Umweltinstitut Hanspeter Kobbe etiketine sahip kayıtlar gösteriliyor. Tüm kayıtları göster
Umweltinstitut Hanspeter Kobbe etiketine sahip kayıtlar gösteriliyor. Tüm kayıtları göster

31 Mayıs 2015

Nelya-Elektrosmog-Entstörer überrascht die Fachwelt

Neue Technologie ermöglicht die praktische Umsetzung quantenphysikalischer Erkenntnisse zur Sanierung von Störfeldern.


Nelya-Elektrosmog-Entstörer überrascht die FachweltBislang ist man davon ausgegangen, dass Elektrosmog stets zu mehr oder weniger starken Belastungen des menschlichen Biosystems führt. Eine Vielzahl von Befindlichkeitsstörungen wurde von Biophysikern auf elektromagnetische Strahlung zurück geführt. Bislang galt als einzige Schutzmaßnahme, die Einwirkung auf den Körper zu verhindern, doch das ist in einer technisierten Umwelt mit einem immer dichter werdenden Strahlungsmix nur noch bedingt möglich. Mag es mit erheblichem Abschirmaufwand noch möglich sein, die Elektrosmogbelastung der eignen Wohnung zu minimieren, ist der Mensch in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz und auf Reisen schutzloses Elektrosmog-Freiwild.


Neues Schutzkonzept


Mit dem Nelya-Standort-Entstörer wurde ein neues Schutzkonzept entwickelt, dass nun die Testphase erfolgreich abgeschlossen hat, es basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenfeldtheorie und der Quantenmechanik und macht Abschirmungsmaßnahmen überflüssig.

Bei Einwirkung elektromagnetischer Strahlung reagiert der Körper des Menschen mit Stresssymptomen, in deren Folge sich krankmachende Regulationsstörungen einstellen. Befindet sich der Mensch jedoch im weitreichenden Einwirkungsfeld des Nelya-Standort-Entstörers, sorgt dieses dafür, dass die biologischen Regulationssysteme von einwirkenden Störfeldern nicht mehr beeinträchtigt werden. Die Verhinderung von Elektrosmogbelastungen wurde somit von physikalischen Abschirmmaßnahmen auf die biologische Regulationsebene verlagert.

Nelya-Standort-Entstörer sind keine Sender, die Elektrosmog verursachen. Ihre Wirkung beruht auf einem von ihnen ausgehenden energetischen Feld, das von einem informierten Edelstahlstab ausgeht. Dieses Feld, in einer Größenordnung von rund 150 Quadratmetern, ist Träger der biologischen Steuerungsinformationen. Solche Felder sind bereits in der modernen Biologie als “morphische Felder” bekannt.


Nelya-Standort-Entstörer sind auch bei Wasseradern und Co einsetzbar


Bereits seit Jahrtausenden ist bekannt, dass nicht nur künstlich erzeugte Strahlung und Felder das Biosystem des Menschen beeinträchtigen, sondern dass auch geopathogene Zonen natürlichen Ursprungs, die sog. Erdstrahlen, ganz ähnliche Wirkungen haben. Bereits im letzten Jahrhundert haben umfangreiche wissenschaftliche Studien an Menschen und Tieren dies bestätigt. Diese Störzonen sind nicht etwa, wie allgemein angenommen, an wenigen Stellen der Erde vorzufinden, sondern aufgrund von krankmachenden Gitternetzstrukturen alle paar Meter vorhanden. Entsprechend hoch ist demnach auch der Belastungsgrad

der Bevölkerung, der aufgrund von Studien bei rund 85 Prozent liegt, wobei die Ursachen der dadurch verursachten Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen nur in seltenen Fällen erkannt und medizinisch diagnostiziert werden. Da ein ähnlich hoher Prozentsatz für die Elektrosmogbelastung der Bevölkerung vorliegt, also quasi eine Doppelbelastung der meisten Menschen, wurde der Nelya-Standort-Entstörer*DUO entwickelt, der aus zwei zusammenhängenden Segmenten besteht, einem für Elektrosmog und dem anderen für geopathogene Störfelder.


Messtechnische Nachweise


Der Markt für Abschirmprodukte gegen Elektrosmog und Erdstrahlen ist inzwischen ein unüberschaubarer Mix von wirkungsvollen und wirkungslosen Materialien und Geräten, was den Verbraucher weitgehend verunsichert.

Doch auch die Warentester tun sich schwer damit, diese Produkte zu bewerten. Nicht selten prüfen sie nur die physikalischen Wirkungen von Produkten anstatt die biologischen. Die Folgen liegen auf der Hand.

Um dem Verbraucher in dieser Misere Orientierung und Sicherheit zu bieten, wurde die Wirkung der Nelya-Standort-Entstörer mit biophysikalischen Messverfahren überprüft. Diese haben sich seit Jahrzehnten in der Umweltmedizin und in wissenschaftlichen Studien bewährt. Das Ergebnis dieser Prüfungen hat gezeigt, dass der Nelya-Standort-Entstörer tatsächlich in der Lage ist, Regulationsstörungen entgegen zu wirken. Das hat Fachleute überrascht und selbst kritische Experten überzeugt.


Weitere Informationen zu den Nelya-Entstörern:

http://nelya-energieprodukte.de


Das Buch von Hanspeter Kobbe, Leiter des Umweltinstituts in Celle: “So schützen Sie sich vor Elektrosmog”


Link:

– Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen): (http://www.erdstrahleninfo.info)www.erdstrahleninfo.info


Verantwortlich:

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Ententeich 25

29225 Celle

Telefon/Fax: 05141 – 330 280

www.institutkobbe.de


Ansprechpartner: Hanspeter Kobbe


Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.

Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.


Kontakt

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Hanspeter Kobbe

Ententeich 25

29225 Celle

+49- (0) 5141-330280

info@kobbe-celle.de

http://www.institutkobbe.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/258971.jpgNelya-Elektrosmog-Entstörer überrascht die Fachwelt

27 Mayıs 2015

Elektrosmog am Arbeitsplatz: Nelya-Entstörer bewirkt Verträglichkeit

Elektrosmog am Arbeitsplatz war bisher besonders problematisch, weil sich Mitarbeiter selbst kaum schützen können und auch Abschirmung manchmal unmöglich ist.


Elektrosmog am Arbeitsplatz: Nelya-Entstörer bewirkt VerträglichkeitViele Angestellte leiden unter zunehmender Elektrosmogbelastung am Arbeitsplatz, doch anders als in den eigenen vier Wänden hatten sie dort bislang kaum eine Möglichkeit, sich vor Elektrosmog zu schützen. Das ändert sich nun durch den Nelya-Standort-Entstörer, der an jedem Arbeitsplatz problemlos einsetzbar ist.


Den Störfeldern kann niemand entkommen


Die biologische Wirkung von Störfeldern ist bekannt: Ist der Körper einem Störfeld ausgesetzt, reagiert er mit vegetativem Stress, der krankmachende Regulationsstörungen zur Folge hat. Bislang wurde Strahlungsbelastung dadurch vermieden, dass man mit physikalischen Abschirmprodukten die Einwirkung der Strahlung auf den Körper verhinderte. Damit lassen sich Räume gegen Einstrahlungen von außen abschirmen, sie sind aber am Arbeitsplatz deshalb kaum einsetzbar, weil die Strahlungsquellen sich bereits im Raum befinden, wie z. B. schnurlose DECT-Telefon, kabellose Computer-Netzwerke, WLAN-Sender und Bluetooth-Systeme, abgesehen von der Handynutzung anwesender Personen.

Eine abschirmende Ummantelung dieser Strahlungsquellen führt zwar zu einer deutlichen Strahlungsreduzierung, was allerdings die Funktionsfähigkeit dieser Systeme möglicherweise beeinträchtigt oder einen Totalausfall zur Folge hat. Abgesehen davon ist die Bereitschaft der Firmen, sich mit dem Strahlenschutz der Mitarbeiter zu befassen, eher noch eine Ausnahme. Letztlich werden Mitarbeiter sich selbst schützen müssen, doch das war ohne den Nelya-Standort-Entstörer bislang praktisch so gut wie nicht möglich.


Nelya-Standort-Entstörer dort einsetzen, wo keine Abschirmung möglich ist


Doch selbst wenn Unternehmen zu Abschirmungsmaßnahmen bereit sind, scheitert dies oft an der Realisierbarkeit, denn für niederfrequente elektromagnetische Felder größeren Ausmaßes gibt es bislang keine Abschirmung, so etwa beim Elektroschweißen, bei Arbeitsplätzen an elektrischen Nähmaschinen und in Elektrizitätsanlagen. Befinden sich jedoch Arbeitsplätze in der Nähe von Hochspannungsleitungen, Transformatorenstationen, elektrifizierten Bahnstrecken, auch bei Straßen- und S-Bahnen, die die Magnetfelder jedes Gebäude problemlos durchdringen, bestehen keinerlei Abschirmmöglichkeiten. Hier ist der Einsatz eines Nelya-Standort-Entstörers die wohl einzige Möglichkeit der wirksamen und zugleich auch kostengünstigen Belastungsminimierung.


Neue Technologie und neue Konzepte schaffen neue Möglichkeiten


Rund einhundert Jahre nach Begründung der Quantenphysik durch Max Planck finden die daraus gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse immer mehr praktische Anwendung im Alltag, bei denen auch neue Technologien zum Einsatz kommen. Der Nelya-Standort-Entstörer gehört zu dieser modernen Produktgeneration. Er ist kein Abschirmprodukt gegen Erdstrahlen und Elektrosmog, denn er verhindert nicht die Einwirkung der Störfelder auf den Körper, sondern dessen krankmachende Stressreaktion auf den Störfeldkontakt.

Vom Nelya-Standort-Entstörer, einem informierten Edelstahlrohr mit besonderen Eigenschaften, geht dauerhaft ein großes energetisches elektrosmogfreies Feld aus, durch das die unerwünschten biologischen Stressreaktionen vermieden werden. Solche Verfahren finden bereits längere Zeit in der Informations- bzw. Quantenmedizin Anwendung mit erstaunlichen Erfolgen.

Dass Nelya-Standort-Entstörer tatsächlich diese erstaunlichen Wirkungen haben, wurde mit biophysikalischen Messverfahren überprüft und bestätigt. Diese haben sich seit Jahrzehnten in wissenschaftlichen Studien und in der Umweltmedizin bewährt.


Nelya-Standort-Entstörer ist auch für Privathaushalte eine gute und einfache Lösung


Die Nelya-Standort-Entstörer geben keine elektromagnetische Strahlung ab, von ihnen geht ein energetisches Feld aus mit einem Wirkungsbereich von rund 150 Quadratmetern. Damit können selbst große Räume und auch die der darüber liegenden Etage gegen Elektrosmog entstört werden. Die “Duo”-Variante des Nelya-Entstörers ist zusätzlich auch gegen Wasseradern und Co (geopathogene Zonen) wirksam und ist für jeden Haushalt eine gute Investition der Gesundheitsvorsorge.


Sachinformationen über Geopathogene Zonen (sog.Erdstrahlen) (http://erdstrahleninfo.info)

Weitere Informationen zu Nelya-Entstörern (http://nelya-energieprodukte.de)


Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.

Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.


Kontakt

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Hanspeter Kobbe

Ententeich 25

29225 Celle

+49- (0) 5141-330280

info@kobbe-celle.de

http://www.institutkobbe.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/258633.jpgElektrosmog am Arbeitsplatz: Nelya-Entstörer bewirkt Verträglichkeit

20 Mart 2015

Elektrosmog: 370-fache Körperspannung durch Haus-Elektroinstallation

Stromleitungen der Elektroinstallation strahlen fortwährend elektrische Spannungsfelder ab. Weil der Mensch zu rund 70 Prozent aus Wasser besteht, können sie sich auf den Körper übertragen und Gesundheitsstörungen verursachen.


Elektrosmog: 370-fache Körperspannung durch Haus-ElektroinstallationKrankmachende Stromleitungen, kann das sein? Gibt es nicht klare VDE-Vorschriften darüber, wie eine fachgerechte Elektroinstallation auszusehen hat? “Geprüfte Sicherheit” verspricht ein Branchen-Zertifikat und der “E-Check” des Elektrohandwerks ist Garant dafür, dass wir nicht durch einen Stromschlag zugrunde gehen.

Elektrosmog scheint es für Elektroindustrie und Handwerk gar nicht zu geben. Denn dafür, dass wir durch Elektrogeräte und Stromleitungen keine Elektrosmogbelastung erleiden, gibt es bislang kein Verbraucherlabel, obwohl hunderte wissenschaftlicher Studien die krankmachende Wirkung elektromagnetischer Felder nachweisen.


Warum strahlen Stromleitungen?


Stromleitungen in unseren Wohnungen haben ständig eine Spannung von 230 Volt und strahlen dementsprechend elektrische Spannungsfelder auch dann in die Räume ab, wenn die Leitungen unter Putz liegen. Wie weit diese Felder sich ausdehnen hängt vom Leitungstyp, dem Erdungswiderstand, dem Baumaterial usw. ab.

Ein unerfreulicher Effekt:

Befinden sich elektrisch leitfähige Materialien, vornehmlich Metallgegenstände, im Einwirkungsbereich der Felder, koppeln diese daran an und verbreiten sich vagabundierend auch dorthin, wo sich gar keine Stromleitungen befinden. Im Gebäude geschieht dies über Stahlträger, Putzgitter und nicht geerdete Wasser- und Heizungsrohre, aber auch über stillgelegte alte Stromleitungen, die nicht aus den Wänden entfernt wurden.

Auch Metallbetten, Federkernmatratzen und Wasserbetten stellen aufgrund ihrer elektrischen Leitfähigkeit ein Risikopotenzial für die Ankoppelung vagabundierender elektrischer Felder dar.


Zu Hause ständig unter Strom


Der Mensch selbst ist ein kleines elektrisches System, dessen Körperzellen mit einer “Betriebsspannung” von 90 Millivolt arbeiten. Und eine Reihe körpereigener Signale werden elektrisch übertragen. Wegen seines hohen Wasseranteils ist der menschliche Körper, wie Stahlträger und Stromleitung, auch ein elektrisch leitfähiges “Material”. Wirkt nun von außen her ein elektrisches Spannungsfeld auf den Körper ein, breitet es sich über diesen aus und erhöht damit die körpereigene elektrische Spannung weit über das natürliche Maß hinaus.

Auf solche Überspannungen reagiert der Körper mit vegetativem Stress. Er produziert vermehrt Stresshormone. Besteht dieser Zustand längere Zeit fort, verbrauchen sich die körpereigenen Energiereserven, Erschöpfungszustände werden spürbar, das Immunsystem wird geschwächt, das Nervensystem wird überreizt und Störungen der Körperregulation nehmen zu.


Ein Praxisfall


Eine Immobilienmaklerin hatte zunehmend Gesundheitsprobleme, Schlafstörungen und Funktionsstörungen der Nieren und der Leber. Der behandelnde Heilpraktiker stellte im Laufe der Zeit eine Therapieresistenz fest und empfahl eine geopathologische Standortuntersuchung.

Neben einer Erdstrahlenbelastung des Schlafplatzes stellte sich heraus, dass an allen Fußböden der Wohnung stark überhöhte elektrische Spannungsfelder vorhanden waren. Diese betrugen stellenweise bis zu 350 Volt pro Meter (V/m) und verursachten am Körper der Bewohnerin eine Spannung von 12.400 Millivolt (mV). Das entspricht der Spannung einer Autobatterie und ist im Vergleich zur natürlichen Körperspannung eine 370-fache Überspannung! Kein einziges Elektrogerät würde eine Verdoppelung der Netzspannung auch nur eine Minute schadlos überstehen. Dass der Mensch solche Elektrosmogbelastungen oft über Monate und Jahre ohne Totalschaden übersteht, ist ein Wunder.


Patentlösungen die keine sind


Immer wieder ist zu lesen, dass ein Netzfreischalter Elektrosmogprobleme dieser Art beseitigt, doch das war in diesem Fall nun gar keine Lösung. Netzfreischalter werden im Sicherungskasten eingebaut. Sie schalten automatisch den Strom ab, wenn kein Strom mehr verbraucht wird. Wird ein Verbraucher wieder eingeschaltet, steht sofort wieder Strom zur Verfügung.

Um zu testen, ob ein Netzfreischalter die Spannungsfelder beseitigt, wurden zunächst die Sicherungen der Wohnung abgeschaltet, denn das entspricht der Wirkung eines Netzfreischalters. Doch diese Maßnahme führte lediglich zu einer geringen Senkung der Messwerte, denn die Spannungsfelder am Fußboden wurden durch die Elektroinstallation der darunter liegenden Wohnung verursacht. Doch daran war nichts zu ändern und es musste eine andere Problemlösung gesucht werden.


Wie viel Strom verträgt der Mensch?


Die Zahl der wissenschaftlichen Studien zu diesem Thema, die seit Mitte der Achtzigerjahre durchgeführt werden, ist inzwischen kaum noch überschaubar. Entgegen einer weit verbreiteten Meinung ist es unter Wissenschaftlern unstrittig, dass elektromagnetische Felder eine krankmachende Wirkung haben. Deshalb wurden in nahezu allen zivilisierten Ländern gesetzliche Elektrosmog-Grenzwerte festgelegt. Streit gibt es lediglich über die Frage, ob diese nicht wesentlich zu hoch sind, denn sowohl in der Forschung als auch in der Praxis zeigt sich, dass weit unterhalb der Grenzwerte gesundheitliche Effekte nachzuweisen sind. Man kann deshalb davon ausgehen, dass die Grenzwerte eher die Verursacher vor Schadenersatzansprüchen schützen als die Bevölkerung vor Gesundheitsschäden.

Als realistischer Elektrosmog-Richtwert gilt daher die TCO-Norm, eine freiwillige Norm der Industrie für Bildschirmstrahlung. Diese besagt, dass nicht mehr als 10 Volt pro Meter (V/m) auf den Menschen einwirken sollten. Dem entsprechen auch die Normen der Baubiologie und des TÜV-Rheinland. Diese Richtwerte beruhen auf biologischen und umweltmedizinischen Erkenntnissen und Grundlagen. Beim Vergleich mit den Feldern in der Wohnung von bis zu 350 V/m werden die Dimensionen der biologischen Überbelastung leicht nachvollziehbar.


Was tun? – Problemlösungen und Vorsorge


Bei geopathologischen Standortuntersuchungen zeigt sich, dass in ca. achtzig Prozent der Wohnungen die elektrischen Felder überhöht sind. Ursache dafür sind die Standard-Stromleitungen, die zwar isoliert, aber nicht abgeschirmt sind. Aus abgeschirmten Leitungen können keine elektrischen Felder abgestrahlt werden und deshalb auch nicht zu den beschriebenen Effekten führen. Doch obwohl es solche Leitungen schon sehr lange gibt, hat das Elektrohandwerk ihren Sinn noch immer nicht verstanden und installiert weiter ungeschirmte Stromleitungen.

Letztlich kommt es bei einer Elektrosmogsanierung aber immer auf die individuellen Verhältnisse der Wohnung an. Wilder Aktionismus, wie der Einbau von Netzfreischaltern “auf Verdacht”, beseitigt die Probleme oft gar nicht.

Voraussetzung für eine wirkungsvolle Sanierung ist eine messtechnische Analyse der Gegebenheiten. Der Zeit- und Kostenaufwand dafür ist, je nach Anbieter, weit geringer, als allgemein angenommen wird. Bei Neubauten ist eine geopathologische Bauberatung zu empfehlen, durch die schon im Voraus Gesundheitsprobleme durch Elektrosmog und geopathogene Zonen (Erdstrahlen) ausgeschlossen werden können.


Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.

Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.


Kontakt

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Hanspeter Kobbe

Ententeich 25

29225 Celle

+49- (0) 5141-330280

info@kobbe-celle.de


http://www.institutkobbe.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/252403.jpgElektrosmog: 370-fache Körperspannung durch Haus-Elektroinstallation

27 Şubat 2015

"Fremdenergien" beeinträchtigen uns im Alltag

Selbsthilfeseminar für ein Tabuthema


Wut, Ärger, Aggression und Angst sind mit starken Emotionen verbunden, durch die der Mensch “Felder” erzeugt. Diese führen u.a. zu dauerhaften Störungen der Lebensenergie, wenn sie nicht entfernt werden. Wie man Fremdenergien ohne Hokuspokus auflöst, vermittelt ein Seminar am 29. März 2015.

So genannte “Fremdenergien” sind Felder, die uns im Alltag weit mehr beeinflussen und beeinträchtigen können, als es uns bewusst ist. Deshalb tut man gut daran, sich mit diesem Thema sachlich und angstfrei zu beschäftigen, weil das im Alltag von echtem Nutzen sein kann.


Zwischen Glücksgefühl und “kaltem Schauer über den Rücken”


Die meisten von uns kennen das Gefühl, dass man sich an einem Ort unwohl fühlt, wo uns plötzliche eine “Gänsehaut” überkommt, ohne dass man konkret sagen kann wodurch dies ausgelöst wird.

Doch es gibt auch Orte, an denen wir von einem plötzlichen Wohlgefühl überrascht werden, wo uns “die Brosche aufgeht”, ohne das wir wissen warum. In beiden Fällen sind wir vor Ort mit einem dort existierenden Feld in Resonanz gegangen und haben unbewusst darauf entsprechend reagiert


Alles nur Einbildung?


Wissenschaftler erklären uns unter Bezug auf die Quantenphysik, dass eine solche Resonanz automatisch entsteht, wenn zwei Felder ähnlicher Schwingungsfrequenz miteinander in Wechselwirkung treten. Weil jedoch jeder Mensch seine individuelle “Schwingung” hat, kommt es bei dem einen Menschen zu einer Resonanz mit dem Feld und bei einem anderen nicht.

Doch der Mensch ist auch in der Lage, eine Resonanz ganz bewusst, oder mit einfachen Hilfsmitteln herbeizuführen. Dadurch kann er solche Felder orten, analysieren und sie sachgerecht auflösen.


Fremdenergiefelder blockieren die Lebensenergie


Räume mit Fremdenergiefeldern werden oft als düster und kühl empfunden, manchmal werden auch akustische Phänomene wahrgenommen und man verspürt den Wunsch, diesen Ort möglichst schnell wieder verlassen zu wollen. Doch viel schwerwiegender ist die Tatsache, dass solche Felder den Zustrom von Lebensenergie beeinträchtigen. Das hat ein Energiedefizit in Häusern, Räumen und auch im Freien zur Folge und somit ganz konkrete körperliche Auswirkungen, die mit biophysikalischen Diagnosegeräten messtechnisch nachgewiesen sind. Doch wie soll der Mensch ohne Energie im Schlaf regenerieren oder am Arbeitsplatz eine optimale Leistung erbringen? Auf Dauer wird das zu Problemen führen.

Der Mensch wird auch dann erheblich beeinträchtigt, wenn solche Felder an seinem Körper anhaften. Eine Auflösung von Fremdenergien ist deshalb im Sinne unserer Gesundheit und Leistungsfähigkeit geboten.


Es gibt keine Patentlösung aber für alle Fälle eine Lösung


Fremdenergien haben unterschiedliche Ursachen und Eigenschaften, die stets eine individuelle Lösung erfordern. Bekannte Hausmittel, wie Räuchern oder Lärm erzeugen, haben deshalb meistens wenig Wirkung.

Im Laufe der Erforschung dieser Phänomene wurden jedoch Konzepte für die Analyse und für die Feldauflösung entwickelt, die sich immer wieder bewährt haben. Diese kann jeder Mensch anwenden, der über das entsprechende Hintergrundwissen verfügt. Sich selbst helfen zu können ist deshalb von Vorteil, weil im Laufe der Jahre immer wieder Fremdenergien, z. B. durch Emotionen, entstehen können.


Selbsthilfeseminar über Fremdenergien dauert einen Tag


In dem Tagesseminar “Energetische Hausreinigung”, am Sonntag, den 29. März 2015, wird dieses Wissen im Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle vermittelt und kann von den Kursteilnehmern während des Lehrgangs in der Praxis erprobt werden.


Anmeldung und Detailinformationen über www.kobbe-seminare.de oder Servicetelefon 05141 – 330 280.


Verantwortlich:

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Ententeich 25

29225 Celle

Telefon/Fax: 05141 – 330 280

www.institutkobbe.de

Ansprechpartner: Hanspeter Kobbe


Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe beschäftigt sich neben den Standard-Umweltthemen, wie z. B. Elektrosmog und Geopathologie, auch mit quantenphysikalischen Umweltaspekten. Da letztere mit Messverfahren der klassischen Physik derzeit nicht zu erfassen sind, wurden spezielle radiästhetische Verfahren entwickelt, die reproduzierbare Untersuchungsergebnisse ermöglichen. Sie ergänzen die klassischen Verfahren. Dadurch ergeben sich erweiterte Möglichkeiten der Umweltanalytik. Manche dieser neuen Verfahren können auch von Laien für verschiedene Anwendungen genutzt werden. Die Ausbildung dazu erfolgt in entsprechenden Workshops.


Kontakt

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Hanspeter Kobbe

Ententeich 25

29225 Celle

05141-330280

info@kobbe-celle.de


http://www.institutkobbe.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/250132.jpg"Fremdenergien" beeinträchtigen uns im Alltag