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25 Ağustos 2015

?24-Stunden-Betreuung bei chronischen Erkrankungen

(Mynewsdesk) Senioren und Kranke möglichst lange im eigenen Zuhause pflegen


Demenz, Diabetes, Multiple Sklerose, Parkinson, Rheuma und die aktuell medial häufig thematisierte Amyotrophe Lateralsklerose gehören zu den chronischen Krankheiten, die in fortschreitenden Stadien regelmäßig Pflege und Hilfe durch Dritte bedürfen. Je nach Behandlungsmöglichkeiten und individuellem Krankheitsverlauf ist es dennoch möglich, die Patienten innerhalb der eigenen vier Wände adäquat zu versorgen und zu betreuen. Insbesondere bei degenerativen Erkrankungen kann eine 24-Stunden-Betreuung die Lebensqualität erhalten und dem Patienten ermöglichen, weiterhin am Alltag teilzunehmen.


Hilfe im Haushalt und leichte pflegerische Aufgaben als Stütze


Gebrechliche und chronisch kranke Menschen leiden häufig unter Erschöpfung, Verwirrung, Schmerzen oder sind aufgrund der individuellen Krankheitsbilder nicht in der Lage, ihren Haushalt selbst zu versorgen oder die eigene Körperpflege durchzuführen. Die Familien der Patienten sind aus Zeitgründen oftmals nicht in der Lage, mehrmals über den Tag verteilt nach dem Rechten zu sehen. Dennoch müssen dies keine Gründe für die aushäusige Unterbringung des Patienten sein. Sofern nämlich im Haushalt des Patienten ein separater Raum oder ein kleines Gästezimmer zur Verfügung steht, können Unternehmen wie die CareWork speziell auf die Bedürfnisse des Einzelfalles zugeschnittene Haushaltshilfen und Pflegehilfen entsenden.


Die Haushalts- oder Pflegehilfen befinden sich rund um die Uhr beim Patienten, kümmern sich um Haushalt, Nahrungszubereitung sowie Einkäufe und helfen bei Hygienemaßnahmen. Darüber hinaus wird den Patienten durch die Rundumbetreuung ein weitestgehend eigenständiges Leben ermöglicht. Sie können in Begleitung mit ihrer Haushaltshilfe beispielsweise Spaziergänge unternehmen oder werden von der Pflegehilfe zum Familienfest begleitet. Häufig sind es diese kleinen Unternehmungen, die für die Patienten das Leben noch lebenswert machen. Leider werden diese Kleinigkeiten häufig von der Öffentlichkeit unterschätzt, obwohl sie positiven Einfluss auf Psyche und Wohlbefinden des Patienten nehmen.


Hilfe, Unterstützung und Unterhaltung – aber alles hat seine Grenzen


Viele Unternehmen vermitteln Haushaltshilfen und Pflegehilfen aus Polen und anderen osteuropäischen Staaten, ohne vorab detailliert die Ansprüche und Bedürfnisse von Patienten und Angehörigen zu prüfen. Nicht umsonst haben sich seriöse Anbieter wie die CareWork als erstes Unternehmen überhaupt vom TÜV Rheinland zertifizieren lassen, um sich deutlich von den sogenannten schwarzen Schafen der Szene abzugrenzen und auf legalem Weg polnische Mitarbeiter inklusive eines weit reichenden Service durch die Agentur zu vermitteln.


Die 24-Stunden-Betreuung hat nämlich auch ihre Grenzen: Wenn nämlich die Erkrankung des Patienten so weit fortschreitet, dass intensivpflegerische Aufgaben bewältigt werden müssen, wird den Angehörigen eine anderweitige Versorgung angeraten. Die CareWork handelt damit einerseits zum Wohle des Patienten und schützt andererseits ihre Mitarbeiter in sozialer und arbeitsrechtlicher Hinsicht. Letztendlich kann die 24-Stunden-Betreuung für alle Beteiligten nur eine Win-Win-Situation darstellen, sofern vernünftige Rahmenbedingungen bestehen.


Wie eine optimale 24-Stunden-Betreuung funktioniert und viele Informationen mehr erfahren Sie unter: www.24stundenbetreut.com.


Diese Pressemitteilung (http://www.mynewsdesk.com/de/24stundenpflege/pressreleases/24-stunden-betreuung-bei-chronischen-erkrankungen-1206560) wurde via Mynewsdesk versendet. Weitere Informationen finden Sie im CareWork Familien- und Seniorenberatung (http://www.mynewsdesk.com/de/24stundenpflege).


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http://shortpr.com/sd737a


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http://www.themenportal.de/vermischtes/24-stunden-betreuung-bei-chronischen-erkrankungen-19293


CareWork – Wir pflegen Werte


Erstes TÜV-Siegel in der 24 Stunden Betreuung


Als erstes Unternehmen in der Branche hat CAREWORK erfolgreich das durch den TÜV-Rheinland entwickelte Zertifikat zur Überprüfung und Sicherung der Qualität in der häuslichen Betreuung pflegebedürftiger Menschen im Bereich 24 Stunden Betreuung erhalten.


Als Voraussetzung über eine erfolgreiche Zertifikatsvergabe wurden wir gründlich in über 60 einzelnen Unterpunkten überprüft konzentriert auf vier Hauptbereiche:


– Unternehmensführung und Legalität

– Organisation der Versorgung

– Kundenbetreuung und Kundeninformation

– Sicherstellung von Personalkompetenz


Kleiner filmischer Einblick in unsere Arbeit (6 Minuten): Zum Film

: http://youtu.be/GbVAIjmmSUwUnsere Homepage: www.24stundenbetreut.com


Kontakt

CareWork Familien- und Seniorenberatung

Michael Gomola

Westhafenstr. 1

13353 Berlin

08000-180 100 Freecall aus dem

presse@24stundenbetreut.com

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http://img.youtube.com/vi/GbVAIjmmSUw/0.jpg?24-Stunden-Betreuung bei chronischen Erkrankungen

8 Temmuz 2015

Alzheimer und Demenz nehmen auch in der jüngeren Generation zu

Alzheimer und Demenz nehmen auch in der jüngeren Generation zu(Mynewsdesk) 24-Stunden-Betreuung von CareWork kann bis zu einem gewissen Grad entlasten


In Deutschland leiden etwa 1,5 Millionen Patienten an Demenz. Leider werden Demenzerkrankungen häufig zu spät erkannt, obwohl die Früherkennung immens wichtig für eine Behandlung ist. Zu den ersten Anzeichen von Alzheimer gehören neben Vergesslichkeit beispielsweise auch Halluzinationen, was häufig unterschätzt wird.


Auch jüngere Menschen sind betroffen


Vor wenigen Monaten warnte die WHO (Weltgesundheitsorganisation) vor einem starken Anstieg an Alzheimer-Erkrankungen und prognostizierte, dass sich die Zahl der Erkrankungen – ohne wesentliche Fortschritte in den Therapiemethoden – bis zum Jahr 2050 verdoppeln wird. Zwar machen noch immer ältere Menschen den Großteil der registrierten Erkrankten aus, aber nach Angaben der DAG (Deutsche Alzheimer Gesellschaft) leiden davon auch mehr als 24.000 jüngere Patienten unter 65 Jahren an Demenz. Hilfsangebote und Betreuungsmöglichkeiten für jüngere Patienten sind jedoch rar.


24-Stunden-Betreuung kann weiterhelfen


Eine stationäre Unterbringung von Alzheimer-Erkrankten ist – in allen Altersstufen – bis zu einem gewissen Grad der Erkrankung entbehrlich. Als TÜV-zertifiziertes Unternehmen vermittelt die CareWork polnische Haushaltshilfen und Pflegehilfen, die rund um die Uhr anwesend sind. Neben den obligatorischen Aufgaben im Haushalt übernehmen die Pflegehilfen auch leichte pflegerische Tätigkeiten wie etwa die Unterstützung bei der Nahrungsaufnahme oder Hilfe bei der Körperhygiene.


Die polnischen Haushaltshilfen können jedoch auch aktiv am normalen Alltag des Patienten teilnehmen. Insbesondere für jüngere und aktive Alzheimer-Patienten ist die Nutzung gewohnter Freizeitbeschäftigungen hilfreich. Die 24-Stunden-Betreuung im gewohnten Umfeld gibt den Patienten den benötigten Halt und die Sicherheit, während der normale Lebensalltag mit Einkäufen, Spaziergängen und Familienfesten die psychische Zufriedenheit gewährleistet und für Abwechslung sorgt.


Mehr Informationen und Details unter: https://www.24stundenbetreut.com/ oder kostenlos anrufen unter 08000-180100


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CareWork – Wir pflegen Werte


Erstes TÜV-Siegel in der 24 Stunden Betreuung

sehr hohe Kundenzufriedenheit


Als erstes Unternehmen in der Branche hat CAREWORK erfolgreich das durch den TÜV-Rheinland entwickelte Zertifikat zur Überprüfung und Sicherung der Qualität in der häuslichen Betreuung pflegebedürftiger Menschen im Bereich 24 Stunden Betreuung erhalten.


Als Voraussetzung über eine erfolgreiche Zertifikatsvergabe wurden wir gründlich in über 60 einzelnen Unterpunkten überprüft konzentriert auf vier Hauptbereiche:


– Unternehmensführung und Legalität

– Organisation der Versorgung

– Kundenbetreuung und Kundeninformation

– Sicherstellung von Personalkompetenz


Kleiner filmischer Einblick in unsere Arbeit (6 Minuten): Zum Film

: http://youtu.be/GbVAIjmmSUwUnsere Homepage: www.24stundenbetreut.com


Kontakt

CareWork Familien- und Seniorenberatung

Michael Gomola

Westhafenstr. 1

13353 Berlin

08000-180 100 Freecall aus dem

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http://www.pr-gateway.de/media/primage/262478.jpgAlzheimer und Demenz nehmen auch in der jüngeren Generation zu

3 Mart 2015

?Der Mindestlohn ist eine gute Sache aber nicht immer für Pflegebedürftige

?Der Mindestlohn ist eine gute Sache aber nicht immer für Pflegebedürftige(Mynewsdesk) Berlin, 04.02.2015. Seit dem 01.01.2015 gilt der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn. Natürlich gilt der festgelegte Stundensatz auch für Unternehmen mit Sitz im Ausland sowie auch für im Privathaushalt beschäftigte ausländische Betreuungskräfte.


Für osteuropäische Arbeitnehmer und insbesondere Pflege- und Betreuungskräfte ist der Mindestlohn auch sinnvoll, da sie einen ihrer Arbeit angemessenen Lohn erzielen. Auch einem Großteil der zwielichtigen Billiganbieter, die mit fraglichen Machenschaften ihre Mitarbeiter entsenden, wird durch die neue Gesetzgebung zum Teil durch den verstärkten Einsatz der Zollkontrolleure der Garaus gemacht. Doch gesetzeskonform und legal operierende Unternehmen wie die CareWork bekommen auch die andere Seite der Mindestlohn-Medaille zu spüren – die Dienstleistungen werden teurer und viele Kunden sind nicht bereit, die erhöhten Tarife zu bezahlen.


Spürbarer Wechsel in die Schwarzarbeit


Die durch den Mindestlohn erhöhten Kosten und insbesondere Sozialabgaben sowie Steuern müssen von wirtschaftlich wirkenden Unternehmen naturgemäß auf die Dienstleistungskonditionen umgelegt werden. Einsparungen bei Strukturen, Organisation und Services hätten Einbußen in der Qualität zur Folge, wogegen sich die TÜV-zertifizierte CareWork entschieden wehrt. Auch die Pflege-Konditionen bei Unternehmen wie der CareWork mussten demnach leicht angehoben werden. Leider regiert Geld jedoch auch hier noch immer die Welt, sodass einige Kunden aus Kostengründen deswegen eher zu illegal tätigen Unternehmen und Mitarbeitern wechselten.


Ausnahme wäre möglich gewesen


Es geht aber auch noch schlimmer: Nicht selten werden Familien aufgrund der erhöhten Kosten für eine qualitative und legale Pflege im eigenen Zuhause gezwungen, ihr pflegebedürftiges Familienmitglied in ein Pflege- oder Altersheim zu geben! Der an sich positiv zu betrachtende Mindestlohn darf nach Ansicht der CareWork aber nicht dazu führen, dass Familien sich die Pflege eines Angehörigen zu Hause nicht mehr leisten können oder aus Kostengründen kriminalisiert werden. Michael Gomola, Geschäftsführer der Carework fragt: „Warum wurden eigentlich die Privathaushalte nicht ausgenommen? Es gibt ja genügend andere Ausnahmen!“


Die 24-Stunden-Betreuung von CareWork stellt demnach je nach Erkrankung und Pflegebedarf noch immer eine wirtschaftliche und insbesondere qualitative Alternative zur stationären Unterbringung dar.


Mehr Informationen unter: www.24stundenbetreut.com (http://www.24stundenbetreut.com/) oder telefonisch kostenfrei aus dem deutschen Festnetz 08000-180 100


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Wir pflegen Werte


Erstes TÜV-Siegel in der 24 Stunden Betreuung


Als erstes Unternehmen in der Branche hat CAREWORK erfolgreich das durch den TÜV-Rheinland entwickelte Zertifikat zur Überprüfung und Sicherung der Qualität in der häuslichen Betreuung pflegebedürftiger Menschen im Bereich 24 Stunden Betreuung erhalten.


Als Voraussetzung über eine erfolgreiche Zertifikatsvergabe wurden wir gründlich in über 60 einzelnen Unterpunkten überprüft konzentriert auf vier Hauptbereiche:


– Unternehmensführung und Legalität

– Organisation der Versorgung

– Kundenbetreuung und Kundeninformation

– Sicherstellung von Personalkompetenz


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?Der Mindestlohn ist eine gute Sache aber nicht immer für Pflegebedürftige

?Der Mindestlohn ist eine gute Sache aber nicht immer für Pflegebedürftige (Mynewsdesk) Berlin, 04.02.2015. Seit dem 01.01.2015 gilt der gesetzlich vorgeschriebene Mindestlohn. Natürlich gilt der festgelegte Stundensatz auch für Unternehmen mit Sitz im Ausland sowie auch für im Privathaushalt beschäftigte ausländische Betreuungskräfte.


Für osteuropäische Arbeitnehmer und insbesondere Pflege- und Betreuungskräfte ist der Mindestlohn auch sinnvoll, da sie einen ihrer Arbeit angemessenen Lohn erzielen. Auch einem Großteil der zwielichtigen Billiganbieter, die mit fraglichen Machenschaften ihre Mitarbeiter entsenden, wird durch die neue Gesetzgebung zum Teil durch den verstärkten Einsatz der Zollkontrolleure der Garaus gemacht. Doch gesetzeskonform und legal operierende Unternehmen wie die CareWork bekommen auch die andere Seite der Mindestlohn-Medaille zu spüren – die Dienstleistungen werden teurer und viele Kunden sind nicht bereit, die erhöhten Tarife zu bezahlen.


Spürbarer Wechsel in die Schwarzarbeit


Die durch den Mindestlohn erhöhten Kosten und insbesondere Sozialabgaben sowie Steuern müssen von wirtschaftlich wirkenden Unternehmen naturgemäß auf die Dienstleistungskonditionen umgelegt werden. Einsparungen bei Strukturen, Organisation und Services hätten Einbußen in der Qualität zur Folge, wogegen sich die TÜV-zertifizierte CareWork entschieden wehrt. Auch die Pflege-Konditionen bei Unternehmen wie der CareWork mussten demnach leicht angehoben werden. Leider regiert Geld jedoch auch hier noch immer die Welt, sodass einige Kunden aus Kostengründen deswegen eher zu illegal tätigen Unternehmen und Mitarbeitern wechselten.


Ausnahme wäre möglich gewesen


Es geht aber auch noch schlimmer: Nicht selten werden Familien aufgrund der erhöhten Kosten für eine qualitative und legale Pflege im eigenen Zuhause gezwungen, ihr pflegebedürftiges Familienmitglied in ein Pflege- oder Altersheim zu geben! Der an sich positiv zu betrachtende Mindestlohn darf nach Ansicht der CareWork aber nicht dazu führen, dass Familien sich die Pflege eines Angehörigen zu Hause nicht mehr leisten können oder aus Kostengründen kriminalisiert werden. Michael Gomola, Geschäftsführer der Carework fragt: Warum wurden eigentlich die Privathaushalte nicht ausgenommen? Es gibt ja genügend andere Ausnahmen!


Die 24-Stunden-Betreuung von CareWork stellt demnach je nach Erkrankung und Pflegebedarf noch immer eine wirtschaftliche und insbesondere qualitative Alternative zur stationären Unterbringung dar.


Mehr Informationen unter: www.24stundenbetreut.com oder telefonisch kostenfrei aus dem deutschen Festnetz 08000-180 100


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