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13 Mart 2015

Wichmann präsentiert Brandschutz zum Falten

Kostengünstiges Kabelabschottungssystem TW90 erstmals auf eltefa- und fireprotec-Messe vorgestellt


Wichmann präsentiert Brandschutz zum FaltenAttendorn, 13. März 2015 – Brandschutz-Experte Wichmann (http://www.wichmann.biz/) erleichtert Installateuren mit seiner kompakten Kabelbox TW90 die Montage in Standard-Leichtbauwänden: Das flache, bauaufsichtlich zugelassene Kabelschottsystem kann dank Sollbiegekanten flexibel um die Kabel herum zusammengefaltet werden. Darüber hinaus ist die rauchabdichtende Faltbox auch zum Einschäumen in der Wand als montagefreundliche EasyFoam-Kabelbox erhältlich. Die neue Lösung präsentiert Wichmann auf der Elektrobranchenmesse eltefa in Stuttgart (18. – 20.03., Halle 5C, Stand 45) und in Frankfurt auf dem Brandschutz-Symposium fireprotec (25. – 26.03., Halle 11.V, Stand C15).


Die kleine Kabelbox TW90 von Wichmann eignet sich für leichte Trennwände, weil sie bündig zur Wand eingesetzt werden kann und z.B. hinter einem Brüstungskanal verschwindet. Im Unterschied zu vergleichbaren Systemen ist die Belegbarkeit nicht auf bestimmte Kabeltypen beschränkt. Es können alle Kabel bis zu einem Durchmesser von 20 mm sowie alle Kunststoffleerrohre bis 35 mm durchgeführt werden. Zudem müssen Installateure für die TW90 keine Laibung in die Öffnung bauen, was bei vielen anderen Schottsystemen in Standard-Leichtbauwänden Usus ist.


Um die TW90 noch flexibler zu machen, hat Wichmann eine neue, bereits bauaufsichtlich zugelassene Faltversion entwickelt. Sie besteht nicht mehr aus vier Teilen, sondern nur noch aus einer flachen Komponente, die dank Sollbiegekanten um die Kabel herum zusammengefaltet werden kann. Die beiden Enden werden anschließend ineinandergesteckt und mit einem Schnappverschluss zusammengehalten. Der große Vorteil liegt darin, dass Monteure die Faltbox bei Nachinstallationen nicht auseinandernehmen müssen.


Faltbox als montagefreundliche EasyFoam-Ausführung

Darüber hinaus bietet Wichmann die TW90 als noch montagefreundlichere EasyFoam-Kabelbox an. Dabei wird die Box in die Wand eingebaut; allerdings nicht mit Mörtel oder Gips, sondern mit dem flexiblen EasyFoam-Montage- und Brandschutzschaum. Der Schaum punktet mit hoher Standfestigkeit und einem für Monteure leicht beherrschbaren Blähverhalten. Da sich das Anmischen von Gips oder Mörtel erübrigt, verkürzt sich auch die Einbauzeit der Kabelbox erheblich.


Im Inneren der TW90-Kabelbox sind Brandschutzpakete angeordnet, die im Brandfall ab ca. 100°C aufschäumen und den Innenraum verschließen. Dadurch sind angrenzende Räume sicher vor Bränden geschützt. Die Abdichtung zu den Kabeln und zum Gehäuse erfolgt mit den Schaumstopfen und einem dauerelastischen Dichtstoff (z.B. Silikon), oder mit dem bereits erwähnten EasyFoam-Montageschaum. Sowohl der Montageschaum als auch die EasyFoam-Schaumstopfen bieten neben den Brandschutzeigenschaften auch eine sehr gute Schalldämmung.


Weitere Informationen zu den Lösungen von Wichmann sind in Kürze auf der Firmenwebseite (http://www.wichmann.biz/de/brandschutz/) zu finden.


Kurzporträt Wichmann Brandschutzsysteme GmbH & Co KG:

Die Firma Wichmann entwickelt seit 1981 effiziente und nachhaltige Abschottungssysteme für den vorbeugenden baulichen Brandschutz. Als Gründer des Unternehmens setzte sich Walter Wichmann mit Erfolg das Ziel, die Abschottung von Kabeln und Leerrohren sowohl für den Installateur als auch für den Planer und Bauherren so einfach und schnell wie möglich zu machen. Er erfand und entwickelte eine Kabelbox mit einer Feuerwiderstandsklasse von 90 Minuten. Seit dem Jahr 2002 führen sein Sohn Georg Wichmann und seine Tochter Ursula Hillebrand das Unternehmen. Neben der ersten Wichmann-Kabelbox WD90 als Standarddurchführung für Kabel wurde das System über die Jahre für viele Einsatzzwecke weiterentwickelt. So bietet Wichmann heute ein großes Sortiment an Kabelbox-Lösungen für Leerrohrabschottungen, am Boden verlegte Kabel, flexible und hoch- schalldämmende Durchführungen u.v.m. Mit den EasyFoam-Kabelboxen und den EasyFoam-Stopfen wurde zudem eine einfache Lösung zur Rauch- und Schallabdichtung geschaffen. Forschung, Weiterentwicklung und die Herstellung der Kabelboxen geschehen im eigenen Haus. Aktuelle Zulassungen im Bereich Kabelboxen sowie Referenzen wie die Deutsche Bank-Hochhäuser in Frankfurt oder das neue RTL-Sendezentrum in Köln belegen die Marktführerschaft von Wichmann in diesem Segment. Weitere Informationen unter www.wichmann.biz.


Firmenkontakt

Wichmann Brandschutzsysteme GmbH & Co. KG

Mariana Wichmann-Coltoan

Siemensstraße 7

57439 Attendorn

+49 (0) 2722 6382-0

m.wichmann@wichmann.biz


http://www.wichmann.biz


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Sprengel & Partner GmbH

Maximilian Schütz

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http://www.pr-gateway.de/media/primage/251695.jpgWichmann präsentiert Brandschutz zum Falten

15 Ocak 2015

Beim Brandschutz schon heute an morgen denken

Beim Brandschutz schon heute an morgen denken -

Wichmann präsentiert nachhaltige und flexible Kabelabschottungssysteme bei den EIPOS-Sachverständigentagen 2014


Beim Brandschutz schon heute an morgen denken
Wichmann-Kabelbox – installiert und abgedichtet


Dresden/Attendorn, 18. November 2014 – Bei der Auswahl einer Kabelabschottung achten viele Bauplaner fast ausschließlich auf den Preis: ein Trugschluss. Die “wahren” Kosten einer Installation kristallisieren sich erst nach mehreren Nutzungsjahren heraus. Nachhaltige Abschottungslösungen wie die Kabelbox von Erfinder Wichmann Brandschutzsysteme GmbH & Co. KG (http://www.wichmann.biz/) ermöglichen flexible Nachinstallationen und eine einfache Instandhaltung. Je nach Einbausituation ist dieses System schon nach der ersten Installation günstiger als z.B. Mineralfaser- oder Mörtelschotts. Dies und mehr zeigt Wichmann vom 24. – 25. November bei den EIPOS-Sachverständigentagen in Dresden.


In vielen Gebäuden müssen noch viele Jahre nach dem Bau neue Kabel verlegt werden. Somit können auf lange Dauer hohe Kosten für die Hausbesitzer anfallen. Grund dafür ist die Instandhaltung, die für die Funktion einer Kabelabschottung entscheidend ist. Bei Nach- oder Umrüstverfahren solcher Installationen müssen die Abschottungen geöffnet und wieder verschlossen werden. Gebäudenutzer sollten darauf achten, an jeder Stelle das richtige Schottsystem einzusetzen. Hierbei sind nicht die Kosten, sondern Nachhaltigkeit bzw. Flexibilität neben den Brandschutzeigenschaften das entscheidende Kriterium.


Kosten amortisieren sich über günstige Nachinstallationen

Auf diesen Aspekt hat Wichmann bei der Entwicklung seiner Kabelbox besonderen Wert gelegt. Das Stahlblechgehäuse eignet sich insbesondere für Bereiche, in denen mit Nachinstallationen gerechnet werden muss, denn die Box kann problemlos geöffnet und ohne großen Aufwand wieder verschlossen werden. Sie ist mit Brandschutzpaketen ausgekleidet, die im Brandfall aufschäumen und den Innenraum verschließen. Nach der Kabeldurchführung wird die Box an den Stirnseiten mit flexiblen Schaumstopfen und einer dauerelastischen Dichtmasse gegen Rauch wieder abgedichtet.


Hindurchgeführte Kabel sind somit durchgängig gegen Feuer und Rauch abgeschottet. An die Dichtmasse werden dabei keine zusätzlichen Brandschutzanforderungen gestellt. Auch wenn die Kabelbox zunächst geringfügig teurer erscheint als z.B. Mineralfaser- oder Mörtelschotts, amortisieren sich die Kosten im Betrieb schon nach kurzer Zeit. Dies liegt insbesondere an den wesentlich günstigeren und einfacheren Nachinstallationen. Dass der Brandschutz im Ernstfall zu 100 % funktioniert, sichert die Investition in die Kabelbox von Wichmann zusätzlich ab.


Weitere Informationen zu den Lösungen von Wichmann sind auf der Firmenwebseite (http://www.wichmann.biz/) zu finden. Ein erklärendes Video zur Installation und Funktion der Wichmann-Kabelboxen ist unter YouTube zu finden.


Kurzporträt Wichmann Brandschutzsysteme GmbH & Co KG:

Die Firma Wichmann entwickelt seit 1981 effiziente und nachhaltige Abschottungssysteme für den vorbeugenden baulichen Brandschutz. Als Gründer des Unternehmens setzte sich Walter Wichmann mit Erfolg das Ziel, die Abschottung von Kabeln und Leerrohren sowohl für den Installateur als auch für den Planer und Bauherren so einfach und schnell wie möglich zu machen. Er erfand und entwickelte eine Kabelbox mit einer Feuerwiderstandsklasse von 90 Minuten. Seit dem Jahr 2002 führen sein Sohn Georg Wichmann und seine Tochter Ursula Hillebrand das Unternehmen. Neben der ersten Wichmann-Kabelbox WD90 als Standarddurchführung für Kabel wurde das System über die Jahre für viele Einsatzzwecke weiterentwickelt. So bietet Wichmann heute ein großes Sortiment an Kabelbox-Lösungen für Leerrohrabschottungen, am Boden verlegte Kabel, flexible und hoch- schalldämmende Durchführungen u.v.m. Mit den EasyFoam-Kabelboxen und den EasyFoam-Stopfen wurde zudem eine einfache Lösung zur Rauch- und Schallabdichtung geschaffen. Forschung, Weiterentwicklung und die Herstellung der Kabelboxen geschehen im eigenen Haus. Aktuelle Zulassungen im Bereich Kabelboxen sowie Referenzen wie die Deutsche Bank-Hochhäuser in Frankfurt oder das neue RTL-Sendezentrum in Köln belegen die Marktführerschaft von Wichmann in diesem Segment. Weitere Informationen unter www.wichmann.biz.


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Beim Brandschutz schon heute an morgen denken