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29 Kasım 2015

Datenschutz: Schreibtischtäter öffentlich entlarvt

Was der Schreibtisch über jemanden verrät


Datenschutz: Schreibtischtäter öffentlich entlarvtFotos von Schreibtischen offenbaren viel über die Infrastruktur eines Unternehmens und sollten daher datenschutzrechtlich betrachtet werden.


In einer Hamburger Radiosendung wird kürzlich dazu aufgerufen, den Schreibtisch zu fotografieren. Es sollen die unterschiedlichen Menschen anhand ihrer Ordnung auf dem Schreibtisch identifiziert werden. Da gibt es den aufgeräumten Typen, den Chaoten, und den Stapler, um nur drei zu nennen. Ferner wird nicht nur darum gebeten, den eigenen Schreibtisch zu Hause zu fotografieren, sondern auch den des Kollegen im Büro. Das geknipste Foto soll dann auf die Facebook-Seite des Radiosenders hochgeladen werden. Damit ist es dann der Öffentlichkeit zugänglich gemacht worden. Was dieses Mitmachspiel vom Radiosender mit Datenschutz und IT-Sicherheit zu tun hat, wird im Folgenden erläutert.


Transparente Infrastruktur: Jedes Foto eines Schreibtisches verrät viel über den Eigentümer. Und zwar nicht nur sein Verhalten in Sachen Ordnung. Die Infrastruktur ist möglicherweise erkennbar. Das Foto könnte folgendes zeigen: Es handelt sich um ein Notebook, einen Desktop oder einen Tower-Computer. Monitor und Tastatur, sowie Mouse lassen auf das Betriebsystem schließen, und damit auf die verwendeten Betriebssysteme im Unternehmen. Icons und Dokumente auf dem Desktop des Monitors lassen auf verwendete Programme schließen, sowie die Taskleiste, die zeigt, welche Programme derzeit geöffnet sind. Namen der Dokumente lassen auf aktuelle Projekte schließen. Papierdokumente auf dem Schreibtisch lassen ebenfalls auf aktuelle Projekte schließen.


Einladung zum Diebstahl Da sich Diebe nicht nur am Ende der Welt aufhalten, sondern möglicherweise auch im entfernten Freundes- und Bekanntenkreis, bieten diese Fotos nun eine Gelegenheit, sich ein Bild über die Ausstattung zu machen, inklusive deren Wiederverkaufswert. Denn Freunde- und Bekannte können auf die Veröffentlichung des Fotos aufmerksam gemacht werden, wenn sie mit dem Fotografen auf Facebook verbunden sind, oder mit der Seite des Radiosenders.


Verraten von Geschäftsgeheimnissen Ob Passwörter auf Notizzetteln am Monitor geklebt wurden, Tastatur-Kürzel, oder eine Liste der Telefondurchwahlen der Kollegen: nichts davon hat etwas in der Öffentlichkeit zu suchen, weder in Suchmaschinen, noch in Sozialen Gruppen. Werden noch weitere Internas auf den Fotos ersichtlich, und verstößt dies gegen die IT-Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens, kann es zu Abmahnungen oder sogar zu Kündigungen kommen.


Je nachdem, welche Informationen der Fotografierende noch auf seinem Profil veröffentlicht hat (Ort, Arbeitgeber, Vollständiger Name) und diese öffentlich zugänglich sind, ist es ein leichtes, sich ein Bild der technischen und organisatorischen Infrastruktur eines Unternehmen oder eines Privathaushaltes zu machen. Auch Facebook-Gruppen, die sich zum Ziel gesetzt haben, beispielsweise Ihre Mac-Schreibtische fotografieren zu lassen, geben Dritten kostenlos einen Einblick in die eigene digitale Infrastruktur.


Fazit: Es sollte immer sparsam mit Fotos vom eigenen Schreibtisch bei der Veröffentlichung umgegangen werden, und um so mehr noch vom Schreibtisch im Büro oder des Kollegen. Es sollte geprüft werden, ob das Fotografieren des eigenen Schreibtisches oder des Kollegen gegen die IT-Sicherheitsrichtlinien des Unternehmens verstößt. Gibt es im Unternehmen womöglich bisher keine IT-Sicherheitsrichtlinien, und macht dieser Artikel auf den Bedarf aufmerksam, kann sich vertrauensvoll an Datenschutzexperten gewendet werden, die sich mit diesem Thema auskennen: suhling management consulting – Datenschutz intelligent integriert – http://suhling.biz.


suhling management consulting bietet externe Datenschutzbeauftragung, Managementberatung, Datenschutzaudits, Begleitung zur Zertifizierung und Siegelerteilung durch Implementierung von ISO 9001, ISO 14001, ISO 27001, BDSG und Datenschutzstandards, Integration von Managementsystemen und Auditierung von Managementsystemen.


Kontakt

suhling management consulting – Datenschutz intelligent integriert

Peter Suhling

Nördliche Hauptstraße 1

69469 Weinheim

+49 6201 8725124

info@suhling.biz

http://suhling.biz



http://www.pr-gateway.de/media/primage/275722.jpgDatenschutz: Schreibtischtäter öffentlich entlarvt

2 Kasım 2015

Berliner Linux User Group BeLUG organisiert Linux Presentation Day 2015.2 - Gemeinschaftsaktion in 70 Städten

— /via JETZT-PR/ —


BildDer Berliner User Group e.V. (BeLUG) präsentierte im Mai 2015 erstmals den Linux Presentation Day, die kostenfreie Informationsveranstaltung für Linux-Interessierte und -Einsteiger. Am 14.11.2015 findet nun – koordiniert von der BeLUG – zeitgleich in etwa 70 Städten der erste bundesweite Linux Presentation Day statt. Auch Linux User Groups in Österreich und der Schweiz sind beteiligt. Zielsetzung ist es, Anwendern die Vorzüge, Nutzbarkeit und Sicherheitsrelevanz von Linux als quelloffenes Open-Source-Betriebssystem näherzubringen. Weitere Informationen über die nichtkommerzielle Gemeinschaftsaktion der Linux-Community auf www.linux-presentation-day.de


Die Idee für den Linux Presentation Day hatte Mitte 2014 jemand aus der Berliner Linux User Group – BeLUG; derjenige hatte schon vor Beginn der Snowden-Enthüllungen begonnen, in der BeLUG kostenlose Schulungen zu hochwertiger E-Mail-Verschlüsselung für die Öffentlichkeit anzubieten und auch Schulen und Hochschulen bei diesem Thema unterstützt. Im Mai 2015 wurde dann der Linux Presentation Day ins Leben gerufen und an insgesamt acht Standorten in Berlin durchgeführt. Auf der gesammelten Erfahrung baut nun das aktuelle Linux-Event auf: Am Samstag, den 14.11.2015 findet der Linux Presentation Day erstmals bundesweit als auch grenzübergreifend in Österreich und der Schweiz statt. Die Gemeinschaftsveranstaltung wird dezentral an jedem der 70 Standorte von Vereinen, Gruppen wie auch einigen Unternehmen organisiert. Dabei handelt es sich um die bisher größte Kooperation von Linux User Groups (LUGs) im D-A-CH-Raum, zugleich ist sie die weltweit größte Aktion dieser Art. Zielsetzung der ‚Open-Sourcler‘ ist es, durch die überregional koordinierte Präsenz weitere Linux-Anwender zu gewinnen und zugleich mit Tipps und Basis-Wissen den Einstieg zu erleichtern.


»Beim Linux Presentation Day stehen damit vor allem diejenigen im Mittelpunkt, die über das Betriebssystem bislang wenig oder gar nicht informiert sind und mehr über die Möglichkeiten von Linux erfahren wollen«, so Hauke Laging von der Berliner User Group e.V. (BeLUG). Damit positioniert sich der Linux Presentation Day vollkommen anders als übliche Linux-Veranstaltungen, bei denen vordringlich der Austausch unter erfahrenen Nutzern, Entwicklern und Unternehmen im Fokus steht. Stattdessen wird Einsteigern, die sich beispielsweise wegen der Sicherheit, der Kostenvorteile, der Nutzbarkeit für alte Hardware (XP-Rechner), der Flexibilität oder der besseren Kompatibilität für Linux interessieren, die Nutzung für die wichtigsten Alltagsaktivitäten vermittelt.


In der Medienwelt eher stiefmütterlich behandelt, wurde Linux durch die Berichterstattung über den NSA-Spionageskandal und Edward Snowden wieder geläufiger. Ebenso gewinnt Linux gegenwärtig an tagesaktueller Relevanz durch Windows 10. Das Microsoft-Betriebssystem steht aufgrund seiner Datensammelwut in der öffentlichen Kritik. Im Gegensatz dazu ist Linux herstellerunabhängig und quelloffen; Software-Fehler und Sicherheitslücken können aufgrund der immens großen, aktiven Community schnellstens behoben werden.


Damit trifft die Veranstaltung auch die unbedingte Zustimmung der bundesdeutschen Datenschützer. Unterstützt wird der Linux Presentation Day u.a. von der Landesbeauftragten für Datenschutz Schleswig-Holstein, Marit Hansen: »Transparenz und Nachvollziehbarkeit der eingesetzten technischen Systeme sind wichtige Anforderungen in unserer Informationsgesellschaft. Die Snowden-Dokumente haben gezeigt, dass Geheimdienste Software, Hardware und Infrastrukturen manipulieren und so den Datenschutz von allen Menschen verletzen. Gegen eingebaute Hintertüren hilft nur eine Überprüfung des Programmcodes. Wir brauchen dringend mehr Vertrauenswürdigkeit in der Technikgestaltung. Hierzu leistet Open-Source-Software einen wichtigen Beitrag. Das beginnt beim Betriebssystem. Ich wünsche mir sowohl beruflich als Datenschutzbeauftragte als auch für den privaten Einsatz noch mehr Open-Source-Lösungen, um das gesamte Anwendungsspektrum abdecken zu können«.


Der Linux Presentation Day ist als feste Institution vorgesehen, als Termine sind jeweils der Mai und der November anvisiert. Ab Mai 2016 wird es zudem eine Online-Version und zumindest in Berlin mit dem Business Linux Presentation Day eine Ergänzungsveranstaltung für Linux affine IT-Dienstleister als Veranstalter und kleine Unternehmen als Zielgruppe geben.


Über:


Berliner Linux User Group e.V.
Herr Hauke Laging
Lehrter Straße 53
10557 Berlin
Deutschland


fon ..: +49-(0)30-55579620
web ..: http://www.linux-presentation-day.de
email : presse@linux-presentation-day.de


Linux User Groups sind Gruppen überwiegend privater Linux-Anwender vom Anfänger bis hin zum Experten, oftmals organisiert in Form von eingetragener Vereine, die dem Austausch über das freie Betriebssystem dienen, der Lösung von Problemen und der gemeinsamen Arbeit an Projekten. LUGs gibt es schon seit geraumer Zeit; die BeLUG (Berlin, www.belug.de) feiert in diesem Jahr ihr 20-jähriges Bestehen. Sie steht jeden Mittwoch auf ihren Treffen in Moabit als Ansprechpartner für Linux-Interessierte zur Verfügung. Mit dem Linux Presentation Day soll die Kooperation der Community untereinander weiter gefördert und forciert werden.


Pressekontakt:


Berliner Linux User Group e.V.
Herr Hauke Laging
Lehrter Straße 53
10557 Berlin


fon ..: +49-(0)30-55579620
web ..: http://www.linux-presentation-day.de
email : presse@linux-presentation-day.de



http://pm.connektar.de/it-software-web/berliner-linux-user-group-belug-organisiert-linux-presentation-day-2015-2-gemeinschaftsaktion-in-70-staedten-37898/anhang/logo.jpg?b=200&h=200Berliner Linux User Group BeLUG organisiert Linux Presentation Day 2015.2 - Gemeinschaftsaktion in 70 Städten

Linux Presentation Day 2015.2 für Einsteiger: Open-Source-Community präsentiert Linux bundesweit in 70 Städten

— /via JETZT-PR/ —


BildZeitgleich in etwa 70 Städten findet am 14.11.2015 der erste bundesweite Linux Presentation Day statt. Auch zahlreiche Linux User Groups in Österreich und der Schweiz sind beteiligt. Die Organisatoren gehen davon aus, dass dieses Linux-Event das größte des Jahres im D-A-CH-Raum sein wird. Im Mittelpunkt der kostenlosen Informationsveranstaltung steht die Initiative, Anwendern die Vorzüge, Nutzbarkeit und Sicherheitsrelevanz von Linux als quelloffenes Open-Source-Betriebssystem näherzubringen. Weitere Informationen über die nichtkommerzielle Gemeinschaftsaktion der Linux-Community auf www.linux-presentation-day.de


Am Samstag, den 14.11.2015 findet der Linux Presentation Day erstmals bundesweit als auch grenzübergreifend in Österreich und der Schweiz statt. Die Gemeinschaftsveranstaltung wird dezentral an jedem der 70 Standorte von Vereinen, Gruppen wie auch einigen Unternehmen organisiert. Dabei handelt es sich um die bisher größte Kooperation von Linux User Groups (LUGs) im D-A-CH-Raum, zugleich ist sie die weltweit größte Aktion dieser Art. Zielsetzung der ‚Open-Sourcler‘ ist es, durch die überregional koordinierte Präsenz weitere Linux-Anwender zu gewinnen und zugleich mit Tipps und Basis-Wissen den Einstieg zu erleichtern.


Beim Linux Presentation Day stehen damit vor allem diejenigen im Mittelpunkt, die über das Betriebssystem bislang wenig oder gar nicht informiert sind und mehr über die Möglichkeiten von Linux erfahren wollen. Damit positioniert sich der Linux Presentation Day vollkommen anders als übliche Linux-Veranstaltungen, bei denen vordringlich der Austausch unter erfahrenen Nutzern, Entwicklern und Unternehmen im Fokus steht. Stattdessen wird Einsteigern, die sich beispielsweise wegen der Sicherheit, der Kostenvorteile, der Nutzbarkeit für alte Hardware (XP-Rechner), der Flexibilität oder der besseren Kompatibilität für Linux interessieren, die Nutzung für die wichtigsten Alltagsaktivitäten vermittelt.


In der Medienwelt eher stiefmütterlich behandelt, wurde Linux durch die Berichterstattung über den NSA-Spionageskandal und Edward Snowdon wieder geläufiger. Ebenso gewinnt Linux gegenwärtig an tagesaktueller Relevanz durch Windows 10. Das Microsoft-Betriebssystem steht aufgrund seiner Datensammelwut in der öffentlichen Kritik. Im Gegensatz dazu ist Linux herstellerunabhängig und quelloffen; Software-Fehler und Sicherheitslücken können aufgrund der immens großen, aktiven Community schnellstens behoben werden.


Damit trifft die Veranstaltung auch die unbedingte Zustimmung der bundesdeutschen Datenschützer. Unterstützt wird der Linux Presentation Day u.a. von der Landesbeauftragten für Datenschutz Schleswig-Holstein, Marit Hansen: »Transparenz und Nachvollziehbarkeit der eingesetzten technischen Systeme sind wichtige Anforderungen in unserer Informationsgesellschaft. Die Snowdon-Dokumente haben gezeigt, dass Geheimdienste Software, Hardware und Infrastrukturen manipulieren und so den Datenschutz von allen Menschen verletzen. Gegen eingebaute Hintertüren hilft nur eine Überprüfung des Programmcodes. Wir brauchen dringend mehr Vertrauenswürdigkeit in der Technikgestaltung. Hierzu leistet Open-Source-Software einen wichtigen Beitrag. Das beginnt beim Betriebssystem. Ich wünsche mir sowohl beruflich als Datenschutzbeauftragte als auch für den privaten Einsatz noch mehr Open-Source-Lösungen, um das gesamte Anwendungsspektrum abdecken zu können«.


Der Linux Presentation Day ist als feste Institution vorgesehen, als Termine sind jeweils der Mai und der November anvisiert. Ab Mai 2016 wird es zudem eine Online-Version und mit dem Business Linux Presentation Day eine Ergänzungsveranstaltung für kleine Unternehmen geben.


Über:


Berliner Linux User Group e.V.
Herr Hauke Laging
Lehrter Straße 53
10557 Berlin
Deutschland


fon ..: +49-(0)30-55579620
web ..: http://www.linux-presentation-day.de
email : presse@linux-presentation-day.de


Linux User Groups sind Gruppen überwiegend privater Linux-Anwender vom Anfänger bis hin zum Experten, oftmals organisiert in Form von eingetragener Vereine, die dem Austausch über das freie Betriebssystem dienen, der Lösung von Problemen und der gemeinsamen Arbeit an Projekten. LUGs gibt es schon seit geraumer Zeit; mit dem Linux Presentation Day soll die Kooperation der Community untereinander weiter gefördert und forciert werden.


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10557 Berlin


fon ..: +49-(0)30-55579620
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email : presse@linux-presentation-day.de



http://pm.connektar.de/it-software-web/linux-presentation-day-2015-2-fuer-einsteiger-open-source-community-praesentiert-linux-bundesweit-in-70-staedten-37897/anhang/logo.jpg?b=200&h=200Linux Presentation Day 2015.2 für Einsteiger: Open-Source-Community präsentiert Linux bundesweit in 70 Städten

23 Ekim 2015

Die Power steckt im Kern: Clavister mit neuem Betriebssystem cOS Core 11.00

Bis zu 600 % bessere Firewall-Performance inklusive optimierter VPN- und Content Filter-Funktionen


Next Generation Firewall-Hersteller Clavister (https://www.clavister.com/de/) (NASDAQ: CLAV) stellt sein neues Betriebssystem cOS Core Version 11.00 vor. Die Multi-Core-Architektur liefert eine bis zu 500 % gesteigerte Performance zur vorangegangenen OS-Version. Zu den zahlreichen neuen Features zählen optimierte Antispam-Funktionen und ein zuverlässiger Schutz vor Links zu mit Malware verseuchten Webseiten.


Das Betriebssystem cOS Core 11.00 basiert auf einer Multi-Core-Architektur, die unter anderem ein sogenanntes „Interface Poll Offloading“ ermöglicht. Dabei handelt es sich um einen Prozess, der die Plaintext Performance um bis zu 100 % steigert. Ebenso integriert sind beschleunigte Verschlüsselungsvorgänge. Der dafür zuständige Intel QuickAssist treibt die VPN-Leistung um bis zu 500 % nach oben. Ergänzend dazu verbessert das integrierte Application Layer Gateway mit http-Inspection die Leistung der WCF (Web Content-Filtering)-Dienste um bis zu 300 %.


Risiko eines Netzwerkausfalls enorm reduzieren

„Die neue Version unseres Betriebssystems erhöht nicht nur die Leistung in drei Kernbereichen; sie bietet zudem einen Extraschutz vor Spam und Malware-verseuchten Links, was das Risiko einer Netzwerkkompromittierung signifikant absenkt“, erklärt Jim Carlsson, CEO bei Clavister. „Unser Ziel ist es, die Netzwerkverfügbarkeit mit Next Generation Security zu maximieren. Nutzer des neuen Betriebssystems cOS Core 11.00 profitieren so von einer idealen Kombination aus Sicherheit und Leistung.“


Die neue Softwareversion des Clavister-Betriebssystems ist für die Produkte E80, W20, W30 und das kürzlich vorgestellte Modell W50 verfügbar. Nutzern dieser Clavister-Appliances mit einer gültigen Subscription stellt Clavister die Leistungserweiterung kostenfrei zur Verfügung.


Weitere Informationen unter www.clavister.com (https://www.clavister.com/).


Kurzporträt Clavister:

Gegründet im Jahr 1997, ist Clavister ein führender Mobile- und Network Security-Provider. Die preisgekrönten Lösungen basieren auf Einfachheit, gutem Design und sehr guter Performance, um sicherzustellen, dass Cloud-Service-Anbieter, große Unternehmen und Telekommunikationsbetreiber den bestmöglichen Schutz gegen die digitalen Bedrohungen von heute und morgen erhalten. Alle Produkte sind in einem skandinavischen Design entworfen, gekoppelt mit schwedischer Technologie. Clavister hält außerdem einen Weltrekord für den schnellsten Firewall-Durchsatz. Weitere Informationen erhalten Sie unter www.clavister.com.


Firmenkontakt

Clavister Deutschland

Thomas Gross

Paul-Dessau-Str. 8

22761 Hamburg

+49 (40) 41 12 59-0

Sales-DE@clavister.com

http://www.clavister.de


Pressekontakt

Sprengel & Partner GmbH

Maximilian Schütz

Nisterstraße 3

56472 Nisterau

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http://www.sprengel-pr.com



Die Power steckt im Kern: Clavister mit neuem Betriebssystem cOS Core 11.00