK-Hardware lassen vermuten, dass auch die Absatzchancen für deutsche Software und Services im Ausland gewachsen sind. Auch ISVs und Cloud Service Anbieter aus Deutschland sollten über ein stärkeres internationales Geschäft nachdenken.“


bloodsugarmagic verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Go-to-Market und hat sich insbesondere auf den amerikanischen Markt spezialisiert. Gerne helfen wir auch Ihrem Unternehmen dabei, sich international aufzustellen und den Exportmarkt zu erobern.


Hier können Sie mehr über unsere Go-to-market-Strategien erfahren: http://www.bloodsugarmagic.com/index.php/de/go-to-market-leistungen


Über:


bloodsugarmagic GmbH & Co. KG
Herr Bernd Hoeck
Gerberstr. 63
78050 Villingen-Schwenningen
Deutschland


fon ..: +7721 9164 220
web ..: http://www.bloodsugarmagic.com
email : bernd.hoeck@bloodsugarmagic.com


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Deutsche ITK-Exporte im Aufwind

Im ersten Halbjahr 2015 konnte der deutsche Exportmarkt für ITK-Produkte ein Umsatzplus von 13 Prozent verzeichnen. bloodsugarmagic empfiehlt, diesen Trend zu nutzen und eine Internationalisierungsstrategie zu entwickeln.


Deutsche ITK-Exporte im AufwindVillingen-Schwenningen, 15. Oktober 2015 – Der deutsche Markt für ITK-Exporte hat im ersten Halbjahr 2015 im Vergleich zum Vorjahreszeitraum deutlich zugenommen. Nach Angaben des Branchenverbands BITKOM wurden Waren im Wert von 16,2 Milliarden Euro exportiert, das bedeutet ein Umsatzplus von 13 Prozent.


Am deutlichsten war der Zuwachs bei der Ausfuhr von IT-Hardware wie Computer, Drucker oder Zubehör. Hier stieg der Wert um 20 Prozent auf 7,8 Milliarden Euro. Aber auch die Unterhaltungselektronik (plus 13 Prozent, 2,1 Milliarden Euro) und der Export von Kommunikationstechnik wie Telefonanlagen und Netzwerktechnik (plus 5 Prozent, 6,3 Milliarden) konnten Zuwächse im Export verzeichnen.


Die meisten Hightech-Produkte verließen Deutschland im ersten Halbjahr 2015 in Richtung Großbritannien (1,42 Milliarden Euro) und Frankreich (1,40 Milliarden Euro). Auch die Niederlande (1,24 Milliarden Euro) und Polen (1,14 Milliarden Euro) zeigten großes Interesse an ITK-Produkten Made in Germany. Die Ausfuhren nach Polen wuchsen sogar mit unglaublichen 40 Prozent im Vergleich zum ersten Halbjahr 2014 überdurchschnittlich stark. Waren im Wert von rund 800 Millionen Euro gingen in die USA. Das entspricht einem Plus von 8 Prozent.


Auch die Zahl der Importe von ITK-Waren nach Deutschland hat im ersten Halbjahr 2015 zugenommen. Der Wert stieg insgesamt um 14 Prozent auf 26,2 Milliarden Euro. Wichtigstes Lieferland bleibt ganz klar China. Waren im Wert von 12,1 Milliarden Euro wurden innerhalb von sechs Monaten allein aus der Volksrepublik nach Deutschland exportiert – ein enormer Anstieg um 30 Prozent. Mit deutlichem Abstand folgen die Niederlande (1,7 Milliarden Euro, plus 2 Prozent) und Vietnam (1,3 Milliarden Euro, plus 55 Prozent) auf den Plätzen zwei und drei.


„Das Auslandsgeschäft gibt den ITK-Anbietern in Deutschland derzeit starke Impulse“, sagt Bitkom-Hauptgeschäftsführer Dr. Bernhard Rohleder. „Wir müssen vor allem dem IT-Mittelstand die Chancen des internationalen Geschäfts noch deutlicher machen. Zu viele KMUs beschränken sich noch auf nationales oder regionales Geschäft und Internationalisierung heißt zu häufig allenfalls Österreich und Schweiz.“


Go-to-Market-Experte und Gründer von bloodsugarmagic, Bernd Hoeck, stimmt dem zu: „Deutsche Firmen müssen noch mehr über den Tellerrand schauen, um von dem starken Markt für IT-Exporte zu profitieren. Die stark angestiegenen Exportzahlen für ITK-Hardware lassen vermuten, dass auch die Absatzchancen für deutsche Software und Services im Ausland gewachsen sind. Auch ISVs und Cloud Service Anbieter aus Deutschland sollten über ein stärkeres internationales Geschäft nachdenken.“


bloodsugarmagic verfügt über langjährige Erfahrungen im Bereich Go-to-Market und hat sich insbesondere auf den amerikanischen Markt spezialisiert. Gerne helfen wir auch Ihrem Unternehmen dabei, sich international aufzustellen und den Exportmarkt zu erobern.


Hier können Sie mehr über unsere Go-to-market-Strategien erfahren: http://www.bloodsugarmagic.com/index.php/de/go-to-market-leistungen


bloodsugarmagic ist ein internationales Netzwerk von Spezialisten für strategisches Marketing, Positionierung, Storybuilding und Go-to-Market in der IT-Branche. Wir bieten IT-Unternehmen umfassende Leistungen für den Einstieg in neue Märkte oder optimieren die Vermarktung in bestehenden Märkten mit verbesserter Positionierung, Differenzierung und klaren USPs.


Unser Fokus auf die IT-Industrie erlaubt es uns, unser tiefes Verständnis von IT zu nutzen, um spezielle Methoden und Tools für die Vermarktung von IT-Produkten und -Services zu entwickeln. Dazu gehören unsere Positioning Canvas Methode zur Erstellung einer unverwechselbaren Positionierung und der Bento-Box-Ansatz mit vorgefertigten Kampagnen, die schnelle Erfolge garantieren.


Zu unseren Leistungen gehören Go-to-Market-Strategien für die USA, Trend Monitoring, Positionierung, Story Creation, Analyst Relations, Press Relations, Lead Generation, Channel Building und Sales Training.


Mit Büros in Deutschland und den USA vereint bloodsugarmagic internationale Reichweite mit Einblick in die lokalen Märkte und Netzwerke. Unsere Kundenspanne reicht von mittelständischen IT-Unternehmen bis zu Global Playern im deutschsprachigen Raum und international.


Kontakt

bloodsugarmagic GmbH & Co. KG

Bernd Hoeck

Gerberstr. 63

78050 Villingen-Schwenningen

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23 Eylül 2015

Der Oktober ist Monat der Cyber-Sicherheit

Nur benutzerfreundliche Maßnahmen sorgen für mehr Datensicherheit


Düsseldorf, 23. September 2015 – Auch 2015 hat die Europäische Union den Oktober zum „European Cyber Security Month“ (ECSM) erklärt. Institutionen und Unternehmen in den Mitgliedsländern wollen diesen Anlass nutzen, um über die Risiken des Internets aufzuklären und einen verantwortungsvollen Umgang zu fördern.


Auch Siber Systems, der Hersteller des Passwortmanagers RoboForm, unterstützt die Aktion mit Ratschlägen, Tools und Aktionen.


„Das Internet ist in den letzten Jahren unübersichtlicher, komplexer und gefährlicher geworden“, erklärt Bill Carey, VP Marketing and Business Development bei Siber Systems. „Mobiles Surfen, Cloud-Computing und der Siegeszug der Sozialen Netzwerke schaffen eröffnen neue Möglichkeiten, bergen aber auch viele Risiken. Private User und Unternehmen sind sich dieser Bedrohungen meist durchaus bewusst. Doch meist siegt die Bequemlichkeit über das Sicherheitsbedürfnis.“


Nach einer aktuellen Studie des Branchenverbandes BITKOM ist es nur 3 Prozent der deutschen Internetnutzer egal, was mit ihren persönlichen Daten geschieht. Gleichzeitig sind aber auch 73 Prozent der Meinung, dass Online-Dienste durch Datenschutzregeln nicht umständlicher zu bedienen sein dürfen. Immerhin 67 Prozent verzichten bewusst auf Online-Dienste, wenn sie dort persönliche Daten angeben müssen.


Gefragt sind daher Lösungen, die gleichzeitig sicher und benutzerfreundlich sind. IT-Sicherheitsexperte Bill Carey ist überzeugt, dass sichere Passwörter noch lange zu den wichtigsten Datenschutzmaßnahmen zählen werden: „In den letzten Jahren gab es zwar immer wieder aufsehenerregende Hacker-Attacken, bei denen die Zugangsdaten von Usern geknackt wurden. Doch in diesen Fällen reicht es meist, das Passwort zu wechseln, und der Account ist wieder sicher. Mit einer Software wie RoboForm ist das eine Sache von wenigen Minuten.“


Wichtig sei vorallem, dass sich die Nutzer über die Gefahren bewusst sind und im Ernstfall wissen, was sie zu tun haben. „Deshalb ist der ECSM eine wichtige Aktion, die wir voll unterstützen“, sagt Bill Carey.


Siber Systems wurde 1995 im US-Bundesstaat Virgina gegründet. 1999 stellte das Unternehmen mit dem RoboForm Passwortmanager und Formularausfüller das erste Produkt für Privatanwender vor. Seitdem wurde RoboForm in mehr als 30 Sprachen übersetzt und weltweit von mehren Millionen Anwendern genutzt. Seit 2006 bietet Siber Systems mit GoodSync eine leicht verständliche und verlässliche Dateisynchronisations- und Backupsoftware an. Software von Siber Systems und wurde in zahlreichen Tests positiv bewertet. Unter anderem wurde sie vom US-Fachmagazin CNET zur „Besten Software des Jahres“ gekürt.


Kontakt

Siber Systems Presseservice

Walter Fiedler

Heinrichstraße 73

40239 Düsseldorf

0211 23944916

siber.systems@ecco-duesseldorf.de

http://www.ecco-duesseldorf.de/service/



Der Oktober ist Monat der Cyber-Sicherheit

14 Ağustos 2015

Schweiz erhofft sich als Partnerland der CeBIT 2016 Zugang zu neuen Märkten

Nach Abschaffung des Euro-Mindestkurses steht das Land vor neuen Herausforderungen. bloodsugarmagic hilft Schweizer IT-Firmen dabei, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen.


BildVillingen-Schwenningen, 14. August 2015 – Mit der Schweiz präsentiert sich auf der CeBIT 2016 ein Partnerland, das beim Einsatz digitaler Technologien im weltweiten Vergleich führend ist, dessen ICT Branche allerdings auch vor großen Herausforderungen steht. Die Eidgenossen sehen mit ihrer Präsenz auf der weltweit größten Messe für Informationstechnik die Chance, ihre „innovative Stärke und digitale Kompetenz einem internationalen Publikum“ vorzustellen.


Eine Brutto-Wertschöpfung in Höhe von 27 Milliarden Schweizer Franken im Jahr 2011 macht die ICT zur sechstgrößten Wirtschaftsbranche in der Schweiz. In den vergangenen vier Jahren ist die Anzahl der Arbeitsplätze in dem Bereich um zwölf Prozent auf 197.600 gewachsen. Weitere 87.000 Fachkräfte werden voraussichtlich bis zum Jahr 2022 benötigt. Laut einer Erhebung des Schweizer Bundesamts für Statistik nutzen beinahe alle unter 45-jährigen Einwohner das Internet. Bei der gesamten Bevölkerung ab 15 Jahren liegt der Anteil bei beachtlichen 84 Prozent. Der Media Use Index 2013 hat außerdem herausgefunden, dass die 8,9 Millionen Schweizer sowohl bei der Smartphone-Dichte als auch bei der mobilen Internetnutzung weltweit an der Spitze liegen. Eine andere Umfrage hat ergeben, dass rund 80 Prozent der Schweizer Unternehmen Digitalisierung als Chance für ihr Geschäft sehen – insbesondere in der Finanz- und Versicherungswirtschaft, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Medizintechnik. Aber auch in der Pharmaindustrie und der Landwirtschaft gewinnen Digitalisierungsstrategien zunehmend an Bedeutung. Die Schweiz ist also eigentlich prädestiniert dafür, Partnerland der CeBIT zu sein, findet auch Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe.


Nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses Anfang des Jahres sah es für die Schweizer ICT-Branche allerdings zunächst nicht sehr gut aus: Ende März zeigte eine Umfrage des Schweizer Branchenverbands Swico, dass die ICT-Branche schwer mit dieser Entwicklung zu kämpfen hatte. Während die Segmente Software und IT-Services von unrentablerem Wachstum für das zweite Quartal 2015 ausgingen, erwarteten die Segmente IT-Technology, Consumer Electronics und Imaging/Printing/Finishing sogar regelrechte Zerfallserscheinungen. Der starke Schweizer Franken wurde in sämtlichen Segmenten als größte Herausforderung empfunden. Doch inzwischen ist der Schock überwunden und die Stimmung wieder optimistischer. Die Segmente Consulting, Software und IT-Services blicken wieder positiv in das zweite Halbjahr 2015. Die Segmente IT-Technology, Consumer Electronics und Imaging/Printing/Finishing zeigen sich dagegen bei immerhin verbesserten Werten gegenüber dem Vorquartal noch skeptisch.


Mittlerweile haben außerdem der enorme Fachkräftemangel und sinkende Margen den starken Schweizer Franken als größte direkte Herausforderung der Branche wieder verdrängt. Die mit der Währungsstärke verbundenen indirekten Probleme rücken laut Swico allerdings allmählich in den Vordergrund. Dazu gehört, dass das verstärkte Preisgefälle zwischen der Schweiz und dem EU-Umfeld für ansteigende Direktimporte, Preiserosion und einen zunehmenden Wettbewerb mit ausländischer Konkurrenz führt. Aus diesem Grund sind viele Schweizer ICT Firmen auf der Suche nach neuen Märkten. Insbesondere Mittelständler und Start-ups erhoffen sich deshalb von der CeBIT internationale Kontakte zu knüpfen mit wenig Aufwand.


Doch auch auf der anderen Seite der Landesgrenze besteht Interesse an einer Zusammenarbeit: Einer Umfrage des deutschen Branchenverbands BITKOM zufolge gehört die Schweiz für deutsche IT- und Telekommunikationsunternehmen zu den Top-10-Handelspartnern. Zwei Drittel der befragten Unternehmen gaben an, dass die Schweiz künftig für sie ein interessanter Markt sei.


bloodsugarmagic kann dabei mit Expertenkenntnissen sowohl des deutschen als auch Schweizer Marktes ein interessanter Sparringspartner sein und entsprechende Kontakte vermitteln.


„Mit Interesse verfolgen wir die Entwicklungen des Schweizer IT-Marktes“, sagte Bernd Hoeck, Go-to-market-Experte und Managing Partner von bloodsugarmagic. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie schnell sich die Branche nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses wieder aufgerappelt hat und nach vorn schaut. Sehr gern helfen wir Schweizer Unternehmen dabei, in Deutschland Fuß zu fassen oder auch den Sprung in die USA zu wagen, um damit neue Chancen auf internationalen Märkten zu eröffnen.“


Auf der CeBIT vom 14. bis 18. März 2016 werden sich die Schweizer Unternehmen auf dem Zentralstand in Halle 6 mit den Themenschwerpunkten Research & Innovation, Financial Technologies und Business Security präsentieren. Auch im Bereich Communication and Networks in Halle 13 wird das Partnerland vertreten sein.


Hier können Sie mehr über unsere Go-to-market-Strategien erfahren: http://www.bloodsugarmagic.com/index.php/de/go-to-market-leistungen


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Schweiz wird CeBIT-Partnerland 2016

Nach Abschaffung des Euro-Mindestkurses steht das Land vor neuen Herausforderungen. bloodsugarmagic hilft Schweizer IT-Firmen dabei, auf dem deutschen Markt Fuß zu fassen.


Schweiz wird CeBIT-Partnerland 2016Villingen-Schwenningen, 14. August 2015 – Mit der Schweiz präsentiert sich auf der CeBIT 2016 ein Partnerland, das beim Einsatz digitaler Technologien im weltweiten Vergleich führend ist, dessen ICT Branche allerdings auch vor großen Herausforderungen steht. Die Eidgenossen sehen mit ihrer Präsenz auf der weltweit größten Messe für Informationstechnik die Chance, ihre „innovative Stärke und digitale Kompetenz einem internationalen Publikum“ vorzustellen.


Eine Brutto-Wertschöpfung in Höhe von 27 Milliarden Schweizer Franken im Jahr 2011 macht die ICT zur sechstgrößten Wirtschaftsbranche in der Schweiz. In den vergangenen vier Jahren ist die Anzahl der Arbeitsplätze in dem Bereich um zwölf Prozent auf 197.600 gewachsen. Weitere 87.000 Fachkräfte werden voraussichtlich bis zum Jahr 2022 benötigt. Laut einer Erhebung des Schweizer Bundesamts für Statistik nutzen beinahe alle unter 45-jährigen Einwohner das Internet. Bei der gesamten Bevölkerung ab 15 Jahren liegt der Anteil bei beachtlichen 84 Prozent. Der Media Use Index 2013 hat außerdem herausgefunden, dass die 8,9 Millionen Schweizer sowohl bei der Smartphone-Dichte als auch bei der mobilen Internetnutzung weltweit an der Spitze liegen. Eine andere Umfrage hat ergeben, dass rund 80 Prozent der Schweizer Unternehmen Digitalisierung als Chance für ihr Geschäft sehen – insbesondere in der Finanz- und Versicherungswirtschaft, im Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Medizintechnik. Aber auch in der Pharmaindustrie und der Landwirtschaft gewinnen Digitalisierungsstrategien zunehmend an Bedeutung. Die Schweiz ist also eigentlich prädestiniert dafür, Partnerland der CeBIT zu sein, findet auch Oliver Frese, Vorstand der Deutschen Messe.


Nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses Anfang des Jahres sah es für die Schweizer ICT-Branche allerdings zunächst nicht sehr gut aus: Ende März zeigte eine Umfrage des Schweizer Branchenverbands Swico, dass die ICT-Branche schwer mit dieser Entwicklung zu kämpfen hatte. Während die Segmente Software und IT-Services von unrentablerem Wachstum für das zweite Quartal 2015 ausgingen, erwarteten die Segmente IT-Technology, Consumer Electronics und Imaging/Printing/Finishing sogar regelrechte Zerfallserscheinungen. Der starke Schweizer Franken wurde in sämtlichen Segmenten als größte Herausforderung empfunden. Doch inzwischen ist der Schock überwunden und die Stimmung wieder optimistischer. Die Segmente Consulting, Software und IT-Services blicken wieder positiv in das zweite Halbjahr 2015. Die Segmente IT-Technology, Consumer Electronics und Imaging/Printing/Finishing zeigen sich dagegen bei immerhin verbesserten Werten gegenüber dem Vorquartal noch skeptisch.


Mittlerweile haben außerdem der enorme Fachkräftemangel und sinkende Margen den starken Schweizer Franken als größte direkte Herausforderung der Branche wieder verdrängt. Die mit der Währungsstärke verbundenen indirekten Probleme rücken laut Swico allerdings allmählich in den Vordergrund. Dazu gehört, dass das verstärkte Preisgefälle zwischen der Schweiz und dem EU-Umfeld für ansteigende Direktimporte, Preiserosion und einen zunehmenden Wettbewerb mit ausländischer Konkurrenz führt. Aus diesem Grund sind viele Schweizer ICT Firmen auf der Suche nach neuen Märkten. Insbesondere Mittelständler und Start-ups erhoffen sich deshalb von der CeBIT internationale Kontakte zu knüpfen mit wenig Aufwand.


Doch auch auf der anderen Seite der Landesgrenze besteht Interesse an einer Zusammenarbeit: Einer Umfrage des deutschen Branchenverbands BITKOM zufolge gehört die Schweiz für deutsche IT- und Telekommunikationsunternehmen zu den Top-10-Handelspartnern. Zwei Drittel der befragten Unternehmen gaben an, dass die Schweiz künftig für sie ein interessanter Markt sei.


bloodsugarmagic kann dabei mit Expertenkenntnissen sowohl des deutschen als auch Schweizer Marktes ein interessanter Sparringspartner sein und entsprechende Kontakte vermitteln.


„Mit Interesse verfolgen wir die Entwicklungen des Schweizer IT-Marktes“, sagte Bernd Hoeck, Go-to-market-Experte und Managing Partner von bloodsugarmagic. „Es ist beeindruckend zu sehen, wie schnell sich die Branche nach der Aufhebung des Euro-Mindestkurses wieder aufgerappelt hat und nach vorn schaut. Sehr gern helfen wir Schweizer Unternehmen dabei, in Deutschland Fuß zu fassen oder auch den Sprung in die USA zu wagen, um damit neue Chancen auf internationalen Märkten zu eröffnen.“


Auf der CeBIT vom 14. bis 18. März 2016 werden sich die Schweizer Unternehmen auf dem Zentralstand in Halle 6 mit den Themenschwerpunkten Research & Innovation, Financial Technologies und Business Security präsentieren. Auch im Bereich Communication and Networks in Halle 13 wird das Partnerland vertreten sein.


Hier können Sie mehr über unsere Go-to-market-Strategien erfahren: http://www.bloodsugarmagic.com/index.php/de/go-to-market-leistungen


bloodsugarmagic ist ein internationales Netzwerk von Spezialisten für strategisches Marketing, Positionierung, Storybuilding und Go-to-Market in der IT-Branche. Wir bieten IT-Unternehmen umfassende Leistungen für den Einstieg in neue Märkte oder optimieren die Vermarktung in bestehenden Märkten mit verbesserter Positionierung, Differenzierung und klaren USPs.


Unser Fokus auf die IT-Industrie erlaubt es uns, unser tiefes Verständnis von IT zu nutzen, um spezielle Methoden und Tools für die Vermarktung von IT-Produkten und -Services zu entwickeln. Dazu gehören unsere Positioning Canvas Methode zur Erstellung einer unverwechselbaren Positionierung und der Bento-Box-Ansatz mit vorgefertigten Kampagnen, die schnelle Erfolge garantieren.


Zu unseren Leistungen gehören Go-to-Market-Strategien für die USA, Trend Monitoring, Positionierung, Story Creation, Analyst Relations, Press Relations, Lead Generation, Channel Building und Sales Training.


Mit Büros in Deutschland und den USA vereint bloodsugarmagic internationale Reichweite mit Einblick in die lokalen Märkte und Netzwerke. Unsere Kundenspanne reicht von mittelständischen IT-Unternehmen bis zu Global Playern im deutschsprachigen Raum und international.


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http://www.pr-gateway.de/media/primage/265632.jpgSchweiz wird CeBIT-Partnerland 2016

5 Ağustos 2015

IT & Business 2015 bündelt Know-how an Gemeinschaftsständen

ERP-Park, SharePoint-Area und rumänischer Gemeinschaftsstand sind erstmals auf der IT & Business präsent


IT & Business 2015 bündelt Know-how an GemeinschaftsständenStuttgart, 05. August 2015.Während der diesjährigen IT & Business sind mehrere Gemeinschaftsstände zum ersten Mal vertreten: Die Trovarit AG richtet einen ERP (Enterprise Resource Planning)-Park aus, eine SharePoint-Area versammelt Anbieter rund um das Collaboration-Tool von Microsoft und ARIES Transilvania, der derzeit größte Verband von IT-Unternehmen in Südosteuropa, reist mit zehn Mitgliedern nach Stuttgart. Die Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen findet in diesem Jahr vom 29. September bis 1. Oktober statt.


An dem Gemeinschaftsstand von ARIES Transilvania können sich Besucher über Dienstleistungen wie das Auslagern von IT-Umgebungen, E-Commerce-Anwendungen, Softwareentwicklungen, Testsysteme oder den technischen Support informieren. Voicu Oprean, Präsident von ARIES Transilvania, sagt: „Die IT & Business als B2B-Messe ist eine sehr gute Möglichkeit, mit Unternehmen aus der DACH-Region in Kontakt zu treten, und gibt unseren Mitgliedern die Gelegenheit, den Besuchern ihr umfassendes Leistungsspektrum zu präsentieren.“


Auf dem ERP-Park (Stand 1C71) der Trovarit AG stellen sechs Anbieter ihr Produktportfolio vor. Im Mittelpunkt stehen, neben ERP-Lösungen, unter anderem Warenwirtschaftssysteme, Software für Handel, Fertigung, Logistik und Produktion, webbasierte Systeme sowie Lösungen für das Rechnungswesen.


Im Rahmen der „Office365/SharePoint-Area“ (Stand 1A41) präsentieren acht Partner die komplette Bandbreite von SharePoint – vom Scannen bis hin zur revisionskonformen Archivierung. Sie bilden vollständige Workflowprozesse ab.


Dazu ergänzend wird es wieder einen BPM (Business Process Management)-Gemeinschaftsstand der Gesellschaft für Organisation (Stand 1G13) geben. Im Fachforum „Organisation & Verwaltung“, ebenfalls im L-Bank Forum (Halle 1), werden in Verbindung mit einem gfo-Symposium die BPM-Tools und Vorgehensweisen präsentiert, mit denen effektive und effiziente Geschäftsprozesse realisierbar sind. Alle vier BPM-Gestaltungsdimensionen „Management, Mitarbeiter, Geschäftsprozesse und Technologien“ werden dabei in gleichem Maße berücksichtigt werden.


Traditionell sind die Träger- und Partnerverbände Bitkom (Stand 1B31), der Fachverband Software des VDMA (Stand 1D41) und der VOI – Verband Organisations- und Informationssysteme (Stand 1B51 und 1B57) ebenfalls mit Mitgliedern an Gemeinschaftsständen vertreten.


Über die IT & Business:

Die IT & Business ist die Fachmesse für digitale Prozesse und Lösungen im Herbst. Sie vereint in Stuttgart die bisherige IT & Business, DMS EXPO und CRM-expo in einem starken anwenderfokussierten Konzept. Besucher erhalten branchenübergreifend praxisorientierte Informationen, um ihre Geschäftsprozesse effizienter, einfacher, sicherer und kostengünstiger zu gestalten. Mit digitalen Prozessen und Lösungen aus allen Bereichen der IT erleben sie Schlüsselelemente für sichere Wettbewerbsfähigkeit heute und morgen.


Weitere Informationen, Pressetexte und Fotos finden Sie unter:


www.itandbusiness.de

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www.xing.com/net/itandbusiness

www.youtube.com/itandbusiness

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25 Şubat 2015

Unternehmen profitieren von Big Data

-Big Data Summit zeigt Wettbewerbsvorteile für alle Branchen

-Mehr als 550 Teilnehmer in Hanau


Unternehmen profitieren von Big DataHanau/Berlin, 25. Februar 2015. Big-Data-Lösungen setzen sich zunehmend in allen Wirtschaftsbereichen durch. Das bestätigten branchenübergreifend mehr als 70 Fachredner beim BITKOM Big Data Summit 2015 in Hanau. Unter dem Motto “Big Data – Einsatzerfahrungen, Entscheidungsprozesse, Effekte” teilten nationale und internationale Branchenexperten ihre Erfahrungen und Wissen mit mehr als 550 Teilnehmern im Congress Park Hanau.


“Kaum ein Unternehmen kommt heute ohne Big Data aus, sei es bei der Optimierung von Geschäftsprozessen oder der Entwicklung neuer datengetriebener Geschäftsmodelle”, sagte Frank Riemensperger, Vorsitzender der Geschäftsführung Accenture und Mitglied im BITKOM-Präsidium. “Letztlich führt Big Data in allen Branchen zur Verlängerung von Wertschöpfungsketten – weg vom Produkt, hin zu Services – und damit zu großen Wettbewerbsvorteilen für die Unternehmen.”


In einer thematisch zugespitzten Panel-Diskussion tauschten sich Vertreter aus Unternehmen, Wissenschaft und Politik über die künftigen Chancen von Big-Data-Lösungen aus. Die Teilnehmer erhielten Einblicke in Big-Data-Anwendungen aus den Branchen Automotive, Banken und Finanzdienstleistungen, Fertigungsindustrie, intelligente Infrastrukturen sowie Telekommunikation. Zwei interaktive Formate legten den Schwerpunkt auf die Themen “Cognitive Computing” und “Big Data for Social Good”. “Der Kongress hat gezeigt, wie intensiv Unternehmen bereits Big-Data-Technologien einsetzen”, resümierte Dr. Mathias Weber, Bereichsleiter IT-Services beim BITKOM.


Mehr als 40 Praxis-Beispiele von Big-Data-Anwendungen hat der Digitalverband BITKOM jetzt in einem neuen Leitfaden zusammengestellt. Der Leitfaden kann kostenlos heruntergeladen (http://www.bitkom.org/de/publikationen/38337_81424.aspx) werden:


Die Bitkom Servicegesellschaft mbH ist ein Unternehmen des Branchenverbandes der digitalen Wirtschaft BITKOM e.V. Ihr Angebot richtet sich sowohl an Mitgliedsunternehmen als auch an alle anderen Unternehmen der IT-Branche sowie der Anwenderbranchen. Die Bitkom Servicegesellschaft bietet verschiedene Serviceleistungen: Sie betreibt die Weiterbildungseinrichtung BITKOM Akademie, führt Kongresse sowie Gemeinschaftsstände auf der CeBIT durch, bietet Sonderkonditionen für Unternehmen und deren Mitarbeiter und betreibt mit dem WEEE-FULL-SERVICE eine insolvenzsichere Ausfallbürgschaft für die Hersteller und Importeure von Elektro- und Elektronikgeräten. Zudem beraten die Experten der Bitkom Servicegesellschaft in Fragen des Datenschutzes und des Vergaberechts.


Kontakt

Bitkom Servicegesellschaft mbH

Christoph Krösmann

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