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11 Eylül 2015

(Internationaler) Mobilfunk als Kostentreiber

So schaffen Unternehmen Transparenz


International agierende Unternehmen nutzen für ihre Mitarbeiter und ausländischen Standorte häufig die Dienstleistungen unterschiedlichster Mobilfunkanbieter. In den meisten Fällen existieren gleich mehrere Verträge pro Tochterunternehmen mit lokalen Providern. Doch gerade bei Business-Nutzern sind die Kosten aufgrund von steigenden Anforderungen im Datenverkehr sowie weiterhin hohen Roaming-Gebühren nur schwer zu kontrollieren. Mit voranschreitender Größe und Internationalisierung eines Unternehmens wird es zunehmend schwerer, den Überblick über die Kosten für die Mobilfunknutzung zu behalten: Immer mehr Verträge mit immer mehr Mobilfunkanbietern zu völlig unterschiedlichen Konditionen sorgen für Intransparenz – die Gefahr ist also groß, dass Kosten aus dem Ruder laufen. Wie ein effektives Controlling gelingen kann, zeigt beispielhaft ein Projekt der Retis Consulting Group für einen international agierenden Dax-Konzern.


In der digitalisierten Welt frisst nicht der Große den Kleinen, sondern der Schnelle den Langsamen: Kommunikation spielt eine essentielle Rolle, ob via Laptops, Tablets oder Smartphones. Insbesondere der mobile Datenverkehr wird immer wichtiger für den Unternehmenserfolg – auch durch die zunehmende Nutzung von Machine-to-Machine-Kommunikation (M2M) in modernen Anwendungen oder Business-Modellen. Doch oft stoßen global agierende Konzerne auf Hürden, wenn es um schnelle, sichere und gleichzeitig kostengünstige Kommunikation geht. Der Standard „Global System for Mobile Communication“, besser bekannt unter dem Kürzel GSM, repräsentiert alles andere als eine globale Mobilkommunikation – Mobilfunknetze wurden seit jeher eher unter nationalen Gesichtspunkten errichtet. Ein Beispiel hierfür sind die unterschiedlichen Frequenzbereiche, die in Europa und den USA genutzt werden. Dieses Problem lösten die Hardware-Hersteller, indem sie Handys produzierten, die auf mehreren Frequenzen arbeiten können. Kompliziert und häufig sehr teuer wird es jedoch bei der mobilen Datenübertragung, denn hier existieren weltweit verschiedene Technologien, Billing-Modelle und Preisniveaus je Land.


Hohe Hardware- und Nutzungskosten


Von derartigen Problemen bleibt der Privatnutzer weitestgehend unbehelligt. Er kann aus einer enormen Vielfalt an Mobilfunkendgeräten mit unterschiedlichen Ausstattungen und Funktionen auswählen, einen passenden Tarif für sich suchen und ohne Rücksicht auf andere Belange entscheiden. Hohe Hardwarekosten oder Gebühren werden akzeptiert, da das neueste Smartphone oder Tablet ein Lifestyle- und Statusobjekt ist. Dagegen sind Unternehmen bemüht, solche Kosten möglichst gering zu halten, indem sie zum Beispiel eine vergleichsweise kleine Auswahl an mobilen Endgeräten anbieten, um Kosten gering zu halten. Hier stehen ohnehin eher die Sicherheitsanforderungen des Unternehmens im Vordergrund. So stellt sich bereits bei der Auswahl die Frage nach dem passenden Betriebssystem: iOS von Apple, Android von Google oder doch lieber Windows Mobile von Microsoft? In welchen Ländern wird welches System bevorzugt? Kann man sich auf ein System beschränken und wenn ja, auf welches? Klar ist nur, dass es teuer wird, wenn die Mitarbeiter zwischen allen Betriebssystemen auswählen können bzw. müssen. Darüber hinaus sorgen die kurzen Innovationszyklen bei mobilen Endgeräten für ein Gefühl, ständig dem neuesten Trend hinterherzuhinken.


Diese Problematiken in Bezug auf mobile Endgeräte sind das eine, die Nutzungskosten dieser Endgeräte das andere. Der nationale Fokus der Mobilfunkbetreiber zeigt sich insbesondere in den Roaming-Gebühren. Für Unternehmen mit Niederlassung in unterschiedlichen Ländern oder mit Mitarbeitern, die viel reisen, fallen hier hohe Kosten an. Bei vielen Unternehmen schlagen in den klassischen Reisemonaten im Sommer wesentlich höhere Monatskosten zu Buche. Nicht selten erreichen die Spitzenreiter unter den Mitarbeitern je nach Reiseland, Aufenthaltsdauer und Vertrag monatliche Kosten über 1.000 Euro.


Dies hat inzwischen auch die EU erkannt und teilweise die Roaming-Gebühren reguliert. Doch nach wie vor entstehen hohe Roaming-Kosten für die mobile Kommunikation außerhalb Europas oder für Mitarbeiter, die von außerhalb Europas für längere Zeit in der Zentrale in Europa oder Deutschland arbeiten. Eine für Ende 2015 geplante Abschaffung der Roaming-Gebühren in der EU ist jüngst gescheitert. Ob die Gebühren dann ggf. Ende 2016 wegfallen, ist höchst fraglich.


Verträge mit unterschiedlichen Mobilfunkanbietern treiben nicht nur die Kosten, sondern auch den administrativen Aufwand in die Höhe: Monat für Monat investieren Rechnungswesen und Controlling viel Zeit, um alle anfallenden Kosten für die Mobilfunkkommunikation überblicken zu können. Eine vollständige Kostentransparenz herzustellen oder einen Überblick der Kostentreiber zu bekommen, wird in Anbetracht der unglaublichen Wachstumsraten sowie der komplexen Tarifmodelle immer schwieriger.


Referenzprojekt Retis Consulting Group: Globale Harmonisierung durch Zentralisierung


Für einen Dax-Konzern, der in über 70 Ländern tätig ist, hat die Retis Consulting Group in einem Projekt die weltweite Harmonisierung der unterschiedlichen Mobilfunkverträge unterstützt. Allein in Deutschland fielen bei dem Unternehmen unzählige Mobilfunkrechnungen pro Monat an. Ziel des Projekt war es, das Thema Mobilfunk für die Tochterunternehmen in mehr als 30 Ländern zu vereinheitlichen und die Kosten zu reduzieren – und das sowohl für die Nutzung mobiler Endgeräte durch die Mitarbeiter als auch im Rahmen der M2M-Kommunikation. Für die weltweite Transparenz über Kosten und Kostentreiber wurde ein Telecom Expense Management (TEM) eingeführt. Als Mobilfunkbetreiber entschied sich der Dax-Konzern in vielen Regionen für einen weltweit agierenden Mobilfunkanbieter.


Auf diese Weise gelang es dem Konzern, die Zahl der Mobilfunkverträge deutlich zu reduzieren. Dementsprechend fallen auch weniger Rechnungen an – aus den hunderten monatlichen Rechnungen in Deutschland ist nur noch eine einzige übrig geblieben. Service Level Agreements (SLA) wurden harmonisiert, um weltweit einheitliche Qualitätsstandards für die mobile Kommunikation zu etablieren. Im Zentrum des Projekts steht das zentrale Controlling durch das TEM. Damit hat das Unternehmen sämtliche Mobilfunkkosten und Tarifmodelle sowie die gesamte Mobilfunknutzung stets im Blick.


Die bereits erreichte Transparenz sorgt für eine Reduzierung der Kosten und ermöglicht dem Konzern weiterhin eine sichere und schnelle mobile Kommunikation rund um den Globus.


Autoren: Lars Heuer und Thomas Rösler, Retis Consulting Group GmbH

Weitere Informationen:www.retis-group.com


Die Retis Consulting Group GmbH hat sich als IT-Beratungsunternehmen auf die Strategieberatung sowie auf die Umsetzung von IT-Outtasking, -Outsourcing oder -Insourcing spezialisiert. Das Portfolio umfasst die gesamte Bandbreite von der gesamtverantwortlichen Projektleitung über die Erstellung der benötigten Dokumente bis hin zur Beratung mit technischer Expertise. International tätige Konzerne aus der Automobilbranche, der Versicherungsbranche, mehrere Energieversorger sowie zahlreiche andere Industrieunternehmen zählen zu den Kunden des in Grünwald nahe München ansässigen Beratungsunternehmens.


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(Internationaler) Mobilfunk als Kostentreiber

9 Temmuz 2015

Geschäftsreisende aus Europa und Nordamerika verschenken bei Konnektivität jährlich mindestens 1,2 Mrd. Euro

Business Traveler Connectivity Cost Index von Rethink Technology Research deckt reale Kosten für unternehmensnotwendige Gerätekonnektivität bei Geschäftsreisen auf


Geschäftsreisende aus Europa und Nordamerika verschenken bei Konnektivität jährlich mindestens 1,2 Mrd. EuroMünchen und Redwood Shore (USA), 9. Juli 2015 – iPass Inc. (http://www.ipass.com) (NASDAQ: IPAS), das weltweit größte kommerzielle Wi-Fi-Netzwerk, hat heute den Business Traveler Connectivity Cost Index (http://www.ipass.com/wp-content/uploads/2015/07/Business-Traveler-Connectivity-Index.pdf) von Rethink Technology Research (http://www.rethinkresearch.biz/) veröffentlicht. Er zeigt auf, dass internationale Geschäftsreisende aus Europa und Nordamerika bei den Konnektivitätsgebühren während ihrer Reisen auf Mehrausgaben von mindestens 1,2 Mrd. Euro jährlich kommen. Angaben des auf Reisen spezialisierten Forschungsunternehmens IPK International (http://www.ipkinternational.com/en/home/) zufolge waren im Jahr 2014 Geschäftsreisende aus Europa und Nordamerika 78 Mio. Mal international unterwegs. Die direkten und indirekten Kosten, die erforderlich sind, um diesen Geschäftsreisenden einen Online-Zugang über mobiles Roaming, Pay-on-Demand- oder freies Wi-Fi zur Verfügung zu stellen, betragen laut dem Cost Index für alle diese Reisen mindestens zwei Mrd. Euro. Im Gegensatz dazu würde der Zugang für Geschäftsreisende zu einem unbegrenzten globalen Wi-Fi-Netzwerk für Einsparungen von mindestens 1,2 Mrd. Euro sorgen.

“Keine praktikable und passende Strategie für die mobile Konnektivität zu haben, kann für Unternehmen ein kostspieliger Fehler sein”, erläutert Gary Griffiths, Präsident und CEO von iPass. “Die Menge an mobilen Daten, die im Geschäftsleben anfallen, wächst rasant, zumal immer mehr Mitarbeiter Cloud-basierte mobile Anwendungen aller Art nutzen und ihre Arbeitsbereiche im Unternehmen auf ihre Smartphones, Tablets und Laptops übertragen. Zwar gibt es Millionen von Pay-on-Demand- und freien Wi-Fi-Hotspots, sie zu nutzen bringt aber vielfach Ärgernisse mit sich – vom Zwang, private und Kreditkarteninformationen wiederholt eingeben zu müssen, bis zur Gefahr, sensible Unternehmens- und persönliche Informationen in unsicheren Netzwerken offen zu legen. Der unbegrenzte Zugang zu einem globalen mobilen Netzwerk von Wi-Fi-Hotspots, den iPass bietet, löst dieses Problem.”

Die solcherart verschwendeten 1,2 Mrd. Euro setzen sich folgendermaßen zusammen: 388 Mio. Euro bei Geschäftsreisen innerhalb Europas, weitere 342 Mio. Euro bei Reisen europäischer Geschäftsreisender außerhalb von Europa sowie 474 Mio. Euro bei internationalen Geschäftsreisen von Nordamerikanern.


Die Konnektivitätskosten für weltweit reisende Geschäftsleute aus Europa und Nordamerika variieren mit der jeweils genutzten Methode. Mit einem Roaming-Zugang via Mobiltelefon fallen bei weltweit reisenden Nordamerikanern monatlich zwischen 748 und 1.607 Euro an, bei Europäern 77 bis 384 Euro auf Reisen innerhalb Europas sowie 1.316 bis 1.923 Euro außerhalb Europas. Diese enormen Kosten entstehen zum einen durch die Roaminggebühren und zum anderen durch den gestiegenen Datenverbrauch von Geschäftsreisenden, der aktuell bei monatlich 4,5 GB liegt. Die meisten Geschäftsreisenden sind sich darüber im Klaren, dass diese Kosten bei der Datenverarbeitung über mobiles Roaming entstehen, und haben daher den “Wi-Fi zuerst”-Gedanken verinnerlicht, wenn es um die Konnektivität geht.

Auch wenn kostenfreies Wi-Fi weitgehend zur Verfügung steht, ist der Begriff oft irreführend. Die langsame Verbindungsgeschwindigkeit verhindert, dass daten-intensive Geschäftsanwendungen einwandfrei arbeiten. Darüber hinaus beinhaltet der Zugang zu freiem Wi-Fi oft ein langwieriges Registrierungsprozedere und begrenzte Nutzungszeiten in unsicheren Netzwerken. Diese Probleme können einen Verlust an Produktivität für die Geschäftsreisenden mit sich bringen; laut dem Forschungsbericht von Rethink kostet dieser Produktivitätsverlust die Unternehmen 792 Euro pro Geschäftsreisenden – und zwar jeden Monat. Pay-on-Demand-Wi-Fi verursacht weniger Probleme, da es im Allgemeinen schneller, zuverlässiger und sicherer ist. Allerdings wird erwartet, dass Geschäftsreisende eine Prämie für solche Dienste zahlen; die Preise für Nordamerikaner, die international auf Geschäftsreise gingen, können hierfür bis zu 117 Euro pro Monat betragen, Europäer liegen knapp darunter mit 116 Euro. Diese Zahlen berücksichtigen jedoch nur den Zugriff auf diese Services an häufig besuchten Orten wie etwa Flughäfen, an Bord von Flugzeugen und Hotels, so dass die tatsächlichen Preise gut und gerne auch höher liegen könnten. Im Gegensatz dazu bietet iPass den unbegrenzten weltweiten Zugang zu 20 Mio. Wi-Fi-Hotspots mit monatlichen Gebühren ab 23 Euro.

“Es mag sich widersinnig anhören, aber freies Wi-Fi zu nutzen ist eine der teuersten Sachen, zu denen Sie Ihre Mitarbeiter auffordern können. Über längere Zeiträume, wie etwa an Bord eines Flugzeugs, können sie nicht arbeiten oder sie sind ständig auf der Suche nach freien Verbindungen. Zudem fordert die Hälfte aller Hotels, die offiziell freies Wi-Fi anbieten, einen Aufschlag für schnellere Services, mit denen man überhaupt erst arbeiten kann. Mitarbeiter, die zu dieser Vorgehensweise gezwungen sind, agieren mit Sicherheit nicht so produktiv, wie sie sollten, fühlen sich möglicherweise unterschätzt und tendieren eher dazu zu kündigen”, erklärt Peter White, leitender Analyst und Gründer von Rethink Technology Research.

Alle Infos zum Business Traveler Connectivity Cost Index sind hier (http://www.ipass.com/wp-content/uploads/2015/07/Business-Traveler-Connectivity-Index.pdf)erhältlich.


iPass bietet weltweite mobile Konnektivität als gehosteter Cloud-Service und verbindet seine Kunden mit den Menschen und Informationen, die für sie am wichtigsten sind auf allen ihren gewählten mobilen Geräten: Smartphones, Tablets und Laptops. iPass (NASDAQ: IPAS) ist das weltweit größte kommerzielle Wi-Fi-Netzwerk mit 20 Mio. Hotspots in Flughäfen, Hotels, Flugzeugen und öffentlichen Räumen in mehr als 120 Ländern in aller Welt. Vor dem Hintergrund eines rasanten Technologiewandels in der Internet-Konnektivität ist iPass ein Branchenvorreiter, wenn es darum geht, Unternehmen unbegrenzten Zugriff auf unbegrenzten Content zu gewährleisten.


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iPass(R) ist eine eingetragene Marke von iPass Inc. Wi-Fi(R) ist eine eingetragene Marke der WiFi Alliance. Alle anderen Marken sind Eigentum ihrer jeweiligen Inhaber.


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