Fahrradhelm etiketine sahip kayıtlar gösteriliyor. Tüm kayıtları göster
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17 Kasım 2015

Angst um die Frisur - deshalb trägt jeder vierte deutsche Radfahrer keinen Helm

Wenn der Fahrradhelm die Frisur nicht zerstören würde, würde fast jeder vierte Nicht-Helmträger einen Helm benutzen! Das ergab eine repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von ABUS.


BildWetter, 17. November 2015 – 1000 Radfahrer wurden zum Thema Fahrradhelm interviewt. Ergebnis: 34 Prozent der Befragten tragen zumindest gelegentlich einen Fahrradhelm, knapp zwei Drittel (65 Prozent) nie einen Helm. Von den Befragten, die grundsätzlich keinen Fahrradhelm tragen, gaben 24 Prozent an, sie würden einen Helm tragen, wenn er die Frisur erhalten würde. Besonders in der Altersklasse von 14 bis 29 Jahren (25 Prozent) machen sich die Radfahrer Sorgen um ihre Frisur. Mit zunehmendem Alter sinkt die Furcht vor zerzausten Haaren. Bei den 50 bis 59-Jährigen sind es nur 16 Prozent. Erstaunlich: In der Altersgruppe 60+ steigt dieser Wert wieder auf 20 Prozent an. Naturgemäß fürchten Frauen (29 Prozent) mehr als Männer (11 Prozent) um ihre Haarpracht.


Wichtigstes Thema ist natürlich die Sicherheit: Für 90 Prozent der von TNS Emnid im Auftrag von Abus befragten Fahrradfahrer steht die Sicherheit eines Helmes an oberster Stelle. 82 Prozent wünschen sich einen gut sitzenden Helm, 76 Prozent einen sehr leichten. Nur 31 Prozent war der Preis wichtig. Mehrfachnennungen waren möglich.


Mehrheit der Schüler trägt einen Fahrradhelm


34 Prozent der deutschen Radfahrer tragen zumindest gelegentlich einen Fahrradhelm. 64 Prozent der befragten Schüler nutzen den Kopfschutz. Deutlich niedriger ist der Anteil der Helmträger unter Radfahrern mit Abitur und/oder Hochschulabschluss (35 Prozent). Deutliche Unterschiede bei den Radfahrern in den alten und den neuen Bundesländern (37 Prozent zu 21 Prozent). Bei den Geschlechtern hingeben gibt es keine Unterschiede (Männer: 35 Prozent, Frauen: 34 Prozent). Auch die Altersklassen bewegen sich im Durchschnitt. Lediglich die 40-49-Jährigen nutzen einen Helm mit 29 Prozent etwas unterdurchschnittlich. Interessant: 49 Prozent der Helmträger tragen ihren Kopfschutz bei jeder Fahrt. ABUS-Entwicklungs-Chef Dr. Thomas Becker: „Diese Zahl beweist den hohen Tragekomfort von modernen Fahrradhelmen. Diese sind leicht, gut durchlüftet und haben ein cooles Design, sodass der Träger sich damit auch wohlfühlt.“


Auf der Landstraße wird der Fahrradhelm am häufigsten getragen


85 Prozent der Helmnutzer tragen ihren Kopfschutz bei Fahrten auf der Landstraße, 81 Prozent wenn sie sportlich unterwegs sind. Erstaunlich: Gerade im Stadtverkehr, bei dem es zu den meisten Unfällen mit schweren Kopfverletzungen kommt, nutzen deutlich weniger Radfahrer (73 Prozent) einen Helm. Je 71 Prozent schützen sich mit einem Helm bei Fahrten in der Dunkelheit bzw. wenn sie im Wald unterwegs sind.


Der Helm hat kaum Einfluss auf die Fahrweise


82 Prozent der befragten Helmträger gaben an, ihre Fahrweise werde durch das Tragen eines Fahrradhelms nicht beeinflusst. Je neun Prozent fahren mit Helm vorsichtiger oder manchmal riskanter.


Weitere Informationen unter:


www.abus.com/ger


Holger Beelmann

ABUS August Bremicker Söhne KG

Altenhofer Weg 25

58300 Wetter Telefon: +49 21 15 066 86-13

E-Mail: presse@abus.de


Über:


ABUS August Bremicker Söhne KG
Herr Holger Beelmann
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Deutschland


fon ..: +49 21 15 066 86-13
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email : presse@abus.de


Die Marke ABUS präsentiert sich als starke, unabhängige, weltweit operierende Unternehmensgruppe für mechanische und elektronische Sicherheit.


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Angst um die Frisur - deshalb trägt jeder vierte deutsche Radfahrer keinen Helm

Wenn der Fahrradhelm die Frisur nicht zerstören würde, würde fast jeder vierte Nicht-Helmträger einen Helm benutzen! Das ergab eine repräsentative Umfrage von TNS Emnid im Auftrag von ABUS.


Wetter, 17. November 2015 – 1000 Radfahrer wurden zum Thema Fahrradhelm interviewt. Ergebnis: 34 Prozent der Befragten tragen zumindest gelegentlich einen Fahrradhelm, knapp zwei Drittel (65 Prozent) nie einen Helm. Von den Befragten, die grundsätzlich keinen Fahrradhelm tragen, gaben 24 Prozent an, sie würden einen Helm tragen, wenn er die Frisur erhalten würde. Besonders in der Altersklasse von 14 bis 29 Jahren (25 Prozent) machen sich die Radfahrer Sorgen um ihre Frisur. Mit zunehmendem Alter sinkt die Furcht vor zerzausten Haaren. Bei den 50 bis 59-Jährigen sind es nur 16 Prozent. Erstaunlich: In der Altersgruppe 60+ steigt dieser Wert wieder auf 20 Prozent an. Naturgemäß fürchten Frauen (29 Prozent) mehr als Männer (11 Prozent) um ihre Haarpracht.


Wichtigstes Thema ist natürlich die Sicherheit: Für 90 Prozent der von TNS Emnid im Auftrag von Abus befragten Fahrradfahrer steht die Sicherheit eines Helmes an oberster Stelle. 82 Prozent wünschen sich einen gut sitzenden Helm, 76 Prozent einen sehr leichten. Nur 31 Prozent war der Preis wichtig. Mehrfachnennungen waren möglich.


Mehrheit der Schüler trägt einen Fahrradhelm


34 Prozent der deutschen Radfahrer tragen zumindest gelegentlich einen Fahrradhelm. 64 Prozent der befragten Schüler nutzen den Kopfschutz. Deutlich niedriger ist der Anteil der Helmträger unter Radfahrern mit Abitur und/oder Hochschulabschluss (35 Prozent). Deutliche Unterschiede bei den Radfahrern in den alten und den neuen Bundesländern (37 Prozent zu 21 Prozent). Bei den Geschlechtern hingeben gibt es keine Unterschiede (Männer: 35 Prozent, Frauen: 34 Prozent). Auch die Altersklassen bewegen sich im Durchschnitt. Lediglich die 40-49-Jährigen nutzen einen Helm mit 29 Prozent etwas unterdurchschnittlich. Interessant: 49 Prozent der Helmträger tragen ihren Kopfschutz bei jeder Fahrt. ABUS-Entwicklungs-Chef Dr. Thomas Becker: „Diese Zahl beweist den hohen Tragekomfort von modernen Fahrradhelmen. Diese sind leicht, gut durchlüftet und haben ein cooles Design, sodass der Träger sich damit auch wohlfühlt.“


Auf der Landstraße wird der Fahrradhelm am häufigsten getragen


85 Prozent der Helmnutzer tragen ihren Kopfschutz bei Fahrten auf der Landstraße, 81 Prozent wenn sie sportlich unterwegs sind. Erstaunlich: Gerade im Stadtverkehr, bei dem es zu den meisten Unfällen mit schweren Kopfverletzungen kommt, nutzen deutlich weniger Radfahrer (73 Prozent) einen Helm. Je 71 Prozent schützen sich mit einem Helm bei Fahrten in der Dunkelheit bzw. wenn sie im Wald unterwegs sind.


Der Helm hat kaum Einfluss auf die Fahrweise


82 Prozent der befragten Helmträger gaben an, ihre Fahrweise werde durch das Tragen eines Fahrradhelms nicht beeinflusst. Je neun Prozent fahren mit Helm vorsichtiger oder manchmal riskanter.


Weitere Informationen unter:


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15 Mayıs 2015

Expertenrat von Dr. Christian Busch: Radfahren nur mit Helm

Warum ist es wichtig, beim Radfahren einen Helm zu tragen?


Expertenrat von Dr. Christian Busch: Radfahren nur mit HelmDr. med. Christian Busch, Notarzt und Facharzt für Anästhesiologie in Hamburg, erklärt, warum Fahrradfahren ohne Helm (https://youtu.be/-sOOde6dmq0) so gefährlich ist und welche Konsequenzen ein Unfall für den ungeschützten Kopf haben kann. Regelmäßig beantwortet Dr. med. Christian Busch aktuelle Gesundheitsfragen auf www.medipresse.de.


Dr. med. Christian Busch beantwortet aktuelle Gesundheitsfragen auf medipresse.de


Immer wieder wird die Frage aufgeworfen: Warum ist es wichtig, beim Fahrradfahren einen Helm zu tragen? Immer wieder steht er zur Diskussion – der Fahrradhelm. Kleine Kinder tragen ihn noch gerne. Doch viele werden irgendwann quengelig und möchten lieber ohne Helm Rad fahren, weil er ihnen zu uncool ist. Die meisten Erwachsenen, so Dr. Busch (http://www.medipresse.de/fragen-sie-dr-busch.html), gehen nicht mit gutem Beispiel voran. “Nur jeder zehnte Erwachsene fährt mit Helm. Dazu kommen gerade in letzter Zeit viele Berichte, die den Sinn und Zweck des Helms infrage stellen”, so der Notarzt und Anästhesiologe. Gerne argumentieren Helmgegner, dass auch Fußgänger und überhaupt alle Teilnehmer am Straßenverkehr konsequenterweise einen Helm tragen müssten. Hinzu komme, dass das Unfallrisiko erhöht sei, da beispielsweise Autofahrer beim Überholen weniger Abstand für einen Radfahrer mit Helm einplanen als ohne. Auch brauche man keinen Helm mehr, wenn man von einem 40-Tonner überfahren werde.


Dr. med. Christian Busch: “Fakt ist – der Helm schützt”


Fakt ist jedoch auch – der Helm schützt. Er schützt und das was im Kopf drin ist – das Gehirn. Der Helm dämpft bei einem Unfall den starken Aufprall. Ohne Helm gibt es kein dämpfendes Element und der Radfahrer knallt bei einem Aufprall direkt mit dem Kopf auf den Asphalt. Die ungeheuren Kräfte, die bei einem Sturz wirken, verletzten oft nicht nur Schädelknochen, sondern auch das Gehirn und die zerebralen Blutgefäße. Die Folge ist ein Schädel-Hirn-Trauma. Die harmloseste Form eines Schädel-Hirn-Traumas ist die Gehirnerschütterung. Dabei treten Symptome auf, die darauf schließen lassen, dass es sich nicht ausschließlich um eine oberflächliche Verletzung handelt. Das Gehirn ist nicht dauerhaft in Mitleidenschaft gezogen.


Fahrradhelm (https://youtu.be/-sOOde6dmq0) dämpft bei einem Unfall den starken Aufprall


Schwere Schädel-Hirn-Traumata haben dagegen eine weniger gute Prognose. Es kann zu Hirnblutungen, Hirnschwellungen, Ödembildungen kommen. Dies führt zu einem erhöhten Schädel-Innendruck, der sehr schwer zu behandeln ist. Die Sterblichkeit bei einem schweren Schädel-Hirn-Trauma liegt bei über 30 Prozent. Zudem drohen irreparable Spätfolgen. Je nachdem, welcher Teil des Gehirns wie stark beschädigt wurde, können erhebliche dauerhafte Beeinträchtigungen die Folge sein.


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