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5 Haziran 2015

Wachstumsmarkt Pferd: Reitsport lässt die Kassen klingeln

Knapp 7 Milliarden Euro geben 4 Millionen Reiter/-innen und 10 Millionen Reitsportinteressierte jedes Jahr für den Reitsport aus. Dies ergab eine bbw-Marktstudie zum Thema Wirtschaftsfaktor Pferd.


Pferde und der damit verbundene Reitsport sind in Deutschland ein bedeutender Wirtschaftsfaktor. Nach einer bbw – Marktstudie, die u.a. auf einer repräsentativen Bevölkerungsbefragung durch valido, einer Befragung von Reiter/innen und Pferdebesitzern sowie Reitsportunternehmen basiert, gibt es hierzulande über 3,4 Millionen erwachsene Reiter/-innen. Rechnet man noch die Jugendlichen und Kinder hinzu, sind es sogar über 4 Millionen Menschen, die sich mit Pferden beschäftigen. Hinzu kommen noch rund 1,1 Millionen Verbraucher, die zwar nicht reiten, aber Geld für den Reitsport ausgeben. Rund 2,6 Milliarden Euro geben Reiter, Fahrer, Voltigierer und Züchter jährlich für laufende Kosten in der Pferdehaltung aus. Der Gesamtumsatz liegt bei rund 6,7 Milliarden Euro, davon 4,1 Milliarden Euro Umsatz im Einzelhandel/Dienstleistungen. Von diesen Ausgaben werden immerhin 1,5 Milliarden Euro von Nicht-Reitern übernommen. Während regelmäßige Reiter pro Jahr mehr als 3.100 Euro für den Reitsport ausgeben, geben Gelegenheitsreiter weniger als 900 Euro aus. Ein Fünftel der Reitsportkunden geben pro Jahr weniger als 500 Euro aus, jeder Dritte zwischen 500 Euro und 1.000 Euro, ein Zehntel mehr als 5.000 Euro.


Der Reitsportmarkt ist ein Wachstumsmarkt. 71 Prozent der befragten Reiter/-innen sind bereit mehr Geld auszugeben, vor allem für die Ausrüstung aber auch für ihre eigene Ausbildung. Zwei Drittel der befragten Reitsportunternehmen erwarten für die nächsten fünf Jahre Wachstumsraten von mehr als 3 Prozent pro Jahr , 28 Prozent sogar mehr als 5 Prozent. Von dem Umsatzwachstum werden vor allem die Bereiche Reitsportzubehör (85 Prozent erwarten hier ein stärkeres Wachstum) , Kleidung (73 Prozent), Freizeitreiten (68 Prozent) sowie Tourismus (67 Prozent) profitieren. Beliebt ist bei Reitern nach wie vor der Fachhandel. 72 Prozent kaufen Produkte für den Reitsport öfter im Reitgeschäft ein, 61 Prozent nutzen das Internet. Um sich über den Reitsport zu informieren ist das Internet bereits Informationsquelle Nummer Eins. 83 Prozent der Reiter-Internetnutzer gehen inzwischen online um sich über den An- und Verkauf von Reitsportartikeln zu informieren. Bei gebrauchten Reitsportartikeln sind für 70 Prozent der Befragten Flohmärkte ein wichtiger Kaufort.


Während nach der valido-Befragung rund 5,1 Prozent der erwachsenen Bevölkerung reiten, sind es in Hessen und Niedersachsen mehr als 6 Prozent. Der Reitbeginn erfolgt für die meisten Reiter/-innen bereits in jungen Jahren. Nur bei jedem achten Befragten wurde mit dem Reiten in einem Alter von über 20 Jahren begonnen. 78 Prozent der aktuellen Reiter/-innen sind jünger als 50 Jahre. Reiter/-innen und gehören öfter zu den Besserdienenden. So reiten in den Haushalten mit einem Netto-Einkommen von mehr als 4.000 Euro im Monat 7,4 Prozent der Befragten, während es in den Haushalten mit einem Einkommen von unter 1.500 Euro weniger als 4,5 Prozent sind. Reiten gehört mit zu den Risikosportarten. Die meisten Verletzungen passieren beim Sturz vom Pferd. Nur gut die Hälfte der befragten Reiter/-innen tragen immer einen Helm, beim Ausritt ins Gelände sind es drei Viertel.



Die hohe Bedeutung der Reitsportbranche ist nicht verwunderlich, denn Deutschland ist ein Pferdeland. Von weltweit etwa 60 Millionen Pferden und Ponys leben 1,2 Millionen in Deutschland. Die amtliche Statistik ist wegen fehlender Meldepflichtkontrollen unzureichend. In landwirtschaftlichen Betrieben gibt es 461.300 Pferde, Ponys, Esel, Maultiere und sonstige Einhufer. Nach bbw-Berechnungen waren 2014 rund 916.000 Pferde registriert, die sich auf rund 182.000 Pferdehalter/Pferdehaltungen verteilen. Nach den erhobenen Daten der Tierseuchenkassen ist der Pferdebestand und die Anzahl der Pferdehalter im Nordwesten größer sind als im Rest Deutschlands; der Wirtschaftsfaktor Pferd besitzt somit einen sehr unterschiedlichen Stellenwert in den verschiedenen Landesteilen. 21 Prozent der Pferde stehen in Niedersachsen, 17 Prozent in Nordrhein-Westfalen, 15 Prozent in Bayern. Obwohl über 70 Prozent der Befragten der Meinung sind, dass man mit der Pferdezucht kein Geld verdienen kann, ist die deutsche Pferdezucht im Reit- und Fahrsport weltweit führend. Im Jahr 2013 waren in Deutschland nach FN-Angaben 3.504 Reitpferd-Zuchthengste und 55.561 Reitpferd-Zuchtstuten registriert.


Reiter haben eine ganz besondere Beziehung zu ihrem Pferd. Tierliebe ist für 87 Prozent der Befragten das Hauptmotiv für die Ausübung des Pferdesports. 82 Prozent gefällt am Pferdesport ganz besonders der Umgang mit dem Pferd. 23 Prozent der Pferdehalter sind zu ihrem Pferd durch das Internet gekommen. 15 Prozent haben ihr Pferd bei einem Züchter gekauft. 14 Prozent übernahmen ihr Pferd aus einer Reitbeteiligung. Immerhin 4 Prozent haben ihr Pferd vor dem Schlachter gerettet.

Mit Pferderennen werden jährlich in Deutschland nach Angaben von German Racing noch 33 Millionen Euro umgesetzt. Im Jahr 2000 waren es noch 125 Millionen Euro. Die gemeinnützigen Rennvereine hängen am Tropf von Sponsoren. Schuld daran hat das Internet. Obwohl die Bundesbürger immer häufiger und höher wetten, sanken die Einnahmen der Rennvereine von 2000 bis 2013 um mehr als 70 Prozent. Denn gesetzt wird heute am liebsten im Web, ein profitables Geschäft, das an den eigentlichen Veranstaltern vorbeigeht. Für einige Rennvereine bedeutete das bereits das Aus. Aber es deutet sich Besserung an: Die Zahl der Renntage erhöhte sich in 2014 (181) gegenüber 2013 (162).


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22 Mayıs 2015

Immer mehr Frauen interessieren sich für Fußball - Umfrage und Marktstudie zur FIFA FrauenWeltmeisterschaft 2

Frauenfußball wächst vier Mal schneller als Männerfußball. Nach der JS Research bbw Studie Wirtschaftsfaktor Fußball sind 28 Prozent der Frauen fußballinteressiert, 10 Prozent geben Geld dafür aus.


BildDas Interesse von Frauen am Fußball ist deutlich gestiegen. Frauenfußball etabliert sich in der Gesellschaft. Seit der Aufhebung des Frauenfußballverbots durch den DFB im Jahr 1970 steigt die Zahl der Frauen- und Mädchenmannschaften ständig. 1974 fand die erste Meisterschaft statt. Das Spielen ist seit 2004 in einer ersten und einer zweigeteilten zweiten Bundesliga organisiert. 1981 wurde das erste Mal der DFB-Pokal ausgespielt und ein Jahr später wurde die Deutsche Frauennationalmannschaft gegründet, die 2003 den Weltmeistertitel errang und 2007 erfolgreich verteidigte. Der Frauenfußball wurde immer populärer – gleichzeitig interessierten sich immer mehr Frauen für Fußball überhaupt. Frauenfußball ist auch in Deutschland eine der am schnellsten wachsenden Sportarten. Nicht zuletzt dank der Erfolge der Nationalmannschaft und der Vereinsmannschaften hat sich der deutsche Frauenfußball von einer belächelten Randsportart zu einem gesellschaftlich akzeptierten Sport entwickelt. Nach einer repräsentativen valido-Bevölkerungsbefragung von 1.116 Personen im Auftrag von bbw marketing spielen rund 6 Prozent der Frauen zumindest gelegentlich Fußball. Während über die Hälfte der befragten Männer sich als fußballinteressiert bezeichnen, sind es bei den Frauen immerhin schon 28 Prozent. Gut 8 Prozent der Frauen schauen Fußball auch schon einmal im Stadion, aber jede Fünfte (20 Prozent) im TV. Damit sind Frauen eine wichtige Zielgruppe für die Werbebranche geworden. Immerhin 10 Prozent der Frauen geben Geld für Fußball aus. Wichtig für die Sportartikelbranche: 8 Prozent der Frauen verschenken schon einmal Sportartikel rund um den Fußball. Von den Männern sind dies weniger als 7 Prozent. Aber auch andere Ausgabenbereiche profitieren vom Fußball-Konsumverhalten der weiblichen Generation: 3 Prozent kaufen gelegentlich Computerspiele, Apps etc. zum Thema Fußball.


Auch die Zahl der aktiven Kickerinnen ist in den letzten Jahren stark gestiegen. Die Frauenquote im Fußball-Vereinssport hat sich zwar um 2 Prozentpunkte auf knapp 16 Prozent erhöht, dennoch liegt der Frauenanteil im DFB auf dem Niveau von Rugby (15 Prozent Frauen) und dem Boxsport (18 Prozent). Damit gehört Fußball nach Eishockey (91 Prozent Männeranteil) nach wie vor noch zu den Sportarten, die als von Männern dominiert bezeichnet werden können. Von Frauenquoten wie 76 Prozent im organisierten Reitsport oder Eislaufen (82 Prozent) ist der Fußball noch weit entfernt. Immerhin hat sich die Zahl der weiblichen Fußballmannschaften in den letzten zehn Jahren auf knapp 13.000 fast verdoppelt. Vor allem der Jugendbereich kann starke Zuwachsraten verzeichnen. Gab es im Jahr 2004 erst 3.400 Mannschaften mit Mädchen bis 16 Jahre, waren es Ende 2014 über 7.000. In den letzten zehn Jahren ist die Zahl der Vereinskickerinnen nach DFB-Angaben um über 233.000 auf knapp 1,1 Millionen (Ende 2014) gestiegen. Während bei den Männern die Zuwachsrate nur rund 6 Prozent erreichte, war sie bei den Frauen mit 27 Prozent mehr als vier Mal so hoch. Vor allem der Mädchenfußball boomt. Bei den bis 16-Jährigen ergab sich in den letzten zehn Jahren ein Plus von gut 115.000 Mädchen, die im Verein kicken. Dies ist ein Plus von 52 Prozent. Grund für den Zuwachs sind sicherlich die Erfolge der Nationalmannschaft und der Vereinsmannschaften. Der 1. FFC Frankfurt gewann Mitte Mai die UEFA Women’s Champions League 2014/15 und stellte mit dem vierten Sieg in diesem Wettbewerb einen neuen Rekord auf. Zugleich war dies der neunte Titel, den Deutschland in 14 Auflagen gewann. Auch die Frauen-Nationalmannschaft ist ein Team der Rekorde. Entsprechend umfangreich ist die Titelsammlung der DFB-Auswahl. Rekord-Europameister( 8x zuletzt 2013), zweimaliger Weltmeister (zuletzt 2007), erster Weltmeister ohne Gegentor sind die gängigsten Team-Rekorde. Mit der WM 2011 erreichte der Frauenfußball eine neue Dimension. Noch nie war das öffentliche Interesse an dem Sport derart immens. Und das große Zugpferd war die deutsche Nationalmannschaft. Bis zu 19 Millionen Fernsehzuschauer sorgten nach DFB-Angaben für fantastische Quoten bei den Spielen der DFB-Auswahl. Die Stadien waren ausverkauft. Die Zeitungen berichteten in noch nie da gewesenem Umfang. Und alle fieberten mit und drückten den DFB-Frauen die Daumen, dass ihnen der dritte WM-Titel in Folge glücken würde. Doch im Viertelfinale war dann gegen Japan überraschend Schluss. Nun startet am 7. Juni mit dem Gruppenspiel gegen die Elfenbeinküste für die deutsche Frauennationalmannschaft die WM in Kanada. In den Gruppenspielen gegen Thailand und Norwegen sollte das Weiterkommen gelingen. Die Mission Titelgewinn ist der letzte sportliche Höhepunkt für Bundestrainerin Silvia Neid und könnte am 6. Juli mit dem WM-Pokal für Deutschland gekrönt werden. Der WM-Titel würde dann die Begeisterung von Frauen am Fußball sich weiter steigern.

Die Fakten stammen weitgehend aus der im Spätsommer erscheinenden bbw-Marktstudie Wirtschaftsfaktor Fußball für die eine repräsentative Bevölkerungsumfrage und Expertenbefragung durchgeführt wurde.

JS-Research

Dr. Jörg Sieweck

Autor der bbw marketing Studie

Wirtschaftsfaktor Fußball

Fon 02234 499281

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http://www.prnews24.com/wp-content/uploads/2015/05/js-research-frauenfussball-2015.jpgImmer mehr Frauen interessieren sich für Fußball - Umfrage und Marktstudie zur FIFA FrauenWeltmeisterschaft 2

11 Mayıs 2015

HHL-Studenten erstellen Wirtschaftskonzept für erstes Integrationshotel in Leipzig

HHL-Studenten erstellen Wirtschaftskonzept für erstes Integrationshotel in Leipzig Eine Kirche, die keine Kirche mehr ist? Eine Kirche, die ein Hotel werden soll? Eine Kirche, die vor dem Altar Rockkonzerte veranstaltet? Die gibt es. Verborgen am Karl-Heine-Kanal im Leipziger Westen steht die denkmalgeschützte Philippuskirche samt verbundenem Pfarrhaus und Gemeindesaal.


Gemeinsam mit dem Berufsbildungswerk Leipzig (BBW) entwickeln derzeit fünf Studenten der HHL Leipzig Graduate School of Management ein Wirtschaftskonzept für “Philippus Leipzig”. Bis Ende 2016 soll hier auch das erste Integrationshotel in Leipzig sowie ein Restaurant und für Veranstaltungen offener Kirchsaal als Integrationsbetrieb entwickelt werden.


Stellvertretend für das studentische Team sagt Dominik Baus: “Wir freuen uns sehr darauf, unsere betriebswirtschaftlichen Kenntnisse in einem Projekt einbringen zu können, das eine soziale Komponente und gesellschaftliche Relevanz für Leipzig und den Stadtteil Lindenau hat. Wir erhoffen uns davon, einen Beitrag zum Projekt Philippus Leipzig beisteuern zu können sowie wertvolle Erfahrungen bezüglich der Praxis-Anwendung von Finanz- und Marketingkonzepten zu gewinnen.”


Einzigartig an diesem Projekt sind nicht nur die Möglichkeiten im Gebäudeensemble der Kirche sondern auch, dass Menschen mit und ohne Behinderung zusammen arbeiten und gemeinsam Gastgeber sind. Ausgehend von einer gründlichen Markt- und Wettbewerbsanalyse im Hotelbereich, konzentriert sich das Praxisprojekt der Master-of-Science-Studenten auf die Erstellung einer Marketing- und Finanzstrategie, die den Bedürfnissen des einzigartigen Integrationsprojektes des diakonischen Trägers Berufsbildungswerk Leipzig gerecht wird.

Das Berufsbildungswerk begrüßt die Kooperation mit der HHL. Maike Hillenbach, Pressesprecherin des BBW, sagt: “Philippus Leipzig möchte für Stadtteil und Gäste ein barrierefreies Haus werden. Ein Hotel, ein Restaurant mit wunderschönem Freisitz am Karl-Heine-Kanal sowie ein einzigartiger Kirchsaal mit einem spannenden Veranstaltungsprogramm werden von Menschen mit und ohne Behinderung betrieben.”


Das Praxisprojekt wird studienbegleitend durchgeführt und ist fest im Curriculum der Studierenden verankert. Innerhalb des Projektverlaufs findet zwischen den Studenten und den Vertretern des BBW ein regelmäßiger fachlicher Austausch statt, damit Frage- und Problemstellungen zielgerichtet und schnell beantwortet werden können. Am 21. Mai 2015 erfolgt eine Zwischenpräsentation mit ersten Ergebnissen, bevor dann am 24. Juni 2015 das Projekt mit einer Abschlusspräsentation komplettiert wird. http://www.philippus-leipzig.de


Die HHL Leipzig Graduate School of Management ist eine universitäre Einrichtung und zählt zu den führenden internationalen Business Schools. Ziel der ältesten betriebswirtschaftlichen Hochschule im deutschsprachigen Raum ist die Ausbildung leistungsfähiger, verantwortungsbewusster und unternehmerisch denkender Führungspersönlichkeiten. Die HHL zeichnet sich aus durch exzellente Lehre, klare Forschungsorientierung und praxisnahen Transfer sowie hervorragenden Service für ihre Studierenden. Das Studienangebot umfasst Voll- und Teilzeit-Master in Management- sowie MBA-Programme, ein Promotionsstudium sowie Executive Education. Im Masters in Management-Ranking 2014 der Financial Times steht das Vollzeit-M.Sc.-Programm der HHL europaweit unter den Top 10, in der Kategorie “Karriereentwicklung” erzielt das Part-time MBA-Programm der HHL innerhalb des Executive MBA-Rankings 2014 der Financial Times den weltweit 6. Rang. Laut der Financial Times liegt die HHL im Bereich Entrepreneurship innerhalb des M.Sc.- sowie des EMBA-Programms national auf Platz 1 bzw. global unter den Top 5. Die HHL ist akkreditiert durch AACSB International. http://www.hhl.de


Das Berufsbildungswerk Leipzig (BBW) bildet junge Menschen mit einer Hör-, Sprach- oder Lernbeeinträchtigung in anerkannten Berufen aus oder bereitet sie auf eine Ausbildung vor – in eigenen Werkstätten und in Kooperation mit Betrieben. Damit jeder so viel Unterstützung erhält, wie er benötigt, bietet das BBW Leipzig einen “Baukasten Berufsweg”, der bereits in der Schulzeit mit BBW-Besuchen zur Berufsorientierung beginnen kann. Im Baukasten findet jeder seinen individuellen Weg aus Orientierung, Vorbereitung, Schule, Ausbildung, Hilfen und Wohnen. Als Hilfen stehen im BBW Leipzig Lernunterstützung, logopädische, sozialpädagogische oder psychologische Begleitung sowie Gebärdensprachdolmetscher, Integrationsberatung und ein theologischer Dienst zur Verfügung. http://www.bbw-leipzig.de


HHL gGmbH

Volker Stößel

Jahnallee 59


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