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13 Nisan 2015

Jetzt mehr als zwei Mio. Solarwärmeanlagen

Informationsangebote in der “Woche der Sonne”


Jetzt mehr als zwei Mio. Solarwärmeanlagensup.- In Deutschland ist im Jahr 2014 die Zahl von zwei Mio. installierten Solarwärmeanlagen erreicht worden. Damit hat sich der Anlagenbestand innerhalb von zehn Jahren verdreifacht. Die Kollektoren, mit denen die kostenlose Sonnenstrahlung zur Unterstützung von Heizung und Warmwasserbereitung aufgefangen wird, kommen inzwischen auf eine Gesamtfläche von 18,4 Mio. Quadratmetern. Diese Daten hat jetzt der Bundesverband Solarwirtschaft e. V. (BSW Solar) bekanntgegeben. Sie unterstreichen die hohe Bedeutung, die die Solarthermie für die aktuellen klimapolitischen Ziele hat. Mehr als eine Mio. Tonnen an CO2-Emissionen pro Jahr können mittlerweile vermieden werden, weil die gesammelte Solarwärme in diesem Umfang Verbrennungsvorgänge in den Heizkesseln überflüssig macht. Und das hat natürlich einen ebenso positiven Begleiteffekt auf die Wohnnebenkosten der Eigentümer: Die durch Nutzung der Sonnenwärme jährlich eingesparten Brennstoffkosten liegen heute insgesamt bei ca. 250 Mio. Euro.


Ein weiterer statistischer Wert zeigt allerdings das enorme Wachstumspotenzial, das diese Technologie in Deutschland noch immer besitzt. Gerade mal ein Prozent des gegenwärtigen Wärmebedarfs in den deutschen Haushalten wird durch Solaranlagen abgedeckt. Hier gibt es also noch reichlich Spielraum, um beispielsweise im Rahmen einer Heizungsmodernisierung den Brennstoffbedarf nicht nur deutlich zu reduzieren, sondern für mehrere Monate des Jahres sogar auf null zu setzen. Die Verbindung ergiebiger Solarspeicher mit modernen Hochleistungskollektoren wie z. B. dem Flachkollektor TopSon F3 des Systemanbieters Wolf Heiz- und Klimatechnik (Mainburg) (http://www.wolf-heiztechnik.de) erlaubt es, jährlich bis zu zwei Drittel des warmen Wassers für ein Wohngebäude allein mit Sonnenenergie zu erzeugen. Unter www.wolf-heiztechnik.de können Hausbesitzer sich über die Optionen eines gebäudetechnischen Konzeptes mit Solar-Beteiligung informieren. Dort finden sich auch Sanierungsbeispiele, bei denen der Anteil erneuerbarer Energien am häuslichen Wärmekonzept durch die Integration einer Wärmepumpe weiter ausgebaut wird. Gelegenheiten zur Beratung bietet auch die bundesweite Initiative “Woche der Sonne und Pellets” vom 12. bis zum 21. Juni 2015. In diesem Zeitraum werden zahlreiche Fachbetriebe und Institutionen spezielle Ausstellungen sowie Info-Veranstaltungen zu regenerativen Heizungslösungen durchführen (www.woche-der-sonne.de).


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2 Şubat 2015

Nur nicht die Bodenhaftung verlieren

REIFENMANAGEMENT Abgefahrene Profile und zu geringer Reifendruck mindern Traktion und Kurvenstabilität rapide. Die Folgen sind eine verkürzte Reifenlebensdauer und ein überhitzter Reifen, der schnell platzen kann.


Nur nicht die Bodenhaftung verlierenREIFENMANAGEMENT Abgefahrene Profile und zu geringer Reifendruck mindern Traktion und Kurvenstabilität rapide. Dabei ist es egal, ob man einen Pkw, Lkw oder Bus fährt. Die Folgen sind eine verkürzte Reifenlebensdauer und ein überhitzter Reifen, der schnell platzen kann und im Extremfall einen Unfall mit Personenschaden verursacht. Denn platzt ein Reifen bei voller Fahrt, wird das Fahrzeug unkontrollierbar.


Reifenkontrolle leicht gemacht


VENTECH Systems GmbH hat ein System entwickelt, das Luftdruck und Profiltiefe von Kraftfahrzeugreifen während der Überfahrt misst – automatisch und sekundenschnell. “Mit PNEUSCAN überprüfen wir damit den Reifen, das Bindeglied zwischen Straße und Fahrzeug”, erklärt Andreas Pietsch, Technischer Leiter von VENTECH. PNEUSCAN ist äußerlich betrachtet eine metallene Bodenplatte, doch die Anlage steckt voll intelligenter Technologie: Digitalkameras erfassen die Muster, die Laser auf das Profil darüber rollender Reifen werfen. Sensoren analysieren gleichzeitig den “Fußabdruck” des Reifens. Das Ergebnis kann sich sehen lassen: Eine angeschlossene Systemeinheit signalisiert eventuelle Probleme über eine Rot-Grün-Ampel. So lässt sich schnell feststellen, ob akuter Handlungsbedarf besteht. Auf einem Display werden die genauen Messwerte von Reifendruck und Profiltiefe angezeigt. Eine schematische Darstellung der Achsen lässt erkennen, welche Pneus gewartet oder sogar ausgetauscht werden müssen.


Sicherheit und Effizienz


“Zu Anfang”, berichtet Andreas Pietsch, “interessierten sich vornehmlich Technikbegeisterte für unser innovatives PNEUSCAN.” Als Informationstechniker kann er diese Faszination nachvollziehen. Inzwischen ist das System aber beim Nutzer angekommen und wird in Speditionen und städtischen Verkehrsbetrieben mit großen Fuhrparks eingesetzt. Sie haben damit Kosten in erheblicher Höhe eingespart, Reifenpannen können um bis zu 90 Prozent reduziert werden. So hat ein Busunternehmen des Personennahverkehrs die Zahl der Reifenpannen an seinen Fahrzeugen von 30 auf drei in einem Jahr mit dem Einsatz der VENTECH-Anlage senken können. “Bei einer Lkw-Flotte mit 80 Fahrzeugen amortisiert sich die Investition bereits innerhalb des ersten Jahres”, sagt Andreas Pietsch. Das bedeutet vor allem, zu niedrigen Druck zu korrigieren und abgefahrene Reifen rechtzeitig zu wechseln. Der Einsatz von PNEUSCAN erhöht somit die Sicherheit und die Effizienz eines Fuhrparks.


Weitsichtig denken, nachhaltig handeln


Möglich ist aber noch mehr: Wenn die PNEUSCAN-Anlage um eine Nummernschild-Erkennung ergänzt wird, kann das System die Daten dem jeweiligen Fahrzeug zuordnen, sie per Managementsoftware speichern und das Abnutzungsverhalten der Reifen analysieren. Dadurch werden schleichende Druckverluste oder dauerhafte Fehlbelastungen, etwa durch Achsprobleme, sichtbar. Auf Basis dieser Daten können dann Präventivmaßnahmen geplant und rechtzeitig durchgeführt werden. Darüber hinaus unterstützt PNEUSCAN den Kunden bei der Reifeneinlagerung und der Planung des Reifenersatzbedarfs. “Ein wirksames Tool für effizientes Reifenmanagement”, bringt Andreas Pietsch den Nutzen auf den Punkt. Der Anwender hat damit ein aussagekräftiges und unkompliziertes System, das die Wartung durch regelmäßiges Reifen-Monitoring erleichtert, die Reifenleistung verbessert sowie Betriebskosten und Kraftstoffverbrauch senkt.


Und für die Zukunft hat der Technikleiter von VENTECH noch mehr Ideen. Neue Projekte widmen sich innovativer Optik und Sensortechnik. Verbesserungen in der Datenerhebung, beim Datentransport und in der Datenstruktur fließen in die Fortentwicklung der VENTECH Systems-Produkte ein. Was zum Zeitpunkt der Unternehmensgründung 2006 noch als wegweisend für die Zukunft der Reifenindustrie eingeschätzt wurde, ist mittlerweile gelebte Realität. Inzwischen leisten VENTECH-Kunden in Europa, Amerika und Australien mit PNEUSCAN einen Beitrag zu erhöhter Verkehrssicherheit – und senken ganz nebenbei die eigenen Kosten, um auch in Zukunft an der Spitze zu bleiben.


VENTECH wurde im Jahr 2006 von Ulrich Pingel in Marl / Westfalen mit dem Ziel gegründet, innovative Messsysteme für den Straßenverkehr anzubieten. Das Kernprodukt ist PNEUSCAN, ein modular aufgebautes Reifendiagnosekonzept, das einfach und schnell den Reifendruck und die Profiltiefe von Bussen, Lastwagen, Schwerlastfahrzeugen, Autos und Sonderfahrzeugen überprüfen kann. Diese kostensparende Lösung verbessert die Wartung der Reifen und erhöht gleichzeitig die Fahrsicherheit. Des Weiteren trägt PNEUSCAN dazu bei, die Lebensdauer der Reifen zu verlängern, den Kraftstoffverbrauch zu optimieren und die CO2 Emissionen zu verringern. Als Mitglied der weltweit operierenden Grenzebach-Gruppe mit Hauptsitz in Hamlar/Bayern verfügt VENTECH über einen starken Partner und ein weltweites Vertriebs- und Service-Netzwerk. www.ventech.de


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