Vorbeugend gegen Stechinsekten schützen – zuhause und im Urlaub
Grafing, 13. April 2015 – Ein zu warmer Winter begünstigt die Entstehung großer Mückenpopulationen, hieß es bislang. Doch wie neue Forschungen zeigen, ist das Wetter der Wintermonate weniger entscheidend als vielmehr die Temperatur- und Feuchtigkeitsbedingungen des Frühjahrs und Frühsommers. Feuchtes, warmes Klima bietet beste Vermehrungsbedingungen. Unabhängig von der Anzahl der fliegenden Quälgeister: Unangenehm und schmerzhaft sind die Stiche allemal. Deshalb sind Vorsorge und Wissen um das Verhalten der Stechinsekten essenziell. Die erfahrenen Spezialisten von Brettschneider Fernreisebedarf (http://www.brettschneider.de/) haben zahlreiche Tipps zum Schutz mittels Kleidung, Moskitonetzen und Repellents zusammengetragen, die jeder leicht umsetzen kann – denn die nächste Mückenplage kommt bestimmt.
Abgesehen von einer etwaigen Mückenplage diskutieren Fachleute Gesundheitsgefahren durch exotische Arten, die immer wieder in Deutschland gesichtet werden, wie z.B. die asiatische Tigermücke. Sie kann Viren übertragen, die es hierzulande nicht gibt. Meist entstehen durch Stiche heimischer Arten juckende Stellen in der Haut, aber auch Quaddeln – im ungünstigsten Fall werden über die Stiche allergische Reaktionen ausgelöst. Es stechen ausschließlich die weiblichen Exemplare, die das Blut für die Fortpflanzung benötigen. Verlockend wirken auf sie Körperwärme, Schweißgeruch sowie das Kohlendioxid, das über Lunge und Haut abgegeben wird. Über passende Kleidung lässt sich bereits ein Großteil der potenziellen Blutsauger abwehren:
– weitgeschnittene Kleidung mit langen Armen und langen Beinen tragen; wenn möglich, die Hosenbeine in die Socken stecken,
– dichtgewebte Stoffe, z.B. Leinen, wählen, die ein Durchstechen erschweren,
– eher helle Kleidung wählen. Mücken fühlen sich mehr zu dunkler Kleidung hingezogen, auf der sie sich tarnen können,
– Felder, Wiesen, Seen, Flüsse, Bäche, Gräben und Wassertonnen in der Dämmerung (morgens und abends) meiden; hier fühlen sich Mücken besonders wohl.
Hautschutz für tagsüber
Für unbedeckte Hautpartien wie das Gesicht und die Hände eignen sich Hautschutzmittel, sog. Repellents, um Stechinsekten abzuhalten. Sie sind als Sprays, Gele oder Roll-Ons erhältlich. Besonders wirksam sind Produkte mit dem Wirkstoff DEET, kurz für Diethyltoluamid. Er ist z.B. in der JAICO Anti-Mücken-Milch enthalten. Sie wird von Brettschneider Fernreisebedarf in Deutschland über den Einzel- und Großhandel sowie Apotheken vertrieben. Um den Schutz noch weiter zu erhöhen, sind Pflanzenextrakte enthalten. Der Roll-On der JAICO Anti-Mücken-Milch enthält rund 24 % DEET und schützt für etwa sechs bis sieben Stunden vor Stechinsekten. Bis zu 8 Stunden abwehrende Wirkung bieten die Sprays und Gele, mit ca. 30 (mehr …)
http://www.pr-gateway.de/media/primage/254350.jpgSo landen Mücken dieses Jahr keinen Stich
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