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31 Mayıs 2015

Nelya-Elektrosmog-Entstörer überrascht die Fachwelt

Neue Technologie ermöglicht die praktische Umsetzung quantenphysikalischer Erkenntnisse zur Sanierung von Störfeldern.


Nelya-Elektrosmog-Entstörer überrascht die FachweltBislang ist man davon ausgegangen, dass Elektrosmog stets zu mehr oder weniger starken Belastungen des menschlichen Biosystems führt. Eine Vielzahl von Befindlichkeitsstörungen wurde von Biophysikern auf elektromagnetische Strahlung zurück geführt. Bislang galt als einzige Schutzmaßnahme, die Einwirkung auf den Körper zu verhindern, doch das ist in einer technisierten Umwelt mit einem immer dichter werdenden Strahlungsmix nur noch bedingt möglich. Mag es mit erheblichem Abschirmaufwand noch möglich sein, die Elektrosmogbelastung der eignen Wohnung zu minimieren, ist der Mensch in der Öffentlichkeit, am Arbeitsplatz und auf Reisen schutzloses Elektrosmog-Freiwild.


Neues Schutzkonzept


Mit dem Nelya-Standort-Entstörer wurde ein neues Schutzkonzept entwickelt, dass nun die Testphase erfolgreich abgeschlossen hat, es basiert auf wissenschaftlichen Erkenntnissen der Quantenfeldtheorie und der Quantenmechanik und macht Abschirmungsmaßnahmen überflüssig.

Bei Einwirkung elektromagnetischer Strahlung reagiert der Körper des Menschen mit Stresssymptomen, in deren Folge sich krankmachende Regulationsstörungen einstellen. Befindet sich der Mensch jedoch im weitreichenden Einwirkungsfeld des Nelya-Standort-Entstörers, sorgt dieses dafür, dass die biologischen Regulationssysteme von einwirkenden Störfeldern nicht mehr beeinträchtigt werden. Die Verhinderung von Elektrosmogbelastungen wurde somit von physikalischen Abschirmmaßnahmen auf die biologische Regulationsebene verlagert.

Nelya-Standort-Entstörer sind keine Sender, die Elektrosmog verursachen. Ihre Wirkung beruht auf einem von ihnen ausgehenden energetischen Feld, das von einem informierten Edelstahlstab ausgeht. Dieses Feld, in einer Größenordnung von rund 150 Quadratmetern, ist Träger der biologischen Steuerungsinformationen. Solche Felder sind bereits in der modernen Biologie als “morphische Felder” bekannt.


Nelya-Standort-Entstörer sind auch bei Wasseradern und Co einsetzbar


Bereits seit Jahrtausenden ist bekannt, dass nicht nur künstlich erzeugte Strahlung und Felder das Biosystem des Menschen beeinträchtigen, sondern dass auch geopathogene Zonen natürlichen Ursprungs, die sog. Erdstrahlen, ganz ähnliche Wirkungen haben. Bereits im letzten Jahrhundert haben umfangreiche wissenschaftliche Studien an Menschen und Tieren dies bestätigt. Diese Störzonen sind nicht etwa, wie allgemein angenommen, an wenigen Stellen der Erde vorzufinden, sondern aufgrund von krankmachenden Gitternetzstrukturen alle paar Meter vorhanden. Entsprechend hoch ist demnach auch der Belastungsgrad

der Bevölkerung, der aufgrund von Studien bei rund 85 Prozent liegt, wobei die Ursachen der dadurch verursachten Befindlichkeits- und Gesundheitsstörungen nur in seltenen Fällen erkannt und medizinisch diagnostiziert werden. Da ein ähnlich hoher Prozentsatz für die Elektrosmogbelastung der Bevölkerung vorliegt, also quasi eine Doppelbelastung der meisten Menschen, wurde der Nelya-Standort-Entstörer*DUO entwickelt, der aus zwei zusammenhängenden Segmenten besteht, einem für Elektrosmog und dem anderen für geopathogene Störfelder.


Messtechnische Nachweise


Der Markt für Abschirmprodukte gegen Elektrosmog und Erdstrahlen ist inzwischen ein unüberschaubarer Mix von wirkungsvollen und wirkungslosen Materialien und Geräten, was den Verbraucher weitgehend verunsichert.

Doch auch die Warentester tun sich schwer damit, diese Produkte zu bewerten. Nicht selten prüfen sie nur die physikalischen Wirkungen von Produkten anstatt die biologischen. Die Folgen liegen auf der Hand.

Um dem Verbraucher in dieser Misere Orientierung und Sicherheit zu bieten, wurde die Wirkung der Nelya-Standort-Entstörer mit biophysikalischen Messverfahren überprüft. Diese haben sich seit Jahrzehnten in der Umweltmedizin und in wissenschaftlichen Studien bewährt. Das Ergebnis dieser Prüfungen hat gezeigt, dass der Nelya-Standort-Entstörer tatsächlich in der Lage ist, Regulationsstörungen entgegen zu wirken. Das hat Fachleute überrascht und selbst kritische Experten überzeugt.


Weitere Informationen zu den Nelya-Entstörern:

http://nelya-energieprodukte.de


Das Buch von Hanspeter Kobbe, Leiter des Umweltinstituts in Celle: “So schützen Sie sich vor Elektrosmog”


Link:

– Sachinformationen über geopathogene Zonen (sog. Erdstrahlen): (http://www.erdstrahleninfo.info)www.erdstrahleninfo.info


Verantwortlich:

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Ententeich 25

29225 Celle

Telefon/Fax: 05141 – 330 280

www.institutkobbe.de


Ansprechpartner: Hanspeter Kobbe


Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.

Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.


Kontakt

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Hanspeter Kobbe

Ententeich 25

29225 Celle

+49- (0) 5141-330280

info@kobbe-celle.de

http://www.institutkobbe.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/258971.jpgNelya-Elektrosmog-Entstörer überrascht die Fachwelt

27 Mayıs 2015

Elektrosmog am Arbeitsplatz: Nelya-Entstörer bewirkt Verträglichkeit

Elektrosmog am Arbeitsplatz war bisher besonders problematisch, weil sich Mitarbeiter selbst kaum schützen können und auch Abschirmung manchmal unmöglich ist.


Elektrosmog am Arbeitsplatz: Nelya-Entstörer bewirkt VerträglichkeitViele Angestellte leiden unter zunehmender Elektrosmogbelastung am Arbeitsplatz, doch anders als in den eigenen vier Wänden hatten sie dort bislang kaum eine Möglichkeit, sich vor Elektrosmog zu schützen. Das ändert sich nun durch den Nelya-Standort-Entstörer, der an jedem Arbeitsplatz problemlos einsetzbar ist.


Den Störfeldern kann niemand entkommen


Die biologische Wirkung von Störfeldern ist bekannt: Ist der Körper einem Störfeld ausgesetzt, reagiert er mit vegetativem Stress, der krankmachende Regulationsstörungen zur Folge hat. Bislang wurde Strahlungsbelastung dadurch vermieden, dass man mit physikalischen Abschirmprodukten die Einwirkung der Strahlung auf den Körper verhinderte. Damit lassen sich Räume gegen Einstrahlungen von außen abschirmen, sie sind aber am Arbeitsplatz deshalb kaum einsetzbar, weil die Strahlungsquellen sich bereits im Raum befinden, wie z. B. schnurlose DECT-Telefon, kabellose Computer-Netzwerke, WLAN-Sender und Bluetooth-Systeme, abgesehen von der Handynutzung anwesender Personen.

Eine abschirmende Ummantelung dieser Strahlungsquellen führt zwar zu einer deutlichen Strahlungsreduzierung, was allerdings die Funktionsfähigkeit dieser Systeme möglicherweise beeinträchtigt oder einen Totalausfall zur Folge hat. Abgesehen davon ist die Bereitschaft der Firmen, sich mit dem Strahlenschutz der Mitarbeiter zu befassen, eher noch eine Ausnahme. Letztlich werden Mitarbeiter sich selbst schützen müssen, doch das war ohne den Nelya-Standort-Entstörer bislang praktisch so gut wie nicht möglich.


Nelya-Standort-Entstörer dort einsetzen, wo keine Abschirmung möglich ist


Doch selbst wenn Unternehmen zu Abschirmungsmaßnahmen bereit sind, scheitert dies oft an der Realisierbarkeit, denn für niederfrequente elektromagnetische Felder größeren Ausmaßes gibt es bislang keine Abschirmung, so etwa beim Elektroschweißen, bei Arbeitsplätzen an elektrischen Nähmaschinen und in Elektrizitätsanlagen. Befinden sich jedoch Arbeitsplätze in der Nähe von Hochspannungsleitungen, Transformatorenstationen, elektrifizierten Bahnstrecken, auch bei Straßen- und S-Bahnen, die die Magnetfelder jedes Gebäude problemlos durchdringen, bestehen keinerlei Abschirmmöglichkeiten. Hier ist der Einsatz eines Nelya-Standort-Entstörers die wohl einzige Möglichkeit der wirksamen und zugleich auch kostengünstigen Belastungsminimierung.


Neue Technologie und neue Konzepte schaffen neue Möglichkeiten


Rund einhundert Jahre nach Begründung der Quantenphysik durch Max Planck finden die daraus gewonnenen wissenschaftlichen Erkenntnisse immer mehr praktische Anwendung im Alltag, bei denen auch neue Technologien zum Einsatz kommen. Der Nelya-Standort-Entstörer gehört zu dieser modernen Produktgeneration. Er ist kein Abschirmprodukt gegen Erdstrahlen und Elektrosmog, denn er verhindert nicht die Einwirkung der Störfelder auf den Körper, sondern dessen krankmachende Stressreaktion auf den Störfeldkontakt.

Vom Nelya-Standort-Entstörer, einem informierten Edelstahlrohr mit besonderen Eigenschaften, geht dauerhaft ein großes energetisches elektrosmogfreies Feld aus, durch das die unerwünschten biologischen Stressreaktionen vermieden werden. Solche Verfahren finden bereits längere Zeit in der Informations- bzw. Quantenmedizin Anwendung mit erstaunlichen Erfolgen.

Dass Nelya-Standort-Entstörer tatsächlich diese erstaunlichen Wirkungen haben, wurde mit biophysikalischen Messverfahren überprüft und bestätigt. Diese haben sich seit Jahrzehnten in wissenschaftlichen Studien und in der Umweltmedizin bewährt.


Nelya-Standort-Entstörer ist auch für Privathaushalte eine gute und einfache Lösung


Die Nelya-Standort-Entstörer geben keine elektromagnetische Strahlung ab, von ihnen geht ein energetisches Feld aus mit einem Wirkungsbereich von rund 150 Quadratmetern. Damit können selbst große Räume und auch die der darüber liegenden Etage gegen Elektrosmog entstört werden. Die “Duo”-Variante des Nelya-Entstörers ist zusätzlich auch gegen Wasseradern und Co (geopathogene Zonen) wirksam und ist für jeden Haushalt eine gute Investition der Gesundheitsvorsorge.


Sachinformationen über Geopathogene Zonen (sog.Erdstrahlen) (http://erdstrahleninfo.info)

Weitere Informationen zu Nelya-Entstörern (http://nelya-energieprodukte.de)


Das Umweltinstitut Hanspeter Kobbe in Celle befasst sich seit 1993 mit den Schwerpunktthemen Geopathologie, Elektrosmog und Lebensenergie. Es führt auf diesen Gebieten Standortuntersuchungen und eigene Forschungsprojekte durch. Forschungsergebnisse und Studien werden u.a. in medizinischen Fachzeitschriften publiziert.

Seit 1998 bietet das Unternehmen fachkundige und praxisorientierte Lehrgänge zur Berufsausbildung von Geopathologen an, zu denen sich regelmäßig Teilnehmer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz einfinden. Die Lehrgänge finden in institutseigenen elektrosmogfreien Seminarräumen statt, die auch über eine Abschirmung gegen geopathogene Störzonen verfügen.


Kontakt

Umweltinstitut Hanspeter Kobbe

Hanspeter Kobbe

Ententeich 25

29225 Celle

+49- (0) 5141-330280

info@kobbe-celle.de

http://www.institutkobbe.de



http://www.pr-gateway.de/media/primage/258633.jpgElektrosmog am Arbeitsplatz: Nelya-Entstörer bewirkt Verträglichkeit