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20 Temmuz 2015

Security Software: ESET wächst deutlich schneller als der Markt

Analyse von Gartner sieht das inhabergeführte Unternehmen in den Top 5 der Security-Anbieter mit weltweiter Relevanz


Jena, 20. Juli 2015 – Der Security-Software-Hersteller ESET setzt seinen Wachstumskurs weiter fort. Wie eine aktuelle Analyse von Gartner anhand von Marktdaten aus dem Vorjahr zeigt, wächst ESET deutlich schneller als der Markt. Das bereits 1992 gegründete Unternehmen zählt laut der aktuellen Erhebung damit weltweit zu den Top 5 IT-Sicherheitsanbietern im Consumer- und Endpoint-Security-Bereich und ist in der Spitzengruppe das einzige Unternehmen mit Haupt- und Stammsitz in der EU.


Wachstum von 8 Prozent in 2014


Der weltweite Security-Markt ist laut Gartner im Jahr 2014 bei einem Umsatz von 21,4 Milliarden US-Dollar (entspricht rund 19,6 Milliarden Euro) um 5,3 Prozent gewachsen. ESET konnte laut der Gartner-Analyse ein Wachstum von 8 Prozent verbuchen und dadurch den Marktanteil bei Consumer- und Enterprise-Security-Lösungen innerhalb von zwei Jahren von 4,0 Prozent (2012) auf 5,1 Prozent (2014) ausbauen.


Gartner prognostiziert der Branche in diesem Jahr einen Umsatz von 76,9 Milliarden US-Dollar (rund 70,4 Milliarden Euro), bedingt durch die steigende Anzahl von neuer, vernetzter Technologie und Software, die folglich immer neue Angriffsmöglichkeiten für Cyber-Kriminelle bietet und nach modernen Schutzvorrichtungen verlangt.


Globale Daten konsistent zu Expansion in Deutschland


Die Ergebnisse der Gartner-Studie decken sich mit der Expansion, die ESET aktuell weltweit und getrieben von der guten Bilanz in Deutschland ausweisen kann: So wurden in den ersten sechs Monaten dieses Jahres am Standort Jena alleine neun neue Mitarbeiter begrüßt, darunter erst kürzlich die neue Marketing-Chefin Claudia Ketzer. Der Personalaufbau soll in den Folgemonaten weitergehen, sieht ESET seine Mitarbeiter doch als wichtigen Wachstumstreiber.


„Wir sind sehr stolz, zur Spitzengruppe der IT-Sicherheitsanbieter mit weltweiter Relevanz zu zählen. Möglich gemacht haben dies die Menschen im Unternehmen, die immer an unsere gemeinsame Vision glauben. Weil wir wissen, wie wichtig unsere Mitarbeiter für unseren Erfolg sind, werden wir auch weiter massiv in neues Personal und den Ausbau der DACH-Region investieren“, so Stefan Thiel, Country Manager DACH bei ESET Deutschland.


In der Slowakei sind die Sicherheitslösungen von ESET marktführend. Auch in der Tschechischen Republik und Japan gehören die Lösungen von ESET zur Spitzengruppe – mit Bestnoten bei der Kundenzufriedenheit, wie eine aktuelle Umfrage zeigt. Weltweit zählt das inhabergeführte Unternehmen mittlerweile über 1.000 Mitarbeiter und ist in über 180 Ländern aktiv. Die Mitarbeiterzahlen von ESET wuchsen in der Vergangenheit konsequent und stetig an. Der zehnte Mitarbeiter wurde von den Gründern Miroslav Trnka, Peter Pasko und Rudolf Hrubý 1995 angestellt, im Jahr 2006 waren es 100. Im Zeitraum zwischen 2006 und 2010 verzeichnete ESET weltweit schon mehr als 500 Mitarbeiter – und verdoppelte diese Zahl im Frühjahr 2015.


Über:


ESET Deutschland
Herr Michael Klatte
Talstraße 84
07743 Jena
Deutschland


fon ..: +49 3641 3114 257
web ..: http://www.eset.de
email : michael.klatte@eset.de


Über ESET


Seit 1992 schützt ESET mit modernsten Antimalwarelösungen Unternehmen und Privatanwender vor PC-Schädlingen aller Art. Der slowakische Sicherheitsspezialist gilt – dank der vielfach ausgezeichneten ThreatSense-Engine – als Vorreiter bei der proaktiven Bekämpfung selbst unbekannter Viren, Trojaner und anderer Bedrohungen. Die hohe Malwareerkennung und Geschwindigkeit sowie eine minimale Systembelastung zeichnen alle ESET-Produkte, wie beispielsweise ESET NOD32 Antivirus und ESET Smart Security, aus. ESET hat seine Zentrale in Bratislava (Slowakei) und besitzt eigene Niederlassungen in Prag (Tschechische Republik), San Diego (USA), Bristol (UK), Buenos Aires (Argentinien), Singapur und Jena. ESET-Lösungen sind über ein Netz exklusiver Distributoren in mehr als 180 Ländern weltweit erhältlich.

www.eset.de


Pressekontakt:


FleishmanHillard Germany GmbH
Frau Carolin Westphal
Hanauer Landtstr. 182A
60314 Frankfurt am Main


fon ..: +49 69 405702 563
web ..: http://www.fleishman.de
email : eset-pr@fleishmaneurope.com



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23 Ocak 2015

Warum Bankräuber keine Pistole mehr brauchen

Warum Bankräuber keine Pistole mehr brauchen -

Geldautomaten in sicherer IT-Umgebung vor Angriffen abschirmen


Warum Bankräuber keine Pistole mehr brauchen
SecureBox im Einsatz bei der Bank of America / Warnung vor einem SSL-Injection-Angriff


Paderborn, 11. November 2014 – “Hände hoch, das ist ein Überfall!” – diesen Satz hören Bankangestellte heutzutage bei weitem nicht mehr so häufig wie früher. Denn moderne Bankraubmethoden finden gar nicht mehr vor Ort statt, sie sind viel raffinierter geworden. Mittlerweile attackieren Kriminelle direkt auf der Software-Ebene, um Kontrolle über die Geldautomaten zu erlangen und sie anschließend auszuräumen. Aber auch Online-Banking-Nutzer sind gefährdet, da z.B. über Phishing-Mails die Eingabe ihrer Login-Daten forciert wird, die die Verbrecher dann abgreifen und das Konto plündern. Damit es gar nicht erst soweit kommt, errichtet die SecureBox-Software des IT-Security-Entwicklers COMODO (https://www.comodo.com/) eine abgeschirmte IT-Betriebsumgebung, die beliebige Applikationen “containerisiert” ausführt.


Prinzipiell ist ein Geldautomat ein Endpoint-Gerät im Netzwerk einer Bank. Die meisten Geräte laufen auf einem Windows-Betriebssystem und sind daher ebenso wie Computer angreifbar. Nicht wenige Automaten basieren noch auf dem Betriebssystem Windows XP, für das Microsoft den Support im April 2014 eingestellt hat – und damit diese Geräte zu einem attraktiven Ziel von Hackern gemacht hat.


Sicherer Hort in gefährlicher Umgebung

Auf dieser Sichtweise basiert die Herangehensweise von COMODO: Es wird davon ausgegangen, dass die Endgeräte bereits mit Malware infiziert sind. Verglichen mit anderen Herstellern, die annehmen, dass die sichere Umgebung Angriffen von außen ausgesetzt ist, bildet COMODO eine Trutzburg innerhalb einer bösartigen, kompromittierten Umgebung. In dieser “sicheren Burg”, einem speziell abgeschirmten Container, werden alle vertrauenswürdigen Anwendungen ausgeführt. Diese Containment-Technologie verhindert, dass unbekannte und gefährliche Applikationen eindringen und ihren Schadcode streuen können. Auch kann sie von keinem anderen Programm, das auf dem Endgerät oder im Netzwerk installiert ist, manipuliert werden.


Geldautomaten und Online-Banking abkapseln

Installiert eine Bank SecureBox im Betriebssystem ihrer Geldautomaten, blockiert sie damit Kompromittierungen und Hacking-Angriffe direkt am Ansatz. Denn da die Software der Automaten nur noch innerhalb der SecureBox ausgeführt wird, sind Angriffe von außen nicht mehr möglich. Ebenso lassen sich Online-Banking-Vorgänge sowie die Kommunikation von Mitarbeitern untereinander sowie mit Kunden sicherheitstechnisch härten. Dazu kann das Finanzinstitut seine Online-Banking-Software auf seiner Website in entsprechende Container einbinden. Dadurch startet der Kunde bei Anmeldung die Managementkonsole direkt in einem abgekapselten Container und ist damit immun gegen kriminelle Attacken; selbst dann, wenn sein eigener Rechner bereits infiziert sein sollte. Vorhandene Malware wird vom Container abgeblockt, da sie als unbekannte Applikation Zugriff verlangt. Diese Vorgehensweise ist ebenso mit einem kompletten Browser möglich, sodass Kunden ausschließlich den von ihrer Bank bereitgestellten, abgekapselten Browser nutzen können. Mittels SecureBox wird so z.B. das Abgreifen von Nutzerdaten über Keylogging-Methoden unterbunden.


Breit gefächertes Anti-Malware-Repertoire

Neben Anti-Keylogging-Maßnahmen bietet SecureBox weitere Schutzmechanismen, darunter aktive Virusentfernung, Remote Takeover Protection (proaktive Virenerkennung) und Anti-SSL Sniffing. Dabei prüft die Software Zertifikate auf Echtheit und verhindert im Manipulationsfall Man-in-the-middle-Angriffe. Ebenso ist das Auslesen des Speichers (Memory Scraping) unmöglich, da SecureBox keinerlei Zugriffe von externen Programmen zulässt.


Weitere Informationen sind auf der COMODO-Website (https://www.comodo.com/) zu finden.


Über Comodo:

Comodo wurde im Jahr 1998 gegründet und hat sich zunächst einen Namen als Anbieter von SSL-Technologien gemacht. Mit seinen SSL-Lösungen verfügt Comodo mittlerweile über einen weltweiten Marktanteil von etwa 27 Prozent. Heute entwickelt Comodo zudem Anti-Virus-Lösungen für Endanwender und den professionellen Einsatz. Durch das zum Patent angemeldete Auto-Sandbox-Verfahren lässt sich nachweislich ein fast einhundertprozentiger Schutz vor Malware garantieren. Die Comodo-Unternehmen beschäftigen mehr als 800 Mitarbeiter mit Hauptsitz in New Jersey/USA und weltweiten Niederlassungen in Großbritannien, der Türkei, Rumänien, China, der Ukraine, den Philippinen und Indien. Mehr als 55 Prozent der Comodo-Mitarbeiter an den verschiedenen Standorten sind in der Forschung und Entwicklung tätig. Verteilt auf die unterschiedlichen Zeitzonen betreibt Comodo fünf Virenlabore. Diese Virenlabore gewährleisten rund um die Uhr die zuverlässige Erkennung und Bekämpfung von Schädlingen aus dem Internet. Weitere Informationen unter: www.comodo.com.


Firmenkontakt

Comodo Deutschland

Karl Hoffmeyer

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33102 Paderborn

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www.comodo.com


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