Jeder Geschäftsprozess im Handel steht mit einem oder vielen anderen Prozessen in Wechselbeziehung. Komplexität ist der Normalzustand im Handelsgeschäft. Gerade darum muss eine Standard Software die Fähigkeit besitzen, die Komplexität der Realität abzubilden ohne selbst kompliziert zu sein.
Beispiel: Warenbewegungen
Betrachten wir die Verlagerung von Waren zwischen zwei unabhängigen Rechtseinheiten einer Firmengruppe, wie beispielsweise zwischen Zentrallager und angeschlossenen Franchisenehmern. Die Bestellanforderung des Franchisenehmers erzeugt einen Auftragseingang beim Zentrallager und startet einen automatisierten Workflow mit definierten Schritten:
– Kommissionieren und Packen veranlassen und steuern
– Preise und Kosten automatisch ermitteln und im Rechnungswesen buchen
– Warenausgangspapiere des Zentrallagers erzeugen
– Transport anfordern und Ware transportieren
– Wareneingang beim Franchisenehmer unterstützen
– Wareneingang buchen und Warenbestände updaten
– ggf. einen Reklamationsprozess unterstützen
– Informationen für die Rechnungskontrolle und Finanzbuchhaltung verfügbar machen.
Die Verflechtung der Geschäftsprozesse und die notwendige nahtlose Integration oft auf Basis heterogener IT-Systeme sind eine ernst zu nehmende Herausforderung für Handelsunternehmen. Der technische Fortschritt und Neuerungen wie das Web-der-Dinge erhöhen diese Komplexität von IT-Lösungen immer weiter. Dies lässt sich nicht vermeiden. Entscheidend ist es, dass die Software die Komplexität “verbirgt” und dem Endanwender eine einfach zu (mehr …)
http://www.pr-gateway.de/media/primage/260491.jpgCompex Commerce macht Komplexität im Handel unkompliziert
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