Die Sicherheit auf schönstes Wetter hatte der Frühling nicht im Gepäck. Das Frühstück auf “Balkonien” musste vielerorts noch warten.
Wenn man über den Frühling 2015 nachdenkt und die Frage beantworten soll, ” Wie war er denn so, der Frühling 2015?”, dann fallen die Antworten je nach Regionen sehr unterschiedlich aus.
Wenig Niederschlag bereitete der Mitte Deutschlands größte Probleme, vor allem für die Landwirtschaft. Viel Regen hingegen gab es vor allem am Alpenrand und im südlichen Schwarzwald. Heftige Gewitter mit Starkregen, Hagel, Sturm und Tornados verursachten im Mai vor allem in Hamburg, Mecklenburg-Vorpommern, Baden-Württemberg und Bayern große Schäden.
Auch die Verteilung der Sonnenstunden fällt sehr unterschiedlich aus:: Die Insel Rügen und ihre Umgebung, Rheinhessen, die Oberlausitz, der Breisgau und der Kraichgau erreichten örtlich mehr als 620 Stunden und waren somit die sonnenreichsten Regionen. Am wenigsten zeigte sich die Sonne im äußersten Süden und Südosten Bayerns, z. T. mit weniger als 450 Stunden.
Der Frühling 2015 zeigte sich recht launisch, was eine längerfristige Planung von Aktivitäten im Freien recht beschwerlich machte. Und auch der Sommer tut sich laut Wetterexperten recht schwer.
Den (mehr …)
http://www.pr-gateway.de/media/primage/260813.jpgDer deutsche Frühling zeigte viele Gesichter.
Hiç yorum yok:
Yorum Gönder