22 Haziran 2015

Ultimo: "Kleine Unternehmen können sich Agentur-Fehlgriffe nicht leisten"

Fünf Fragen, die Selbständige und Kleinunternehmen ihrem Partner in Sachen Unternehmenskommunikation stellen sollten – Full-Service hat keine Zukunft – Spezialisten sind gefragt


Ultimo: Bielefeld. Die allermeisten Unternehmen in Deutschland sind Klein- und Kleinstbetriebe. Gerade sie und die vielen Selbständigen haben in aller Regel einen immensen Kommunikationsbedarf, weil sie spezialisierte Leistungen anbieten, die meistens auch sehr eng mit dem jeweiligen Inhaber verbunden sind. Zugleich haben diese Betriebe aber auch nur kleine Werbebudgets und sind darauf angewiesen, dass die marketingstrategischen und werblichen Maßnahmen wirklich funktionieren. Ein Dilemma, wie Jens Wörmann vom interdisziplinären Expertenverbund Ultimo mit Sitz in Bielefeld findet. Je kleiner ein Unternehmen sei, desto weniger Fehlgriffe in puncto Agenturwahl könne es sich leisten. Um nicht nur die im Ultimo-Verbund rund 100 zusammengeschlossenen Partner bei der Wahl der passenden Werbe- oder Kommunikationsagentur zu unterstützen, sondern einen Leitfaden für die vielen Selbständigen und Kleinunternehmen zu entwickeln, haben Jens Wörmann und Ultimo fünf Fragen entwickelt, die sie einer Agentur unbedingt stellen sollten.


“Die Feld-, Wald- und Wiesenagentur mit zwei oder drei Kreativen hat ausgedient”, stellt Wörmann fest. Marketing, werbliche Kommunikation und alles rund um die Themen Online und Social Media seien heute so vielfältig und vor allem so komplex wie nie zuvor. Egal ob Suchmaschinen-Optimierung, Suchmaschinen-Marketing, Content-Marketing, PR oder klassische Printmedien und Anzeigen – alles erfordere heute einen Spezialisten. “Die Mentalität des “wir brauchen das alles” funktioniert nicht mehr. Und damit hat auch die Full-Service-Agentur ausgedient, die vieles ein bisschen kann, aber eben keine Expertise in einem bestimmten Bereich vorzuweisen hat”, lautet seine Erklärung. Das sei bei großen Agenturen oft anders, die seien aber eben auch teuer.


Er rät Selbständigen, zunächst selbst zu analysieren, was denn in der Vergangenheit die meisten Kunden gebracht und die größte Wirkung entfaltet hätte. Damit habe man in der Regel schon einen guten Anhaltspunkt, in welche Form der Kommunikation sich zuallererst zu investieren lohnt. Denn, so Wörmanns Warnung, viele Agenturen würden natürlich das als besonders wirkungsvoll anzupreisen versuchen, was sie selbst am besten können und (mehr …)



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