Bonn (news4today) – Nach erfolgreichen Berufsjahren der Schritt in die Rente? So stellt sich wahrscheinlich die Mehrheit der Erwerbstätigen ihr Leben vor. Pläne, die sich aufgrund der Diagnose Berufsunfähigkeit oftmals nicht verwirklichen lassen. Eine Prognose auf dem Statistikportal Statista zeigt, dass von den heute 20-Jährigen rund 43 Prozent der Männer und 38 Prozent der Frauen bis zum Rentenbeginn mit 65 einmal berufsunfähig werden könnten. Zur finanziellen Vorsorge für den Ernstfall empfehlen Verbraucherschützer den Abschluss einer Berufsunfähigkeitsversicherung. Übereilen sollten Interessierte dabei allerdings nichts, sondern zunächst die Angebote einzelner Anbieter vergleichen. Insbesondere Aspekte wie die Kundenorientierung einer Berufsunfähigkeitsversicherung in Beratung und Service stellen nach Ansicht von Branchen-Kenner Ralph Brand, Vorstandsvorsitzender der Zurich Gruppe in Deutschland, wichtige Qualitätsmerkmale dar.
Mit der Diagnose Berufsunfähigkeit können Erwerbstätige in jedem Beruf konfrontiert werden. Ursachen sind neben körperlichen Leiden oft auch psychische Erkrankungen. Tatsächlich gelten Nervenkrankheiten und Erkrankungen der Psyche mit rund 29 Prozent mittlerweile als eine der Hauptursachen für Berufsunfähigkeit. Entsprechenden Statistiken zufolge, auf die der Gesamtverband der deutschen Versicherungswirtschaft hinweist, gehören in vielen Fällen zudem Erkrankungen des Skelett- und Bewegungsapparats sowie (mehr …)
http://www.pr-gateway.de/media/primage/260829.jpgBerufsunfähigkeitsversicherung braucht immer auch Kundenorientierung
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