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25 Ekim 2015

Der europäische Ingenieurausweis

Mit der engineerING card soll sich der Ingenieur europaweit ausweisen und seine Qualifikation nachweisen können. Herbert Reul, Chef der CDU/CSU Gruppe im Europäischen Parlament, begrüßt die Initiative


BildSeit 2010 gibt es die engineerING card, den Berufsausweis für Ingenieure in Deutschland. Welchen Zweck, welche Vorteile und welchen Nutzen dieser Berufsausweis hat, war Gesprächsthema mit Herbert Reul, dem Vorsitzenden der CDU/CSU-Gruppe im Europäischen Parlament und Mitglied im dortigen Ausschuss für Industrie, Forschung und Energie.


Die engineerING card ist ein europäischer Berufsausweis für Ingenieure auf freiwilliger Basis in Form einer Karte. In einem Online-Register sind alle Qualifikationen des Ingenieurs gespeichert. Dieser Nachweis beruflicher Qualifikationen soll die Jobsuche innerhalb der Europäischen Union vereinfachen. Neben Deutschland haben 13 weitere Länder diesen Berufsingenieurausweis eingeführt oder erkennen ihn an.


„Auf einen Blick kann der Ingenieur mit der engineerING card seine Qualifikationen nachweisen und sich als Ingenieur zu erkennen geben“, merkt Dr. Thomas Kiefer vom Verein Deutscher Ingenieure (VDI) an. „Die Karte wird ständig weiterentwickelt, um aktuellen Trends gerecht zu werden.“ So hat der VDI mit mehreren internationalen Partnern ein Projekt angestoßen, um ein System zur Dokumentation und Validierung non-formaler und informeller Lernergebnisse zu entwickeln und in das engineerING card-System zu integrieren.


Eine Registerkommission aus Vertretern der Wirtschaft, der Wissenschaft und verschiedener Ingenieurvereine entscheidet auf der Grundlage internationaler Qualitätsstandards über die Vergabe der engineerING card. Der Ingenieurausweis ist eine Chance für bessere berufliche Perspektiven im europäischen Ausland. „Leider bestehen immer noch Hindernisse beim Arbeitsplatzwechsel innerhalb der EU, obwohl der Arbeitsmarkt ständig globaler wird“, fügt Heinz Leymann, Bundesvorsitzender der IfKom und Vizepräsident des ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine sowie Mitglied der Registerkommission, hinzu. „Hier würden wir uns über mehr Unterstützung auf europäischer Ebene für unseren Lösungsansatz wünschen. Schließlich schafft die engineerING card Transparenz und fördert Mobilität – ganz im Sinne der Berufsanerkennungsrichtlinie der EU.“


Die Personalverantwortlichen innerhalb der EU haben in Zukunft mit Hilfe der engineerING card keine Probleme mehr, hochqualifizierte und für sie geeignete Ingenieure aus den europäischen Ländern auf Anhieb zu erkennen. Somit profitieren die Unternehmen von der Transparenz und der schnellen Vergleichbarkeit unter den Bewerbern. Auf Datenschutz wird bei diesem Ingenieurausweis großen Wert gelegt. Jeder Besitzer der engineerING card kann selbst entscheiden, ob er den persönlichen Registerauszug, der nach dem Muster des europäischen Lebenslaufes aufgebaut ist, seiner Bewerbung beilegt. Der Ingenieurausweis wird in der jeweiligen Landessprache des Antragstellers und zusätzlich in Englisch ausgestellt. Herbert Reul merkte an, dass es sich bei dem Berufsausweis für Ingenieure um eine tolle europäische Initiative handelt, die dazu beiträgt, dass bürokratische Bewerbungshürden abgebaut und langwierige Auswahlverfahren beschleunigt werden. Ein klarer Vorteil für die Bewerber und die Unternehmen, die händeringend in Europa nach Fachkräften suchen!


Über:


IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Strünkedestr. 31
44359 Dortmund
Deutschland


fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de


Die Ingenieure für Kommunikation e. V. (IfKom) sind der Berufsverband von technischen Fach- und Führungskräften in der Kommunikationswirtschaft. Der Verband vertritt die Interessen seiner Mitglieder – Ingenieure und Ingenieurstudenten sowie fördernde Mitglieder – gegenüber Wirtschaft, Politik und Öffentlichkeit. Der Verband ist offen für Studenten und Absolventen von Studiengängen an Universitäten und Hochschulen aus den Bereichen Telekommunikation und Informationstechnik sowie fördernde Mitglieder. Der Netzwerkgedanke ist ein tragendes Element der Verbandsarbeit. Gerade Kommunikationsingenieure tragen eine hohe Verantwortung für die Gesellschaft, denn sie bestimmen die Branche, die die größten Veränderungsprozesse nach sich zieht. Die IfKom sind Mitglied im Dachverband ZBI – Zentralverband der Ingenieurvereine e. V. Mit über 50.000 Mitgliedern zählt der ZBI zu den größten Ingenieurverbänden in

Deutschland.


Die Registerkommission prüft Abschlusszeugnisse und Weiterbildungsnachweise nach europäischem Standard. Die Registerkommission setzt sich aus Experten aus den Bereichen Hochschule, Wirtschaft und Ingenieurverbände zusammen. Die Mitglieder werden für jeweils drei Jahre durch die Träger der engineerING card berufen. Die Registerkommission ist verantwortlich für die Vergabe der engineerING card in Deutschland auf Grundlage der internationalen Vorgaben (FEANI-Handbuch). Dazu wird insbesondere die Liste der „anerkannten Ingenieurstudiengänge“ gepflegt und ständig erweitert. Über die Anerkennung von Studiengängen, die in der Liste nicht aufgeführt sind, entscheidet die Registerkommission im Einzelfall.


Pressekontakt:


IfKom – Ingenieure für Kommunikation e.V.
Herr Heinz Leymann
Strünkedestr. 31
44359 Dortmund


fon ..: 0231 93699329
web ..: http://www.ifkom.de
email : info@ifkom.de



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31 Temmuz 2015

Stratodesk aktualisiert Endpoint-Management- und Client-Software

Neues Reporting-Tool und Scripting Engine vereinfachen die Verwaltung von Endgeräten in VDI-Infrastrukturen


Stratodesk aktualisiert Endpoint-Management- und Client-SoftwareKlagenfurt / San Francisco, 08.07.2015 – Stratodesk (www.stratodesk.com), Spezialist für Thin Clients, PC-Repurposing und Desktop-Virtualisierung, hat seine Client- und Management-Softwarelösungen umfassend aktualisiert. Mit dem Release „Cathedral Peak“ stehen ab sofort NoTouch OS 2.40 und NoTouch Center 4.2 zur Verfügung. Vor allem die Endpoint-Verwaltungslösung NoTouch Center wurde im Zuge von „Cathedral Peak“ komplett überarbeitet und wartet mit vielen nützlichen Neuerungen auf, die IT-Verantwortlichen und Administratoren die Arbeit erleichtern. Das Release ist nach einem bekannten kalifornischen Berggipfel benannt.


Neu in NoTouchCenter 4.2.0


Version 4.2.0 von NoTouch Center (ehemals LISCON Management Console/LMC) beinhaltet ein neues Reporting-Tool, in dem die gängigsten Reports bereits vorkonfiguriert vorliegen, etwa zu Peripheriegeräten, Firmware-Images oder Clients und Gruppenhierarchien im Netzwerk. Reports lassen sich in verschiedensten Formaten ausgeben, darunter beispielsweise PDF, XLS, DOCX, PPTX, ODT, XML oder CSV.

Gleichzeitig können Administratoren auch auf besonders einfache Weise neue, eigene Reporting-Templates anlegen und diese individuell anpassen. Eigene Reports können mit dem frei erhältlichen und einfach zu bedienendem JasperSoft Studio angelegt werden.


Weitere Flexibilität verspricht die neue Scripting Engine. Anwender sind damit in der Lage, eigene Scripts in ihrer bevorzugten Programmiersprache zu schreiben (beispielsweise Python, JavaScript oder Lua). Mögliche Anwendungsszenarien sind beispielsweise individuelle Scripts für selektive Konfiguration oder Firmware-Updates auf Basis von Hardware-Parametern sowie die automatische Generierung von Benachrichtigungen an IT-Asset-Management-Lösungen von Drittherstellern.


Die Verwaltung, Pflege und Gruppenzuordnung der Endgeräte im Netzwerk wird durch den neu entwickelten Auto-Assign-Mechanismus noch komfortabler, mit dem sich der Rollout der Software auf neue Clients vollständig automatisieren lässt. Neue Geräte im Netzwerk werden vom System anhand bestimmter Kriterien den jeweiligen Gruppen zugeordnet und automatisch sofort mit der entsprechenden Konfiguration versehen. Neu eingeführte „Regular Expressions“ und „Scripted Conditions“ bieten eine bisher unbekannte Flexibilität.


Weitere Neuerungen in NoTouch Center umfassen unter anderem erweiterte Sicherheitsfunktionen und ein neues Management-Interface für die Verwaltung von Betriebssystem-Images.


Neu in NoTouch OS / LISCON OS 2.40


Im Zuge des Updates „Cathedral Peak“ hat Stratodesk auch eine neue Version des Client-Betriebssystems NoTouch OS und der spezialisierten Thin-Client-Variante LISCON OS vorgestellt. Neu eingeführt wurde zudem eine OS-Variante, die auf dem Linux-Kernel 3.16 basiert, der neue Treiber und zusätzlichen Hardware-Support beinhaltet.


In „Cathedral Peak“ befinden sich sowohl die neuesten Versionen des Citrix Receivers (13.1) als auch des VMware Horizon View Clients (3.4), jeweils mit allen Multimedia-Erweiterungen.Das Betriebssystem enthält darüber hinaus eine Reihe von weiteren Updates wie Firefox, Dell/Quest vWorkspace (8.5) und FreeRDP (Build 1.2). Weiter verbessert durch die Integration verschiedener Treiber wurde außerdem der Touchscreen-Support.


Anwender, die NoTouch OS auf einem Notebook nutzen, profitieren mit Version 2.40 von den neuen Funktionen zur Überwachung des Akkustands, die für mehr Sicherheit und Komfort sorgen. Stratodesk löst damit auch das im Thin-Client-Bereich bekannte Problem, dass Vollbild-Windows-Sitzungen keinen Akkustand des lokalen Gerätes anzeigen können. Der Nutzer kann durch sichtbare (On-Screen-Display) und hörbare, frei konfigurierbare Ladestandsanzeigen und Warnungen über den aktuellen Akkustand informiert werden.


„Im neuen Release steckt sehr viel Detailarbeit und es sind viele Wünsche und Anregungen unserer Anwender eingeflossen“, sagt Emanuel Pirker, Geschäftsführer der Stratodesk Software GmbH. „Die Scripting Engine und Features wie Auto-Assign bieten IT-Administratoren, Netzwerkverantwortlichen und EDV-Leitern ein deutliches Plus an Flexibilität und sorgen gleichzeitig für mehr Komfort und weniger Aufwand bei Standardaufgaben.“


Die NoTouch-Lösungen von Stratodesk eignen sich optimal zur herstellerunabhängigen Wieder- und Weiterverwendung („PC-Repurposing“) verschiedenster PCs und Thin Clients im Rahmen einer virtualisierten IT-Infrastruktur. Unternehmen und Organisationen können damit ihre Kosten senken und bestehende Hardware sinnvoll weiternutzen.


Verfügbarkeit:

NoTouch/LISCON OS 2.40 steht ab sofort im Downloadcenter zur Verfügung (www.stratodesk.com). Das Update des Client-Betriebssystems ist für registrierte Kunden kostenlos. Das Update für NoTouch Center auf Version 4.2.0 setzt einen bestehenden Wartungsvertrag voraus.


Kostenlose Testversionen können unter www.stratodesk.com/download heruntergeladen werden.


Über Stratodesk:

Die Stratodesk Software GmbH ist ein internationaler Softwarehersteller mit den Schwerpunkten Thin Clients, PC-Repurposing, Desktop-Virtualisierung und intelligentes Client-Management. Gemeinsam mit namhaften Hardwarepartnern bietet das Unternehmen Thin Clients mit dem Linux-basierten Betriebssystem LISCON OS an. Stratodesks innovatives Softwareprodukt NoTouch Desktop ist eine vollkommen hardwareunabhängige Repurposing-Lösung für verschiedenste Endgeräte. Beide Produkte ermöglichen den Zugriff auf das klassische Server-based Computing genauso wie auf virtuelle und Cloud-Desktops und unterstützen Lösungen verschiedener Hersteller. Mit den jeweiligen Management-Tools erfolgt die Verwaltung der Clients einfach, zentral und kostengünstig. Stratodesk verfügt über Niederlassungen in Österreich und Kalifornien.

Weitere Informationen: www.stratodesk.de


Firmenkontakt

Stratodesk Software GmbH

Silke Telsnig

Gabelsbergerstr. 11-13

9020 Klagenfurt

+43-(0)463-890-298

office@stratodesk.com

http://www.stratodesk.at


Pressekontakt

FX Kommunikation / Felix Hansel PR-Beratung

Felix Hansel

Stuhlbergerstr. 3

80999 München

089-6230-3490

hansel@fx-kommunikation.de

http://www.fx-kommunikation.de



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5 Haziran 2015

Citrix mit neuer Leitung für Systems Engineering in Zentral- und Osteuropa

Citrix mit neuer Leitung für Systems Engineering in Zentral- und OsteuropaMünchen, 05. Juni 2015 – Citrix Systems verstärkt sein Management und benennt Stefan Volmari zum Director Systems Engineering in Zentral- und Osteuropa. In seiner neuen Rolle ist er für die Steuerung und Neuausrichtung des Systems Engineering Teams in Zentral- und Osteuropa verantwortlich. Ziel ist es, die Pre-Sales-Aktivitäten in den beiden Regionen an veränderte Kundenanforderungen und Märkte anzupassen. Stefan Volmari berichtet direkt an Dirk Pfefferle, Area Vice President Central & Eastern Europe bei Citrix.


“Die Ernennung von Stefan Volmari zum Leiter des Systems Engineering Teams ist ein Teil unserer Strategie, die Citrix-Organisation den gegenwärtigen und zukünftigen Bedürfnissen unserer Kunden und Partner in Zentral- und Osteuropa anzupassen und gemeinsam zu wachsen beziehungsweise die Veränderung im Markt zu begleiten”, sagt Dirk Pfefferle, Area Vice President Central & Eastern Europe bei Citrix. “Ich bin überzeugt, dass Stefan Volmari, zusammen mit seinem Team, uns optimal bei der Expansion und Wachstum in beiden Regionen unterstützen wird”, erklärt Dirk Pfefferle abschließend.


Stefan Volmari ist seit 2002 bei Citrix und verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung in der IT-Branche. In der Vergangenheit war er als Manager Systems Engineering mit seinem Team für die Themen Networking und Cloud in Zentraleuropa zuständig. Zuvor war er als Manager Product Marketing für Go-To-Market-Strategien für Virtualisierungs- und Netzwerkprodukte von Citrix verantwortlich.


Über Citrix

Citrix (NASDAQ:CTXS) führt die Umstellung auf Software-definierte Arbeitsplätze an und unterstützt neue Formen der effizienten Zusammenarbeit – mit Lösungen in den Bereichen Virtualisierung, Mobility Management, Netzwerk und SaaS. Citrix-Lösungen ermöglichen sichere, mobile Arbeitsumgebungen und erlauben Mitarbeitern, mit jedem Endgerät und über jedes Netzwerk direkt auf ihre Anwendungen, Desktops, Daten und Kommunikationsdienste zuzugreifen. Mehr als 330.000 Unternehmen und über 100 Millionen Anwender setzen weltweit auf Technologien von Citrix. Im Jahre 2014 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 3,14 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen sind zu finden unter http://www.citrix.de


Kontakt

Citrix Systems GmbH

Slavica Simunovic

Erika-Mann-Straße 67-69

80636 München

089/ 17301930

citrixgermany@lewispr.com

http://www.citrix.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/259424.jpgCitrix mit neuer Leitung für Systems Engineering in Zentral- und Osteuropa

15 Mayıs 2015

Citrix präsentiert Neuerungen für App Delivery und VDI

Mit den Verbesserungen können Partner und Kunden Apps, Desktops und Ressourcen auf jeden Anwendungsfall zuschneiden


Citrix präsentiert Neuerungen für App Delivery und VDIMünchen, 15. Mai 2015 – Citrix hat im Rahmen der Citrix Synergy weitere Verbesserungen in den Bereichen App Delivery und Virtual Desktop Infrastructure (VDI) bekannt gegeben. Diese Innovationen unterstreichen den Stellenwert der XenApp- und XenDesktop-Technologien. Mit ihrer Hilfe können IT-Organisationen jeden Anwendungsfall abbilden und so Mitarbeitern das Arbeiten von Überall und auf allen Geräten ermöglichen.


Während der Konferenz demonstrierte Citrix die Integration der Framehawk-Technologie in HDX sowie einen komplett neuen Receiver für ein noch besseres und intuitives Erlebnis des mobilen Arbeitsplatzes. Das Unternehmen kündigte neue Sicherheitsfunktionen und -zertifizierungen an, die in den Bereichen Finanzdienstleistungen, Gesundheitswesen und öffentlicher Sektor benötigt werden. Weiterhin veröffentlichte Citrix ein neues Release für bestehende XenApp 6.5-Kunden sowie Cloud-basierte Services, um bei der Migration auf die aktuellen Versionen zu unterstützen. Für Unternehmen die Linux-Anwendungen oder Linux-basierte Desktops nutzen, hat Citrix ein neues Linux Virtual Desktop-Feature vorgestellt, das sich nahtlos mit der Windows-Anwendungsbereitstellung in der XenApp- und XenDesktop-Lösung integriert.


Performante Apps, Optimierung von VDI-Umgebungen

In einer modernen Arbeitswelt benötigen Mitarbeiter überall und auf jedem Gerät sofortigen Zugang zu all ihren Apps und Daten. Doch gerade in WLAN- und Mobilfunknetzen kann die Verbindungsqualität stark schwanken. Um über alle Netzwerke hinweg die Benutzerfreundlichkeit zu steigern, integriert Citrix die Framehawk-Technologien in HDX. Damit verbessert Citrix die HDX-Anwendungsbereitstellung und VDI-Umgebungen, so dass Anwender stets produktiv arbeiten können – auch wenn es nur schlechte Netzwerkverbindungen gibt.


Zusätzlich integriert Citrix die mobile Applikationsumgebung Worx Home in einen neuen Citrix Receiver. Das erleichtert Anwendern den Zugang zu Apps aus einer zentralen Anwendung, egal welches Gerät sie dabei nutzen. Mit dem neuen Citrix Receiver profitieren sie von einer einheitlichen, intuitiven Benutzeroberfläche, die auf jedem Gerät und in jedem Betriebssystem identisch funktioniert.


Der Citrix Receiver arbeitet mit der neuen Version von Citrix StoreFront zusammen. So können User virtuelle, mobile oder SaaS-basierte Apps leichter finden und nutzen. In Kürze wird StoreFront 3.0 auch die Services aus XenApp, XenDesktop and XenMobile gebündelt anbieten. Das neue Release, StoreFront 3.0 bietet eine Frontend-Infrastruktur für alle Receiver und verbessert den Zugang zu Windows, Linux, das Web und mobile Apps für Endanwender. Zudem erhalten IT-Abteilungen mehr Sicherheit und Flexibilität, um Apps leichter zu verwalten.


Mit StoreFront können Aufgaben an NetScaler Gateway ausgelagert werden, um das System zu entlasten und die Leistungsfähigkeit zu verbessern. Firmen können die Lösung zudem nutzen, um den Receiver entsprechend dem “Look and Feel” des Unternehmens zu gestalten. Für Kunden, die mit Microsoft Lync arbeiten, bietet Citrix unter anderem Lync 2013 Support für Geräte, die auf Windows-, Linux- oder Mac-Betriebssystemen laufen.


Anwendungsbereitstellung und VDI- Sicherheit

Citrix XenApp und XenDesktop sind die einzigen Lösungen mit einer End-to-End Anwendungsbereitstellung und VDI, die den Standards der Common Criteria Certification und FIPS 140-2 entsprechen. Mit den Common Criteria Zertifikaten können sich Behörden und Unternehmen darauf verlassen, dass sie sichere und zuverlässige Lösungen nutzen, die höchsten Industriestandards gerecht werden. Mit XenApp und XenDesktop 7.6 bietet Citrix nun native FIPS 140-2 Compliance innerhalb der HDX-Technologie, um Anwendern größtmögliche Datensicherheit in virtuellen Umgebungen zu bieten.


Citrix präsentierte zudem Session Recording für XenApp und XenDesktop. Mit dieser Funktion erhalten Administratoren genauere Einblicke in einzelne User Sessions, um die Nachverfolgbarkeit zu verbessern und eine proaktive Fehlersuche zu ermöglichen.


Mehr Flexibilität für Unternehmen

Citrix bietet Unternehmen jetzt auch virtuelle Desktop-Funktionen für Linux. So können Firmen ihren Mitarbeitern Linux-Applikationen auf Geräten zur Verfügung stellen, die nicht mit diesem Betriebssystem arbeiten. Darüber stellt Citrix eine neue Version des DesktopPlayer for Windows vor. Damit erhalten Anwender sicheren Zugang zu Applikationen auf Windows-Laptops – egal ob sie im Online- oder Offline-Modus arbeiten.


Vereinfachte Upgrades und Migration

Citrix bietet einen neuen Online Service, der es Anwendern erleichtert, schneller auf die aktuellen Versionen von XenApp und XenDesktop zu migrieren. Um diesen Prozess zu vereinfachen und zu automatisieren hat Citrix bereits Anfang des Jahres die Beta-Version des XenApp Upgrade Services präsentiert. Dabei handelt es sich um ein Cloud-basiertes Tool, das Informationen zu Konfigurationen und Settings sammelt. Anschließend erstellt es automatisch ein Skript für die Migration dieser Settings in die neue XenApp-Umgebung. Kunden und Partner von Citrix konnten mit der Beta-Version bereits über 36.000 Applikationen auf XenApp 7.6 migrieren. In diesem Quartal wird eine neue Beta-Version gezeigt, die über die XenApp Upgrade Website sowie über die Citrix Workspace Cloud öffentlich zugänglich ist.


Unternehmen, die Migrationen mit anderen Applikationen, Betriebssystemen oder Server Upgrades durchführen, müssen bei der derzeitigen XenApp-Version bleiben. Damit auch sie das Potential ihrer XenApp 6.5-Umgebung voll ausschöpfen können, bietet Citrix ein neues Feature-Paket. Es enthält unter anderem StoreFront 3.0, Provisioning Server 7.6, AppDNA, neue Receiver und Verbesserungen für Microsoft Lync. Anwender haben damit die Möglichkeit, XenApp 6.5 parallel zu XenApp 7.6 laufen zu lassen und können in weiterer Folge leichter auf die neue Version umsteigen. Zusätzlich verlängert Citrix das End of Maintenance (EOM) für XenApp 6.5 für Windows Server 2008R2 bis Ende 2017. So haben Kunden mehr Zeit, ihre XenApp Upgrade- und Migrationspläne zu konkretisieren.


Über Citrix

Citrix (NASDAQ:CTXS) führt die Umstellung auf Software-definierte Arbeitsplätze an und unterstützt neue Formen der effizienten Zusammenarbeit – mit Lösungen in den Bereichen Virtualisierung, Mobility Management, Netzwerk und SaaS. Citrix-Lösungen ermöglichen sichere, mobile Arbeitsumgebungen und erlauben Mitarbeitern, mit jedem Endgerät und über jedes Netzwerk direkt auf ihre Anwendungen, Desktops, Daten und Kommunikationsdienste zuzugreifen. Mehr als 330.000 Unternehmen und über 100 Millionen Anwender setzen weltweit auf Technologien von Citrix. Im Jahre 2014 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von 3,14 Milliarden US-Dollar. Weitere Informationen sind zu finden unter http://www.citrix.de


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